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Schlagwort: Windows 10

Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken
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Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken

Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken zum kommenden Patchday im Juni. Insgesamt 50 kritische und wichtige Sicherheitslücken in Windows, Hyper-V, Microsoft Edge und RDP sollen gepatcht werden. Bereits sechs der vorhandenen Lücken sind im Visier von Cyberkriminellen und Hackern. Die Updates sollten demnach zügig durchgeführt werden. Die Lücken welche bereits von Hackern ausgenutzt werden sind sechs Sicherheitslücken in Windows. Im Bereich Remote Code-Ausführung wird hier attackiert um sich erhöhte Berechtigungen zu ergaunern. Betroffen sind hiervon nahezu alle Windows-Systeme. Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken Microsoft hat angekündigt diese gefährlichen Sicherheitslücken zu schließen. Vor allem die Schwachstelle CVE-2021-33742 sei besonders kritisch. Dabei handelt es sich um eine kritische Sicherheitslücke, die Admins umgehend schließen sollten. Im Fokus der Angreifer steht MSHTML, EdgeHTML und Scripting. Dabei handelt es sich um Elemente des Internet Explorers und von Microsoft Edge. Die Lücke wird aktuell bereits ausgenutzt. Updates vermeiden Sicherheitsvorfälle Regelmäßige Updates zu alle verwendeten Programmen und Software sollten ein fester Bestandteil der IT-Administration in Unternehmen darstellen. Leider werden hier oft Ressourcen und Gelder gespart und die notwendige Sicherheit bleibt auf der Strecke. Die aktuellen Sicherheitslücken zeigen erneut, dass Unternehmen gut beraten sind, ihre Systeme auf den aktuellen Softwarestand zu bringen. Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken auch nicht zum Spaß, sondern weil es wichtige und kritische Lücken sind welche von Kriminellen ausgenutzt werden könnten. Der Schaden für Unternehmen durch Hacker-Angriffe geht jedes Jahr in die Milliarden. Die meisten Lücken von den sechs kritischen beziehen sich auf höhere Berechtigungen mit denen Angreifer evtl. an andere Systeme herankommen oder Daten entwenden könnten. Angreifer können durch Phishing E-Mails oder ähnliches Dateien einschleusen und durch den Benutzer ausführen lassen. Die Lücke CVE-2021-33739 wird durch eine ausführbare Datei oder ein Skript ausgelöst. Auch durch die anderen Lücken könnten Angreifer sich erhöhte Berechtigungen verschaffen. Bei der Lücke CVE-2021-31955 ist der Windows-Kernel betroffen. Angreifer könnten auf den Windows-Kernel zugreifen und Informationen auf dem Computer auslesen. Auch diese Schwachstelle, wie auch die anderen sind öffentlich bekannt und werden bereits ausgenutzt. Wir empfehlen Ihnen den Windows Patchday Juni 2021 also nicht zu vergessen sondern im Kalender zu markieren. Patchmanagement leicht gemacht? Mit unserem iKomm Hosted Kaspersky Service inklusive Patchmanagement haben Sie nicht nur einen hervorragenden Virenschutz, sondern auch ein komplettes Patchmanagement on Board. Dabei können Sie Updates von Microsoft sowie von Dritt-Anbietern schnell und automatisiert installieren. Gerne unterstützen wir Sie bei der Findung einer Lösung um Ihre Systeme auf den aktuellen Ständen zu halten. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

iKomm News

Windows 10 Update 1809 (Redstone 5)

Neue Version für Windows 10 1809 Update (Redstone 5) Microsoft hat diese Woche das neue Windows 10 Funktionsupdate 1809 (Redstone 5) freigegeben. Seitens Kaspersky werden Kompatibilitätsupdates für die aktuellen Endpoint Anti-Virus Versionen im Laufe der nächsten 2 Wochen veröffentlicht. Hierzu zählen: ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 auf das MR3 Update ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 11 auf Version 11.1 Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://support.kaspersky.com/de/13036#rs5

Kaspersky Security Center 10
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Kaspersky Update für Windows 10 1803

KES10 Update für Windows 10 1803​ Kaspersky Endpoint Security 10 Update Für das aktuelle Windows 10 1803 Update steht nun für die Endpoint 10 ein Update zur Verfügung. Eine Installation des Updates ist zwingend erforderlich für das Upgrade auf Windows 10 1803 (redstone 4). Der Patch wird über das Seamless Update von Kaspersky verteilt. In Ihrem Security Center unter „Erweitert –> Software Updates“ können Sie nach „Kaspersky Lab“ filtern und erhalten die möglichen Updates. Stellen Sie das Update auf „Genehmigt“ und es wird automatisch über die Update-Aufgabe für die Virensignaturen installiert. Alternativ können Sie natürlich auf die neue Endpoint Security 11 einsetzen. Diese erfordert ein Update des Security Centers auf Version 10.5. Weiter Informationen zu der Software-Kompatibilität von Kaspersky Endpoint Security zu Windows 10 erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/13036

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