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Schlagwort: Virenschutz

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 verfügbar

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 – Am 3 Juni hat Kaspersky Labs den kommerziellen Release der neuen Endpoint Security 11 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer lautet: Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126. Die neue Version ist derzeit nur auf Englisch und Russisch verfügbar. Die deutsche Version wird in den nächsten Tagen folgen.  Die Version beinhaltet folgende Neuerungen: Volle Unterstützung von Windows 10 May 2019 Update (19H1) In der Gerätekontrolle können neu auch für MTP-Geräte Berechtigungen definiert werden. Zudem wurden einige Fixes gemacht in Bezug auf Stabilität und Performance. Die neue Version wird auch über den Seamless Update Service zur Verfügung gestellt werden. Verfügbar für die 11.0.1 und 11.1.0. Anbei die Daten für die Verteilung über den Update Service: 06.19 – Russia + CIS, KSN on 06.19 – Africa + Middle East, KSN on 06.19 – APAC, KSN on 06.19 – NA + LATAM, KSN on 07.19 – Europe, KSN on 07.19 – Worldwide, KSN on + off Weitere Informationen zu Kaspersky Labs Produkten finden Sie hier: Kaspersky Antivirus Informationen zur KES11:https://support.kaspersky.com/de/kes11

ksc11
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 11 veröffentlicht

KSC11 – Kaspersky hat das neue Kaspersky Security Center 11 nun offiziell veröffentlicht. Zu dem neuen KSC gibt es auch eine neue Web Konsole die einige Verbesserungen und Veränderungen aufweist. Kaspersky hat auch die Endpoint Security erneuert und ebenfalls eine neue Version veröffentlicht. Für diese Version wird es in den kommenden Tagen noch einen separaten Eintrag in unserem Blog geben. Hier schon mal eine Übersicht der Verbesserungen im Kaspersky Security Center 11… Verbesserungen des KSC11 Kaspersky Security Center 11 verfügt über die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen: Die Kaspersky Security Center 11 Web Console Sie können Kaspersky Security Center 11 Web Console zusammen oder anstelle der Microsoft Management Console-basierten Verwaltungskonsole verwenden. Kaspersky Security Center 11 Web Console ist eine plattformübergreifende, Touchscreen-freundliche Webanwendung, die nur einen Browser benötigt (Google Chrome 62 und höher). In Kaspersky Security Center 11 werden sowohl die auf der Microsoft Management Console basierende Verwaltungskonsole als auch die Kaspersky Security Center 11 Web Console während der Installation installiert. Sie können jedoch die Kaspersky Security Center 11 Web Console jederzeit auf einem separaten Gerät installieren. Die Kaspersky Security Center 11 Web Console unterstützt nur Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows und Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 1 für Linux. Die Unterstützung anderer Programme von Kaspersky Lab, die von Kaspersky Security Center verwaltet werden, ist auf die Überwachung beschränkt. Sichtbarkeit von Geräten in der Hierarchie der Administrationsservers von Kaspersky Security Center Wenn Sie mehrere Administrationsserver in Ihrem Netzwerk haben, können sie dieselben Clientgeräte sehen. Dies kann zum Beispiel zur Remote-Installation der gleichen Anwendung auf ein und demselben Client-Gerät von mehr als einem Server und anderen Konflikten führen. Zur Vermeidung einer solchen Situationkönnen Sie verhindern, dass eine Anwendung auf einem Gerät installiert wird, das von einem anderen Administrationsserver verwaltet wird. Die Einstellung Verhalten für Geräte, die über andere Administrationsserver verwaltet werden ist an folgenden Stellen vorhanden: Assistent für die Erstellung neuer Aufgaben Eigenschaftenfenster der Aufgabe zur Remote-Installation Softwareverteilungs-AssistentWenn Sie bereits eine Remote-Installationsaufgabe haben, wird der Wert von Vorgehen bei Geräten, die über andere Administrationsserver verwaltet werdenstandardmäßig auf Immer installieren gesetzt (die Anwendung wird sogar auf Geräten installiert, die über andere Administrationsserver verwaltet werden). Möglicherweise möchten Sie den Wert ändern, wenn diese Aufgabe auf mehreren Administrationsservern in Ihrer Organisation vorhanden ist. Sie können anhand des Kriteriums Von einem anderen Administrationsserver verwaltet Geräte suchen und auswählen. Es wird in den folgenden Fenstern angezeigt: Fenster für die Eigenschaften der Geräteauswahl, Abschnitt Netzwerk Suchfenster, Abschnitt Netzwerk Fenster für die Eigenschaften der Gerätebewegungsregel, Abschnitt Netzwerk Der Assistent für neue Bedingung der Regel für die automatische Tag-Zuweisung, Fenster Netzwerk Benutzerrollen und Berechtigungen Kaspersky Security Center unterstützt nun RBAC-Rollen für die Hierarchie der Administrationsserver. Alle auf dem Hauptadministrationsserver definierten Rollen können auf seinen untergeordneten Administrationsservern verwendet werden. Standardmäßig ist diese neue Option deaktiviert, aber Sie können sie jederzeit aktivieren. Wenn Sie dem Hauptadministrationsserver eine Rolle hinzufügen (oder an den Rollenberechtigungen Änderungen vornehmen) und die Option Liste der Rollen an untergeordnete Administrationsserver weiterleiten aktiviert ist, werden diese Änderungen umgehend für alle untergeordneten Server übernommen. Sie können diese Option jederzeit deaktivieren. In diesem Fall verbleiben die Rollen auf den untergeordneten Administrationsservern, aber die auf dem Hauptadministrationsserver vorgenommenen Änderungen werden nicht mehr an die untergeordneten Server weitergegeben. Möglicherweise möchten Sie diese Option verwenden, wenn Sie in Ihrer Organisation mindestens einen untergeordneten Administrationsserver haben. Die folgenden neuen Bereiche von Berechtigungen wurden in Kaspersky Security Center 11 implementiert: Verwaltung von Administrationsgruppen. Standardmäßig wird Benutzern, die bereits die Berechtigung Ändern im Bereich Grundlegende Funktionen besitzen, auch die Berechtigung Ändern im Bereich Verwaltung von Administrationsgruppen zugeweisen. Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen. Standardmäßig sind diese Berechtigungen keinem Benutzer zugewiesen. Sie können die Berechtigungen in diesem Bereich manuell Benutzern zuweisen. Erzwungene Berichtsverwaltung. Standardmäßig sind diese Berechtigungen keinem Benutzer zugewiesen. Sie können die Berechtigungen in diesem Bereich manuell Benutzern zuweisen. Gelöschte Objekte. Standardmäßig wird Benutzern mit der Rolle „Hauptadministrator“ die Berechtigungen Lesen und Ändern in diesem Bereich zugewiesen. Zum Erstellen von Berichten ist jetzt nur die Berechtigung Lesen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung erforderlich. Die folgenden neuen integrierten Rollen wurden implementiert: Auditor. Dieser Rolle sind die folgenden Berechtigungen zugeordnet: Leseberechtigung im Bereich Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen Lese- und Änderungsberechtigungen im Bereich Gelöschte Objekte Lese- und Änderungsberechtigungen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung Security Officer. Dieser Rolle sind die folgenden Berechtigungen zugeordnet: Leseberechtigung im Bereich Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen Lese- und Änderungsberechtigungen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung Lesen, Ändern, Ausführen, Dateien von Geräten auf dem Administrator-Arbeitsplatz speichern und Vorgänge für die Geräteauswahlen ausführen im Bereich SystemverwaltungVerbindungen. Supervisor. Dieser Rolle sind die folgenden Berechtigungen zugeordnet: Leseberechtigung im Bereich Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen Leseberechtigungen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung Standardmäßig sind diese neuen Rollen keinem Benutzer zugewiesen. Sie können diese Rollen manuell Benutzern zuweisen. Die Erstellung von neuen Rollen ist jetzt Teil der grundlegenden Funktionen. Eigenständiges KSN Proxy Eigenständiges KSN Proxy ist implementiert. KSN Proxy ist jetzt im Administrationsagenten enthalten. Sie können einen Verteilungspunkt als KSN Proxy verwenden, wenn dieser sich im selben Netzwerk wie der Administrationsserver befindet. Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn der Verteilungspunkt über ein VPN mit dem Administrationsserver verbunden wird. Um einen Verteilungspunkt als KSN Proxy zu verwenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen KSN Proxy auf Seite des Verteilungspunkts aktivieren im Abschnitt KSN Proxy im Eigenschaftenfenster des Verteilungspunkts. Gelöschte Objekte Informationen über Richtlinien, Aufgaben, Administrationsserver, Benutzer, Sicherheitsgruppen, Administrationsgruppen und Installationspakete bleiben nun auch nach dem Löschen dieser Objekte gespeichert. Diese Informationen werden im Ordner Gelöschte Objekte (standardmäßig ist das ein Unterordner des Ordners Erweitert in der Konsolenstruktur) für Benutzer mit der Berechtigung Lesen im Bereich von Berechtigungen Gelöschte Objekte angezeigt. Die Speicherdauer für Informationen über gelöschte Objekte beträgt standardmäßig 90 Tage. Support für Microsoft Azure Kaspersky Security Center arbeitet mit Microsoft Azure zusammen. Sie können nun den Administrationsserver in der Cloud-Umgebung Microsoft Azure bereitstellen, eine Datenbank mit Microsoft Azure SQL Server erstellen und virtuelle Maschinen von Azure schützen. Verwaltung von Updates Sie können den Benutzern der Client-Geräte die Installation von Microsoft Windows-Updates erlauben oder verbieten. In der Richtlinie des Administrationsagenten im Abschnitt „Software-Updates und -Schwachstellen“ können Sie festlegen, welche Updates von Benutzern installiert werden können: Benutzern die Installation aller anwendbaren Windows-Updates erlauben (diese Option ist standardmäßig ausgewählt) Benutzern nur die Installation von genehmigten Windows-Updates erlauben (in diesem Fall müssen Sie die Updates genehmigen) Benutzern nicht erlauben, Windows-Updates zu installieren Sie können außerdem die Liste mit Updates und Patches ohne Bezug auf Client-Geräte anzeigen; das heißt, es wird ein einziges Exemplar eines Updates angezeigt, wenn es die Aufgabenregeln von mindestens einem Zielgerät erfüllt. Die Liste mit Updates für die

ESET

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Endpoint Security 11.0.1 + Kaspersky Security 10.1.1 für Windows Server

Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 Neuerungen Die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows enthält die Änderungen, die für die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 Oktober-Update (Redstone 5, Version 1809) und Microsoft Windows Server 2019 erforderlich sind. Installation aus dem Installationspaket Um Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows lokal zu installieren, starten Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installation finden Sie in der Hilfe. Um das Programm im unbeaufsichtigten Modus zu installieren, geben Sie in der Eingabeaufforderung oder in der Datei setup.ini den Parameter PRIVACYPOLICY=1 an. Dadurch akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung. Der Text der Datenschutzerklärung ist im Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows enthalten. Die Zustimmung zur Datenschutzerklärung ist für die Installation oder das Update der Programmversion erforderlich. Wenn der Wert des Parameters nicht angegeben ist, kann das Programm nicht installiert werden. Bei der Installation erkennt und entfernt Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows jene Programme, deren Verwendung zusammen mit Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows zu einer Verlangsamung des Benutzercomputers oder zu anderen Problemen führen kann. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 (Version 10.2.2.10535)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 1 (Version 10.2.2.10535(MR1))  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 2 (Version 10.2.4.674)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version XXXX) Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security für Windows 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) und 11 (Version 11.0.0.6499) können mithilfe des Installationspakets mit einer anderen Schlüssellänge nicht upgegradet werden, selbst wenn weder die Komponente zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) noch die Komponente zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) auf dem Computer installiert sind Zum Upgrade des Programms von der Version 10 Service Pack 2 oder 11 verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows: keswin_XXXX_de_aes256 – zum Upgrade der Programme, die aus dem Installationspaket mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 installiert wurden keswin_XXXX_de_aes56 – zum Upgrade der Programme, die aus dem Installationspaket mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 installiert wurden Das Upgrade von einer Beta-Version auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist nicht möglich. Weitere Informationen über Bedingungen und Methoden zum automatischen Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls finden Sie weiter unten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.0.1 Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel.  Wenn das Programm aus dem Installationspaket installiert wird und die Komponente für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) oder die Komponente zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) ausgewählt wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken automatisch mit installiert. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent des Programms das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach der Entfernung des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FLE). Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows: keswin_ХХХХ_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_ХХХХ_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Um von der momentan verwendeten Verschlüsselung zur Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge zu wechseln, entschlüsseln Sie vor dem Programm-Upgrade auf die Version 11.0.1 alle verschlüsselten Objekte und löschen Sie das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Der Installationsassistent wird beim Upgrade der folgenden Versionen das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch löschen und die erforderlichen Bibliotheken installieren: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version XXXX) Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Lab Über den Update-ServiceDienst von Kaspersky Lab können Sie Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) auf die Version 11.0.1 upgraden. Das Upgrade von einer Beta-Version auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist nicht möglich. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab:  Nach der Installation des Upgrades können Sie das Upgrade nicht mehr rückgängig machen und nicht zur vorherigen Programmversion zurückkehren.  Das Upgrade kann nicht installiert werden, wenn inkompatible private Patches auf Ihrem Computer installiert sind. Die Liste kompatibler privater Patches finden Sie im Artikel. Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) wird bis zum Abschluss des Upgrades des Programms blockiert. Um das Upgrade abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten.  Um das Upgrade auf dem Computer, dessen Festplatten mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, abzuschließen, müssen den Computer zweimal neu starten. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center 10.  Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center 10 herunterladen. Das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0.1 wird über das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0 installiert. Um das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0 wiederherzustellen, löschen Sie das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0.1. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Informationen über behobene Fehler und private Patches finden im Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Informationen über behobene Fehler und private Patches finden im Artikel. Kaspersky Security 10.1.1 für Windows Server (Version 10.1.1.746) Neuerungen Das Programm unterstützt jetzt neue Versionen von Betriebssystemen Microsoft Windows. Auf ELAM- und PPL-Technologien basierende Selbstschutzmechanismen: Beim Installieren des Programms wird nun automatisch ein ELAM-Treiber registriert, mit dem der Dienst Kaspersky Security (kavfs.exe) mit dem Attribut „Protected Process Light“ gestartet werden kann. Somit können der Selbstschutz des Programms unterstützt und ein breites Spektrum von Angriffen verhindert werden. Die Funktionalität ist verfügbar, wenn das Programm auf Computern installiert wurde, auf denen Microsoft Windows Server 2016 und höher ausgeführt wird. Das Programm kann jetzt Cloud-Dateien, die in Microsoft OneDrive gespeichert werden, untersuchen und verarbeiten. Die Möglichkeiten des Subsystems „Kontrolle für Installationspakete“ wurden erweitert. Sie können jetzt angeben, welche Installationsdateien das Attribut für ein vertrauenswürdiges Installationspaket übergeben können. Das gilt für die gesamte Menge von Dateien, die aus ihnen extrahiert werden können. Somit besteht jetzt die Möglichkeit, die Stabilität der Softwareinstallationsprozesse auf einem Server mit aktivierter Kontrolle des Programmstarts zu erhöhen. Allerdings erweitert sich hierdurch aber auch die Möglichkeit eines Angriffs, weil die Anzahl der autorisierten Programmstarts erhöht wird. Wir empfehlen, den Parameter bei komplexen Softwarebereitstellungen zu verwenden. Dazu gehören u. a. Situationen, in denen der Server während der Softwareverteilung neu gestartet werden muss. Integration mit WMI-Tools wurde implementiert. Bei der Installation des Programms wird jetzt automatisch ein Namensbereich von Kaspersky Security im WMI Root-Namensbereich auf dem lokalen Computer erstellt. Mit Client-Lösungen, die WMI-Abfragen unterstützen, können Sie Daten zum Programm

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