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SEPPmail

SEPPmail Version 11.0.4

SEPPmail Version 11.0.4 veröffentlicht – SEPPmail hat am 31.07.19 den neuesten Patch 4 veröffentlicht. SEPPmail Version 11.0.4 Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren. Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten. JETZT NEU: Sichere Authentifizierung mit ESET Secure Authentication

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SEPPmail Version 11 veröffentlicht

SEPPmail Version 11 veröffentlicht – SEPPmail hat vor einige Tagen die neue Version 11 vorgestellt und veröffentlicht. Gestern gab es bereits den ersten Patch dafür mit der Versionsnummer 11.0.1. Mit der Version 11 wurden zahlreiche Änderungen vorgenommen.  SEPPmail Version 11 und hier die wichtigsten Neuerungen: SEPPmail Version 11 Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren.Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten.

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 verfügbar

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 – Am 3 Juni hat Kaspersky Labs den kommerziellen Release der neuen Endpoint Security 11 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer lautet: Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126. Die neue Version ist derzeit nur auf Englisch und Russisch verfügbar. Die deutsche Version wird in den nächsten Tagen folgen.  Die Version beinhaltet folgende Neuerungen: Volle Unterstützung von Windows 10 May 2019 Update (19H1) In der Gerätekontrolle können neu auch für MTP-Geräte Berechtigungen definiert werden. Zudem wurden einige Fixes gemacht in Bezug auf Stabilität und Performance. Die neue Version wird auch über den Seamless Update Service zur Verfügung gestellt werden. Verfügbar für die 11.0.1 und 11.1.0. Anbei die Daten für die Verteilung über den Update Service: 06.19 – Russia + CIS, KSN on 06.19 – Africa + Middle East, KSN on 06.19 – APAC, KSN on 06.19 – NA + LATAM, KSN on 07.19 – Europe, KSN on 07.19 – Worldwide, KSN on + off Weitere Informationen zu Kaspersky Labs Produkten finden Sie hier: Kaspersky Antivirus Informationen zur KES11:https://support.kaspersky.com/de/kes11

Kaspersky Security for Windows 10.1.2
Kaspersky Labs

Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server verfügbar

Die Kaufversion von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server wurde am 7. Mai 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 10.1.2.996. Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server (früher „Kaspersky Anti-Virus für Windows Server Enterprise Edition“) ist eine Lösung zum Schutz von Unternehmensservern und Datenspeichersystemen. Der Schutzbereich und die Verfügbarkeit von Funktionskomponenten hängen vom Lizenztyp ab. Download KSWS 10.1.2 Download Plugin für KSC Kaspersky Security for Windows Server 10.1.2 Erfahren Sie mehr über die neue Version von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server: Neuerungen Die Programmtreiber wurden optimiert, damit sie mit Updates für das Betriebssystem Windows Server 2019 kompatibel sind. Das Programm blendet teilweise einen hinzugefügten Aktivierungscode in der Benutzeroberfläche aus. Die Benutzeroberfläche der lokalen MMC-Konsole und des Plug-ins zur Programmverwaltung über das Kaspersky Security Center wurde verbessert. Die Funktion des Programms beim Abfangen einer Dateioperation, die von einem vertrauenswürdigen Prozess ausgeführt wurde, wurde optimiert. Solche Dateioperationen werden schneller verarbeitet. In die Einstellungen der Aufgabe „Schutz vor Verschlüsselung“ wurden vordefinierte Ausnahmen für die Dateierweiterungen, für die das Programm häufig einen Fehlalarm meldet, hinzugefügt: STT, SIG, EXE, SLDPRT. Die Version enthält Fehlerkorrekturen aus folgenden kritischen Patches für 10.1.1: CORE3, CORE4, CORE5. Bekannte Einschränkungen Schutz für Datenverkehr Wir empfehlen es nicht, den VPN-Datenverkehr in den Schutzbereich einzuschließen (Port 1723). Der Browser Opera Presto Engine informiert über versuchte Verbindungen mithilfe eines nicht vertrauenswürdigen Zertifikats, wenn Kaspersky Security für Windows Server zum Schutz des HTTPS-Datenverkehrs verwendet wird. Der Datenverkehr von IP-Adressen im IPv6-Format wird nicht untersucht. Die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs ist für Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008 R2 und höher verfügbar. Das Programm verarbeitet nur den TCP-Datenverkehr. Wir empfehlen, den Administrationsagenten vor der Bereitstellung der Komponente zum Schutz des Datenverkehrs zu installieren, weil der Administrationsagent des Administrationsservers die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs beim Herstellen einer Verbindung mit dem Verwaltungs-Plug-in erkennt. Wenn der Schutz des Datenverkehrs installiert und die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs vor der Installation des Administrationsagenten gestartet wurde, starten Sie die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs neu. Untersuchung auf Befehl, Schutz vor bedrohlichen Dateien, Schutz vor Verschlüsselung und Schutz des Prozessarbeitsspeichers Für über MTP angeschlossenen Geräten kann bei der Verbindung keine Virensuche durchgeführt werden. Die Untersuchung von Archivobjekten ist ohne die Untersuchung von SFX-Archiven nicht verfügbar. Wenn die Untersuchung von Archiven in den Schutzeinstellungen von Kaspersky Security für Windows Server aktiviert ist, untersucht die Anwendung automatisch Objekte in Archiven und SFX-Archiven. Die Untersuchung von SFX-Archiven ohne Untersuchung von Archiven ist möglich. Ausnahmen aus der vertrauenswürdigen Zone werden während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht übernommen. Die Technologie „iSwift“ wird während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht verwendet. Die Komponente Exploit-Prävention schützt keine Programme, die über den Microsoft Store installiert wurden, in den Betriebssystemen Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2. Wenn das Verfahren zur DEP-Mitigation zusammen mit dem deaktivierten System-DEP verwendet wird, kann Funktionsfehler der geschützten Prozesse und des gesamten Systems verursachen. Wenn Probleme beim Verwenden das Verfahrens zur DEP-Mitigation für den Schutz von Prozessen aufgetreten sind, kontaktieren Sie den technischen Support von Kaspersky Lab. Computer-Kontrolle und Diagnose Die Aufgabe „Protokollanalyse“ findet potenzielle Muster des Kerberos-Angriffs (MS14-068) nur auf Computern mit den Betriebssystemen Windows Server 2008 und höher in der Rolle des Domain Controller mit installierten Updates. Die Aufgabe „Gerätekontrolle“ blockiert alle Verbindungen eines MTP-Geräts im aktiven Modus. Firewall-Verwaltung Die Verwendung von IP-Adressen im Format IPv6 beim Festlegen eines Gültigkeitsbereichs der Regeln, der aus nur einer Adresse besteht, ist nicht verfügbar. Beim Start der Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ in den Einstellungen der Betriebssystem-Firewall werden festgelegte Regeln der folgenden Typen automatisch gelöscht: verbietende Regeln Regeln zur Kontrolle des ausgehenden Datenverkehrs. Die voreingestellten Regeln der Richtlinie der Firewall-Verwaltung ermöglichen die Ausführung grundlegender Szenarien der Interaktion lokaler Computer mit dem Administrationsserver. Um die Funktionalität des Kaspersky Security Center vollständig nutzen zu können, geben Sie Regeln zum Öffnen von Ports manuell an. Detaillierte Informationen über Portnummern, Protokolle und ihre Funktionen finden Sie im Artikel. Das Programm überwacht Änderungen der Regeln und Regelgruppen der Windows-Firewall während der minutenweisen Abfrage der Aufgabe zur Firewall-Verwaltung nicht, wenn diese Regeln und Gruppen den Aufgabeneinstellungen bei der Programminstallation hinzugefügt wurden. Um den Status und das Vorhandensein solcher Regeln zu aktualisieren, starten Sie die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung neu. Für Microsoft Windows Server 2008 und höher: Vor der Installation der Komponente „Firewall-Verwaltung“ muss die Windows-Firewall gestartet werden (standardmäßig aktiviert). Für das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003: Damit die Komponente zur Firewall-Verwaltung ordnungsgemäß ausgeführt wird, starten Sie den Dienst SharedAccess neu. Der Dienst wird standardmäßig gestoppt und kann nur Administratorrechten gestartet werden. Wenn die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung gestartet wird, während der Dienst SharedAccess nicht ausgeführt wird, zeigt das Programm einen inkorrekten Status der Aufgabe an: Die Aufgabe ist aktiv und wird ausgeführt, die Windows Firewall ist jedoch nicht gestartet und die Netzwerkregeln werden nicht angewendet. Installation Während der Installation des Programms wird eine Warnung über einen zu langen Pfad angezeigt, wenn der vollständige Pfad des Installationsordners von Kaspersky Security für Windows Server mehr als 150 Zeichen enthält. Die Warnung hat keine Auswirkung auf den Installationsvorgang. Zur Installation der Komponente zur SNMP-Unterstützung muss der SNMP-Dienst auf dem geschützten Server installiert sein. Zur Installation der Komponente „Unterstützung des SNMP-Protokolls“ muss der SNMP-Dienst, sofern er gestartet wurde, neu gestartet werden. Die Installation der Administrations-Tools für Kaspersky Security für Windows Server durch die Gruppenrichtlinien für Microsoft Active Directory ist nicht möglich. Wenn Sie das Programm auf Computern installieren, auf denen nicht mehr unterstützte Betriebssysteme laufen, für die keine regelmäßigen Updates empfangen werden können, überprüfen Sie, ob die folgenden Stammzertifikate installiert sind: DigiCert Assured ID Root CA DigiCert_High_Assurance_EV_Root_CA DigiCertAssuredIDRootCA Wenn diese Zertifikate fehlen, wird das Programm möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Die Anleitung zum Herunterladen und Installieren aktueller Zertifikate ist im Artikel. Lizenzverwaltung Das Programm kann nicht mithilfe eines Schlüssels aktiviert werden, wenn sich die Schlüsseldatei auf einem Laufwerk befindet, das mithilfe des Befehls SUBST erstellt wurde, oder ein Netzwerkpfad für die Schlüsseldatei angegeben wurde. Updates Nach der Installation von kritischen Updates für Module von Kaspersky Security für Windows Server wird das Symbol für Kaspersky Security für Windows Server standardmäßig ausgeblendet. Benutzeroberfläche In der Konsole von Kaspersky Security für Windows Server ist bei Verwendung eines Filters in den Knoten Quarantäne, Backup, Systemaudit-Bericht und Berichte über Aufgabenausführung auf die Groß- und Kleinschreibung zu achten. Bei der Anpassung der Schutz- und Untersuchungsbereiche über die Konsole für Kaspersky Security darf nur eine einzige Maske verwendet werden, und die Maske muss am Ende des Dateipfads stehen. Beispiele für korrekte Angabe von Masken: „C:TempTemp*“ „C:TempTemp???.doc“ „C:TempTemp*.doc“ Die Beschränkung erstreckt sich nicht auf die Einstellungen der vertrauenswürdigen Zone. Integration ins Kaspersky Security Center Der Administrationsserver prüft die Richtigkeit der Datenbanken-Updates des Programms bei ihrem Erhalt und vor ihrer Verteilung auf die Computer im Netzwerk. Auf der Seite des Administrationsservers wird keine Überprüfung der Richtigkeit der erhaltenen Updates der Programm-Module ausgeführt. Bei der Arbeit mit Komponenten, die mithilfe von Netzwerklisten Daten, die sich dynamisch ändern, ans Kaspersky Security Center übermitteln (Quarantäne, Backup), müssen Sie sicherstellen, dass in den Einstellungen der Interaktion mit dem Administrationsserver die entsprechenden Kontrollkästchen aktiviert sind. Andere Funktionen Vom Programm werden CaseSensitive-Verzeichnisse teilweise unterstützt. Es sind Szenarien bekannt, in denen CaseSensitive-Verzeichnisse nicht vom Programm unterstützt werden: in den Einstellungen für Schutz- und Untersuchungsaufgaben festgelegte Ausnahmen Ausnahmen der vertrauenswürdigen Zone Regeln der Kontrolle des Programmstarts: Bei der Verarbeitung von Programmstarts in dem vom Pfad angewendeten Regelbereich wandelt das Programm Pfadwerte in Großschreibung um. Dadurch wird der Geltungsbereich sowohl der erlaubenden als auch der verbietenden Regeln für die CaseSensitive-Verzeichnisse erweitert. Um das Risiko eines Starts von verbotenen Programmen aufgrund der Erweiterung des Geltungsbereichs von erlaubenden Regeln zu senken, empfehlen wir, erlaubende Regeln mit strengen Kriterien festzulegen (Prüfsumme oder digitales Zertifikat). Bei Verwendung des Befehlszeilen-Tools

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SEPPmail

SEPPmail Update Version 10.1.8

SEPPmail hat am 23.05.19 eine neue Version als Update bereitgestellt. Die neue Version 10.1.8 enthält einige Änderungen und Fixes an der vorhandenen Firmware. Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren. Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten.

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SEPPmail Update Version 10.1.7

SEPPmail hat am 15.04.19 eine neue Version als Update bereitgestellt. Die neue Version 10.1.7 enthält einige Änderungen und Fixes an der vorhandenen Firmware. Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren. Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten.

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SEPPmail

SEPPmail Update Version 10.1.6.1

SEPPmail hat am 29.03.19 eine neue Version als Update bereitgestellt. Die neue Version 10.1.6.1 enthält einige Änderungen und Fixes an der vorhandenen Firmware. Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren. Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten.

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Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 11 veröffentlicht

KSC11 – Kaspersky hat das neue Kaspersky Security Center 11 nun offiziell veröffentlicht. Zu dem neuen KSC gibt es auch eine neue Web Konsole die einige Verbesserungen und Veränderungen aufweist. Kaspersky hat auch die Endpoint Security erneuert und ebenfalls eine neue Version veröffentlicht. Für diese Version wird es in den kommenden Tagen noch einen separaten Eintrag in unserem Blog geben. Hier schon mal eine Übersicht der Verbesserungen im Kaspersky Security Center 11… Verbesserungen des KSC11 Kaspersky Security Center 11 verfügt über die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen: Die Kaspersky Security Center 11 Web Console Sie können Kaspersky Security Center 11 Web Console zusammen oder anstelle der Microsoft Management Console-basierten Verwaltungskonsole verwenden. Kaspersky Security Center 11 Web Console ist eine plattformübergreifende, Touchscreen-freundliche Webanwendung, die nur einen Browser benötigt (Google Chrome 62 und höher). In Kaspersky Security Center 11 werden sowohl die auf der Microsoft Management Console basierende Verwaltungskonsole als auch die Kaspersky Security Center 11 Web Console während der Installation installiert. Sie können jedoch die Kaspersky Security Center 11 Web Console jederzeit auf einem separaten Gerät installieren. Die Kaspersky Security Center 11 Web Console unterstützt nur Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows und Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 1 für Linux. Die Unterstützung anderer Programme von Kaspersky Lab, die von Kaspersky Security Center verwaltet werden, ist auf die Überwachung beschränkt. Sichtbarkeit von Geräten in der Hierarchie der Administrationsservers von Kaspersky Security Center Wenn Sie mehrere Administrationsserver in Ihrem Netzwerk haben, können sie dieselben Clientgeräte sehen. Dies kann zum Beispiel zur Remote-Installation der gleichen Anwendung auf ein und demselben Client-Gerät von mehr als einem Server und anderen Konflikten führen. Zur Vermeidung einer solchen Situationkönnen Sie verhindern, dass eine Anwendung auf einem Gerät installiert wird, das von einem anderen Administrationsserver verwaltet wird. Die Einstellung Verhalten für Geräte, die über andere Administrationsserver verwaltet werden ist an folgenden Stellen vorhanden: Assistent für die Erstellung neuer Aufgaben Eigenschaftenfenster der Aufgabe zur Remote-Installation Softwareverteilungs-AssistentWenn Sie bereits eine Remote-Installationsaufgabe haben, wird der Wert von Vorgehen bei Geräten, die über andere Administrationsserver verwaltet werdenstandardmäßig auf Immer installieren gesetzt (die Anwendung wird sogar auf Geräten installiert, die über andere Administrationsserver verwaltet werden). Möglicherweise möchten Sie den Wert ändern, wenn diese Aufgabe auf mehreren Administrationsservern in Ihrer Organisation vorhanden ist. Sie können anhand des Kriteriums Von einem anderen Administrationsserver verwaltet Geräte suchen und auswählen. Es wird in den folgenden Fenstern angezeigt: Fenster für die Eigenschaften der Geräteauswahl, Abschnitt Netzwerk Suchfenster, Abschnitt Netzwerk Fenster für die Eigenschaften der Gerätebewegungsregel, Abschnitt Netzwerk Der Assistent für neue Bedingung der Regel für die automatische Tag-Zuweisung, Fenster Netzwerk Benutzerrollen und Berechtigungen Kaspersky Security Center unterstützt nun RBAC-Rollen für die Hierarchie der Administrationsserver. Alle auf dem Hauptadministrationsserver definierten Rollen können auf seinen untergeordneten Administrationsservern verwendet werden. Standardmäßig ist diese neue Option deaktiviert, aber Sie können sie jederzeit aktivieren. Wenn Sie dem Hauptadministrationsserver eine Rolle hinzufügen (oder an den Rollenberechtigungen Änderungen vornehmen) und die Option Liste der Rollen an untergeordnete Administrationsserver weiterleiten aktiviert ist, werden diese Änderungen umgehend für alle untergeordneten Server übernommen. Sie können diese Option jederzeit deaktivieren. In diesem Fall verbleiben die Rollen auf den untergeordneten Administrationsservern, aber die auf dem Hauptadministrationsserver vorgenommenen Änderungen werden nicht mehr an die untergeordneten Server weitergegeben. Möglicherweise möchten Sie diese Option verwenden, wenn Sie in Ihrer Organisation mindestens einen untergeordneten Administrationsserver haben. Die folgenden neuen Bereiche von Berechtigungen wurden in Kaspersky Security Center 11 implementiert: Verwaltung von Administrationsgruppen. Standardmäßig wird Benutzern, die bereits die Berechtigung Ändern im Bereich Grundlegende Funktionen besitzen, auch die Berechtigung Ändern im Bereich Verwaltung von Administrationsgruppen zugeweisen. Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen. Standardmäßig sind diese Berechtigungen keinem Benutzer zugewiesen. Sie können die Berechtigungen in diesem Bereich manuell Benutzern zuweisen. Erzwungene Berichtsverwaltung. Standardmäßig sind diese Berechtigungen keinem Benutzer zugewiesen. Sie können die Berechtigungen in diesem Bereich manuell Benutzern zuweisen. Gelöschte Objekte. Standardmäßig wird Benutzern mit der Rolle „Hauptadministrator“ die Berechtigungen Lesen und Ändern in diesem Bereich zugewiesen. Zum Erstellen von Berichten ist jetzt nur die Berechtigung Lesen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung erforderlich. Die folgenden neuen integrierten Rollen wurden implementiert: Auditor. Dieser Rolle sind die folgenden Berechtigungen zugeordnet: Leseberechtigung im Bereich Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen Lese- und Änderungsberechtigungen im Bereich Gelöschte Objekte Lese- und Änderungsberechtigungen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung Security Officer. Dieser Rolle sind die folgenden Berechtigungen zugeordnet: Leseberechtigung im Bereich Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen Lese- und Änderungsberechtigungen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung Lesen, Ändern, Ausführen, Dateien von Geräten auf dem Administrator-Arbeitsplatz speichern und Vorgänge für die Geräteauswahlen ausführen im Bereich SystemverwaltungVerbindungen. Supervisor. Dieser Rolle sind die folgenden Berechtigungen zugeordnet: Leseberechtigung im Bereich Auf Objekte unabhängig von ihren ACLs zugreifen Leseberechtigungen im Bereich Erzwungene Berichtsverwaltung Standardmäßig sind diese neuen Rollen keinem Benutzer zugewiesen. Sie können diese Rollen manuell Benutzern zuweisen. Die Erstellung von neuen Rollen ist jetzt Teil der grundlegenden Funktionen. Eigenständiges KSN Proxy Eigenständiges KSN Proxy ist implementiert. KSN Proxy ist jetzt im Administrationsagenten enthalten. Sie können einen Verteilungspunkt als KSN Proxy verwenden, wenn dieser sich im selben Netzwerk wie der Administrationsserver befindet. Das ist zum Beispiel dann sinnvoll, wenn der Verteilungspunkt über ein VPN mit dem Administrationsserver verbunden wird. Um einen Verteilungspunkt als KSN Proxy zu verwenden, aktivieren Sie das Kontrollkästchen KSN Proxy auf Seite des Verteilungspunkts aktivieren im Abschnitt KSN Proxy im Eigenschaftenfenster des Verteilungspunkts. Gelöschte Objekte Informationen über Richtlinien, Aufgaben, Administrationsserver, Benutzer, Sicherheitsgruppen, Administrationsgruppen und Installationspakete bleiben nun auch nach dem Löschen dieser Objekte gespeichert. Diese Informationen werden im Ordner Gelöschte Objekte (standardmäßig ist das ein Unterordner des Ordners Erweitert in der Konsolenstruktur) für Benutzer mit der Berechtigung Lesen im Bereich von Berechtigungen Gelöschte Objekte angezeigt. Die Speicherdauer für Informationen über gelöschte Objekte beträgt standardmäßig 90 Tage. Support für Microsoft Azure Kaspersky Security Center arbeitet mit Microsoft Azure zusammen. Sie können nun den Administrationsserver in der Cloud-Umgebung Microsoft Azure bereitstellen, eine Datenbank mit Microsoft Azure SQL Server erstellen und virtuelle Maschinen von Azure schützen. Verwaltung von Updates Sie können den Benutzern der Client-Geräte die Installation von Microsoft Windows-Updates erlauben oder verbieten. In der Richtlinie des Administrationsagenten im Abschnitt „Software-Updates und -Schwachstellen“ können Sie festlegen, welche Updates von Benutzern installiert werden können: Benutzern die Installation aller anwendbaren Windows-Updates erlauben (diese Option ist standardmäßig ausgewählt) Benutzern nur die Installation von genehmigten Windows-Updates erlauben (in diesem Fall müssen Sie die Updates genehmigen) Benutzern nicht erlauben, Windows-Updates zu installieren Sie können außerdem die Liste mit Updates und Patches ohne Bezug auf Client-Geräte anzeigen; das heißt, es wird ein einziges Exemplar eines Updates angezeigt, wenn es die Aufgabenregeln von mindestens einem Zielgerät erfüllt. Die Liste mit Updates für die

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SEPPmail

SEPPmail Update Version 10.1.5

SEPPmail hat am 06.03.19 eine neue Version als Update bereitgestellt. Die neue Version 10.1.5 enthält einige Änderungen und Fixes an der vorhandenen Firmware. Das Update wird wie gewohnt über die SEPPmail selbst bereitgestellt. Sie können im Menü Ihrer SEPPmail Appliance im Reiter „Adminstration“ die neue Firmware herunterladen und installieren. Die iKomm GmbH wird am Samstag den 09.03.19 die Updates auf den MSP Cluster Maschinen ausrollen. Es sollte dadurch zu keiner Beeinträchtigung unseres Services kommen.

Kaspersky Security Center 10
iKomm News

Kaspersky Endpoint Security 11 – KES11

Kaspersky Endpoint Security 11 verfügbar Die Kaufversion von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde am 10. April 2018 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.0.0.6499. KES11 herunterladen Neuerungen: Integration der Komponente Endpoint Sensor des Produkts Kaspersky Endpoint Detection and Response 1.0: IoC-Scanner (Index für die Kompromittierung) Tools für die Verarbeitung von Vorfällen Option für die Untersuchung von Vorfällen Aktivitätsmonitor für Server (Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention): Unterstützung von Server-Betriebssystemen für den Aktivitätsmonitor Schutz vor der Remote-Verschlüsselung von freigegebenen Ordnern Verbesserungen der Benutzeroberfläche: Gruppierung der Schutzkomponenten in zwei Kategorien: Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und Basisschutz vor Bedrohungen Technologien (wie maschinelles Lernen und Cloud-Analyse) und Schutzkomponenten (wie Exploit-Prävention und Verhaltensanalyse) werden in der Statistik und in Berichten angezeigt. Die Namen der Komponenten wurden aktualisiert: Die Antiviren-Komponenten haben jetzt neue Namen (beispielsweise wurde „Datei-Anti-Virus“ in „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ umbenannt). Der Aktivitätsmonitor wurde in 3 Komponenten unterteilt: Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention. Die Komponente Aktivitätskontrolle für Programme heißt jetzt Programm-Überwachung. Die Komponente Kontrolle des Programmstarts heißt jetzt Programmkontrolle. Modus mit leichten Datenbanken für den Schutz vor Bedrohungen („Cloud-Modus“): Leichte Antiviren-Datenbanken bei aktiviertem Kaspersky Security Network (beanspruchen weniger Arbeitsspeicher und Platz auf der Festplatte) Gerätekontrolle: Die Funktionalität Anti-Bridging wurde hinzugefügt. Sie verbietet die Installation unerlaubter Verbindungen zwischen Netzwerken Import / Export einer Liste mit vertrauenswürdigen Geräten (im xml-Format, das sich einfach lesen/bearbeiten lässt) Programmkontrolle: Gemischter Modus (gleichzeitige Verwendung von Testregeln und Sperr-Regeln) neue KL-Kategorie „Vertrauenswürdige Zertifikate“ Die Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde vereinfacht. Das Programmsymbol in der Taskleiste von Windows und im Kontextmenü, ohne vollständiges Programmfenster Ereignisse über gefundene Bedrohungen und Berichte enthalten eine Prüfsumme (Hash), die zur Anpassung von Ausnahmen (Vertrauenswürdige Zone) verwendet werden kann. Unterstützung von Masken („*“, „?“, „**“) zum Festlegen der Vertrauenswürdigen Zone Indikator des Schutzniveaus für die Richtlinie: Benachrichtigt darüber, wenn kritische Schutzkomponenten deaktiviert werden Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Nutzungsfreundlichkeit des Programms: Vereinfachung des Assistenten für die Software-Verteilung Optimierte Verwaltung für die Lizenzverwaltung In Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows werden die folgenden Funktionalitäten nicht mehr unterstützt: Quarantäne IM-Anti-Virus Schwachstellensuche Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie im Administratorhandbuch für das Kaspersky Security Center 10. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows in der Administrationskonsole. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11 Achtung: Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel. Wenn das Programm zum ersten Mal installiert wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken bei Auswahl der Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Komponente für die Dateiverschlüsselung (FLE) automatisch installiert. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FDE). Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows: keswin_11.0.0.6499_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.0.0.6499_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Beim Update folgender Versionen löscht der Installationsassistent des Programms automatisch das installierte Verschlüsselungsmodul und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/14307#block3

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