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Schlagwort: neue version

Security für Windows Server 11
Kaspersky Labs

Security für Windows Server 11 von Kaspersky veröffentlicht

Kaspersky hat am 14.09.20 die neue Kaspersky Security für Windows Server 11 veröffentlicht. Die aktuelle Versionsnummer lautet 11.0.0.480. Informationen zur Systemvoraussetzung der neuen Version können Sie hier einsehen. Die aktuelle Version unterstützt nach wie vor auch noch die Windows Server 2003 Standard, Enterprise bzw. Datacenter Edition mit SP2 oder höher. Neuerungen Security für Windows Server 11 Die neue Version von Kaspersky Security für Windows Server führt die folgenden Funktionen ein: Schutz vor Netzwerkbedrohungen: Diese Komponente, die eingehenden Datenverkehr auf Anzeichen von Netzwerkangriffen untersucht, ist implementiert. Wird eine Bedrohung erkannt, blockiert die Komponente “Schutz vor Netzwerkbedrohungen” die gefährdete IP-Adresse. Die Verwendung der Funktion “Computer mit der Technologie des standardmäßigen Verbots (Default Deny) schützen” ist implementiert. Jetzt können Sie das Programm langfristig aktivieren, währenddessen es den Start von eingeschränkten Programmen kontrolliert. Kaspersky Security Center-Richtlinienprofile für die Listen der vertrauenswürdigen Zonen: Mit dem Verwaltungs-Plug-in Version 3.0 können Sie jetzt Richtlinienprofile für die Listen vertrauenswürdiger Zonen und für Ausnahmelisten vertrauenswürdiger Zonen erstellen. Überwachung von Dateiänderungen auf Befehl, basierend auf Kryptografie: Das Programm ermöglicht Ihnen die Erstellung von Baseline-Listen von Dateien sowie die Ausführung von Konformitätsprüfungen der Dateien auf der Festplatte mit den Baseline-Parametern. Das Programm stellt die folgenden Abweichungen von der Baseline fest: Erstellung neuer Dateien in den überwachten Bereichen, Löschen von Dateien aus den überwachten Bereichen, Änderungen der Prüfsumme der überwachten Dateien. Kontrolle der Verbindung von Netzwerkkarten und Modems: Die Aufgaben “Gerätekontrolle” und “Automatisches Erstellen von Regeln für die Gerätekontrolle” unterstützen die Erstellung und Anwendung von Regeln, die die Verbindung von nicht vertrauenswürdigen Netzwerkkarten und Modems über USB blockieren. Informationen zur Prüfsumme des verarbeiteten Objekts bei Erkennungsereignissen, die in Berichten des Kaspersky Security Center veröffentlicht werden, wurden hinzugefügt. Das Web-Plug-in für die Verwaltung ist implementiert: Jetzt können Sie das Programm über die Web-Konsole von Kaspersky Security Center verwalten. Generieren von Kaspersky Security Center-Vorfällen auf Grundlage von Ereignissen geblockter Programmstarts und Verbinden von Geräten im Audit-Modus. Blockieren von Änderungen der wichtigen Parameter im USN-Protokoll (Update Sequence Number): Das Programm verwendet USN-Protokolleinträge zur Überwachung von Dateioperationen. Sie können das Löschen von USN-Protokolleinträgen verhindern und den Grenzwert für die maximale USN-Protokollgröße ändern. Benachrichtigung bei Änderungen der wichtigen Parameter im USN-Protokoll (Update Sequence Number): Wenn Sie Änderungen der wichtigen Parameter im USN-Protokoll nicht verboten haben, meldet das Programm Versuche, Einträge aus dem USN-Protokoll zu löschen, indem es die Ereignisse in Programmberichten veröffentlicht. Die Methoden zum Schutz vor aktiven Bedrohungen wurden optimiert: Das Programm benachrichtigt Sie jetzt, wenn während der Ausführung von Echtzeitschutzaufgaben Anzeichen einer aktiven Infektion festgestellt werden. Das Programm markiert die erkannten Objekte für eine Löschung und löscht solche Objekte nach dem Neustart vom Computer. Die Aufgabeneinstellungen für Echtzeitschutz ermöglichen Ihnen es jetzt, die Untersuchung wichtiger Bereiche zu starten, wenn Anzeichen aktiver Infektionen erkannt wurden. Ist diese Option aktiviert, erstellt und startet das Programm automatisch eine temporäre Aufgabe zur Untersuchung wichtiger Bereiche auf dem Server, auf dem eine aktive Infektion erkannt wurde. Eine Antiviren-Untersuchung der im Systemplaner erstellten Aufgaben ist implementiert. Die Überwachung der vom Systemplaner erstellten Aufgaben wird als Teil der Aufgaben zur Untersuchung auf Befehl durchgeführt, wobei der Untersuchungsbereich “Autostart-Objekte” aktiviert ist. Die Verarbeitung persistenter WMI-Abonnements ist implementiert: Das Programm erkennt jetzt verdächtige WMI-Abonnements im WMI-Namensraum auf dem Computer, auf dem Kaspersky Security für Windows Server installiert ist, und löscht sie. Die Überwachung persistenter WMI-Abonnements wird als Teil der Aufgaben zur Untersuchung auf Befehl mit aktiviertem Untersuchungsbereich “Autostart-Objekte” durchgeführt. Die Auslösekriterien für benutzerdefinierte Regeln der Komponenten “Protokollanalyse” wurden erweitert: Jetzt können Sie die Regeln für den Wert des Parameters “Quelle” im Windows-Ereignisprotokolleintrag festlegen. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Auslösekriterien für die Regel zur Kontrolle des Programmstarts zu konfigurieren, wenn Regeln auf der Grundlage von Ereignissen blockierter Starts in der Konsole von Kaspersky Security Center erstellt werden. Die Optionen für die Rotation von Ablaufverfolgungsprotokolldateien wurden erweitert. Die Liste der unterstützten Betriebssysteme wurde erweitert. Die Programmoberfläche ist auf die neue Markenpolitik des Unternehmens abgestimmt. Bugs aus den Vorgängerversionen wurden behoben: Das Programm enthält Fehlerbehebungen, die für die Vorgängerversionen herausgegeben wurden. Bekannte Einschränkungen zu dieser Version können Sie hier einsehen: Funktionale Anforderungen und Einschränkungen Gerne unterstützen wir Sie bei Update-Prozess. Sprechen Sie uns an. Weitere Informationen zum Hersteller Kaspersky finden Sie auch hier.

Kaspersky Endpoint Security 11.4
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.4 veröffentlicht

Kaspersky hat am 01.07.2020 die neue Kaspersky Endpoint Security 11.4 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.4.0.233. Eine wichtige Änderung hierbei ist, dass die neue Kaspersky Endpoint Security 11.4 nur mit dem Kaspersky Security 12 kompatibel ist. Hier weitere Informationen zur aktuellen Version: Neuerungen Kaspersky Endpoint Security 11.4 Wir haben Folgendes hinzugefügt: Kompatibilität mit dem Betriebssystem Windows 10 Version 2004 Anzeige des Status Von der Lizenz nicht unterstützt für Programmkomponenten in der lokalen Benutzeroberfläche Treiber für die Ausführung der Technologie der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung zur Wiederherstellungsumgebung von Windows (WinRE) beim Start der Festplattenverschlüsselung neue Ereignisse über die Ausführung der Komponente Exploit-Prävention zu den Berichten Wir haben die Version des Programms Kaspersky Endpoint Agent, das im Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security für Windows enthalten ist, aktualisiert. Kaspersky Endpoint Agent 3.9 kann in die folgenden Kaspersky-Lösungen integriert werden: Kaspersky Sandbox Kaspersky Endpoint Detection and Response Kaspersky Managed Detection and Response Die Komponente „Endpoint Sensor“ wurde aus der Zusammensetzung von Kaspersky Endpoint Security für Windows ausgeschlossen. Aber mithilfe des Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows können Sie die Komponente „Endpoint Sensor“ verwalten, die in Kaspersky Endpoint Security für Windows der Versionen 11.0.0 – 11.3.0 integriert ist. Installation und Upgrade Kaspersky Endpoint Security 11.4 Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen auf die Version 11.4.0 ist nicht möglich. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows (Version 11.3.0.773) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.4.0.233_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.4.0.233_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows Security Fix 1 (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows (Version 11.3.0.773) Wenn in der Infrastruktur die Version 11.3.0 gleichzeitig mit älteren Programmversionen verteilt ist, sind im Kaspersky Security Center zwei Updates für das Programm auf die Version 11.4.0 für die Installation verfügbar: das eines für das Update von den Versionen 11.0.1 – 11.2.0 Critical Fix 1, das zweite für das Update der Version 11.3.0. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Upgrade-Installation können Sie das Upgrade nicht mehr rückgängig machen und nicht zur vorherigen Programmversion zurückkehren. Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltung der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) wird blockiert, bis die Updates für das Programm vollständig installiert sind. Um das Upgrade abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Upgrade auf dem Computer, dessen Festplatten mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, abzuschließen, starten Sie den Computer zweimal neu. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung des Computers oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie im Artikel. Die Installation und das Update des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Dienst von Kaspersky ist nicht möglich. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.4.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.4.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.4.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows: keswin_11.4.0.233_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.4.0.233_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Kompatible Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Keine anderen Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security für Windows und der AES-Verschlüsselungsmodule werden unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, entschlüsseln Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.4.0 alle verschlüsselten Objekte und löschen Sie das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 12 kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.4.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 12 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.4.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x installiert. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.4.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Zur Installation des Web-Plug-ins der Version 11.4.0 löschen Sie das Web-Plug-in der vorherigen Version. Kompatibilität mit Kaspersky Endpoint Agent Das Programm ist mit Kaspersky Endpoint Agent 3.7, 3.8

iKomm News

Kaspersky Endpoint Security 11.3 veröffentlicht

Zu der neuen Kaspersky Security Center Version 12 gibt es natürlich auch ein Update für die Endpoint Security. Die aktuelle Version 11.3.0.773 steht ab sofort zum Download bereit. Sie können die neue Version auch über das Security Center selbst herunterladen und verteilen. Hier die Neuerungen und Änderungen der aktuellen Endpoint Version 11.3.0.773: Neuerungen Wir haben Folgendes hinzugefügt: Ein neuer Algorithmus zur Prüfung elektronischer digitaler Signaturen von Antiviren-Datenbanken und Programm-Modulen entsprechend der Norm GOST 34.10-2012/34.11-2012. Das Programm überprüft die elektronische digitale Signatur während der Ausführung der Update-Aufgaben und Aufgaben zur Integritätsprüfung. Die Möglichkeit zum Anzeigen des Namens der aktuellen Richtlinie und des Namens der Administrationsgruppe des Kaspersky Security Center wurde in der lokalen Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security hinzugefügt. Es wurde ein Modus zum Zusammenführen von Ausschlusslisten (vertrauenswürdige Geräte, vertrauenswürdige Programme, Untersuchungsausnahmen) hinzugefügt, welcher es erlaubt, die Ausschlusslisten der übergeordneten Richtlinie für die untergeordnete Richtlinie zu ergänzen. Für die Komponenten von Kaspersky Endpoint Security wurde der Status „Von der Lizenz nicht unterstützt“ hinzugefügt. Der Status von Komponenten kann in den Eigenschaften des Computers im Kaspersky Security Center abgelesen werden. Es wurde die Möglichkeit des Ausschließens von IP-Adressen aus der Untersuchung geschützter Verbindungen hinzugefügt. Die Prüfung der Kennwortstärke wurde der Funktion “Kennwortschutz“ hinzugefügt. Die Nutzung der Kaspersky Security Center Cloud Console wird jetzt unterstützt. Wir haben Folgendes verbessert: Datenverschlüsselung: Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den portablen Modus für die Arbeit mit geschützten Dateien auf Wechseldatenträgern im Gastmodus zu verwenden. Z. B. auf Computern von Drittorganisationen, die durch Kaspersky Endpoint Security geschützt werden und die Dateiverschlüsselung verwenden. Das Hinzufügen von Treibern für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) in die Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE – Windows Recovery Environment) für die ordnungsgemäße Wiederherstellung des Windows-Betriebssystems auf geschützten Geräten wurde automatisiert. Dem Web-Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde die Möglichkeit zur Verwaltung verschlüsselter Daten hinzugefügt: Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (FDE), BitLocker-Festplattenverschlüsselung(FDE), Dateiverschlüsselung (FLE), Verschlüsselung von Wechseldatenträgern. Die Standardeinstellungen der Firewall wurden geändert. Kaspersky Endpoint Security für Windows erlaubt jetzt standardmäßig die Verwendung des Remote-Desktop-Protokolls (RDP). Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen auf die Version 11.3.0 wird nicht unterstützt. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.3.0.xxxx_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.3.0.xxxx_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab: Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Nachdem das Upgrade erfolgreich abgeschlossen ist, muss der Computer neu gestartet werden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.3.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.3.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows: keswin_11.3.0.xxxx_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.3.0.xxxx_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Unterstützte Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Keine anderen Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security für Windows und der AES-Verschlüsselungsmodule werden unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.3.0 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 12 kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.3.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 12 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei des MMC-Plug-ins ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.3.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.3.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kaspersky Security Center 12 veröffentlicht
iKomm News

Kaspersky Security Center 12 veröffentlicht

Kaspersky hat vergangene Woche das neue Kaspersky Security Center 12 veröffentlicht (Version 12.0.0.7734). Zeitgleich gibt es auch die neue Kaspersky Web-Console in der Version 12.0.102. Das Kaspersky Security Center ist eine einheitliche Verwaltungskonsole zur Verwaltung all Ihrer Sicherheitslösungen und Systemadministrationstools von Kaspersky. Sie macht jeden Arbeitsplatz und jedes Gerät in Ihrem Netzwerk besser sichtbar und hilft bei der Senkung von Betriebskosten und der Steigerung der Produktivität. Die Kaspersky Security Center Web Console ist eine Web-App die gleichzeitig mit dem Kaspersky Security Center 12 ausgeführt wird, um den Status des Sicherheitssystems von Unternehmensnetzwerken zu verwalten, die mit Programmen von Kaspersky geschützt werden. Kaspersky Security Center 12 veröffentlicht – Neuerungen im KSC12 Kaspersky Security Center 12 Web Console Von Kaspersky-Programmen werden die aktuellen Einstellungen und der Zeitpunkt ihrer letzten in Änderung in den Geräteeigenschaften angezeigt. Der Zeitpunkt der Auslieferung des letzten Updates auf das Gerät wird ebenfalls in den Eigenschaften angezeigt. Berichte werden in Themengruppen zusammengefasst. Dies erleichtert die Berichtssuche. Eine Hierarchie von Administrationsservern zwischen einem in Ihrem Netzwerk installierten Kaspersky Security Center und der Kaspersky Security Center Cloud Console wird unterstützt. Sie können den Administrationsserver des Kaspersky Security Center mit dem Administrationsserver der Kaspersky Security Center Cloud Console unterordnend verbinden. Eine untergeordnete Verbindung des Administrationsservers mit der Kaspersky Security Center Cloud Console mit dem in Ihrem Netzwerk installierten Administrationsserver ist jedoch nicht verfügbar Wir haben auch die Benutzeroberfläche erneuert: Die Liste der Plug-ins wird im Menü „Console-Einstellungen“ angezeigt. Das fahnenförmige Symbol, das den Benutzer über ungelesene Benachrichtigungen informiert, wurde deutlicher hervorgehoben. Die von der aktuellen Lizenz nicht unterstützten Funktionen der Benutzeroberfläche werden nicht angezeigt. Verwaltung von KasperskyOS for Thin Client 1.0 Der Kaspersky Security Center ermöglicht Ihnen jetzt die Verwaltung von Geräten, auf denen KasperskyOS for Thin Client 1.0 ausgeführt wird. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung: KasperskyOS for Thin Client 1.0 wird als Betriebssystem in den Geräteeigenschaften angezeigt. Sie können Geräte, auf denen KasperskyOS for Thin Client 1.0 läuft, mittels Richtlinien verwalten. Der Administrationsserver verarbeitet Ereignisse von Geräten, auf denen KasperskyOS for Thin Client 1.0 läuft. Benachrichtigungen zu Updates für KasperskyOS for Thin Client 1.0 sind verfügbar. Zertifikate, welche die Datenübertragung zwischen dem Thin Client und dem Administrationsserver absichern, werden automatisch auf den verwalteten Thin Clients installiert. Datenmigration in die Kaspersky Security Center Cloud Console Jetzt können Sie die Kaspersky Security Center Cloud Console. Dafür wechseln Sie von Ihrem im Netzwerk installierten Kaspersky Security Center auf die Kaspersky Security Center Cloud Console. Unterstützung der Verschlüsselungsverwaltung innerhalb der Hierarchie der Administrationsserver Verschlüsselte verwaltete Geräte können jetzt zwischen Administrationsservern verschoben werden. Z. B. wenn der Benutzer eines solchen Geräts besucht ein lokales Büro, in dem ein untergeordneter Administrationsserver läuft. Das Gerät des Benutzers verbindet sich mit diesem untergeordneten Administrationsserver. Bei der Rückkehr des Benutzers ins Hauptbüro, verbindet sich das Gerät wiederum mit dem Hauptadministrationsserver. Administrationsagent Sie können jetzt Kaspersky-Programme für macOS und Linux mithilfe des Administrationsagenten installieren. Im Abschnitt „Hardware-Inventur“ finden Sie Informationen zur Hardware, die auf dem Client-Gerät unter macOS oder Linux installiert ist. Export in SIEM-Systeme Für Ereignisse aus Virenaktivitäten werden jetzt die Felder „Engine“ und „Method“ in SIEM-Systeme exportiert. Die folgenden neuen SIEM-Systeme werden unterstützt: IBM QRadar 7.3 Micro Focus ArcSight Enterprise Security Manager 7.0 Unterstützung von MariaDB Sie können die Open Source-Datenbank MariaDB als alternative Datenbank für den Kaspersky Security Center Administrationsserver in gleicher Weise verwenden, wie Sie es mit MySQL tun. Integration Die Liste der OpenAPI-Methoden wurde erweitert. Folgendes wurde hinzugefügt: Verschlüsselungsverwaltung Schwachstellen- und Patch-Management Verwaltung von Richtlinien und Richtlinienprofilen Aufgabenverwaltung Informationen zu den OpenAPI-Methoden finden Sie in der Datei kscopenapi.chm, die im Vertriebspaket enthalten ist. Unterstützung neuer Kaspersky-Programme Das Programm unterstützt jetzt Kaspersky Sandbox und Kaspersky Embedded Systems Security. Unterstützung von neuen Betriebssystemen und Dritthersteller-Programme Wir haben die Unterstützung für Folgendes hinzugefügt: Betriebssysteme: Windows 10 Enterprise 2019 LTSC (Server der Kaspersky Security Center 12 Web Console, Administrationsagent, Administrationsserver) Windows Server 2019 Core (Server der Kaspersky Security Center 12 Web Console, Administrationsagent, Administrationsserver) Red Hat Enterprise Linux Server 8.x, 64-Bit (Server der Kaspersky Security Center 12 Web Console, Administrationsagent, Administrationsserver) SUSE Linux Enterprise Server 15 (alle Update-Pakete) 64-Bit (Server der Kaspersky Security Center 12 Web Console, Administrationsagent, Administrationsserver) SUSE Linux Enterprise Desktop 15 (вalle Update-Pakete) 64-Bit (Administrationsagent) macOS Catalina (10.15) (nur der Administrationsagent) Virtualisierungsplattformen: VMware vSphere 6.7 VMware Workstation Pro 15 Microsoft Hyper-V Server 2019 Citrix XenServer 8.x Parallels Desktop 14 Oracle VM VirtualBox 6.x Datenbanken: Microsoft SQL Server 2019 Express Microsoft SQL Server 2019 für Windows (alle Editionen) Microsoft SQL Server 2019 für Linux (alle Editionen) Arbeit mit Google Cloud Das Kaspersky Security Center arbeitet mit Google Cloud unter Nutzung der Google API (Application Programming Interface). Sie können den Administrationsserver jetzt in der Google Cloud-Umgebung bereitstellen, eine Datenbank erstellen und virtuelle Maschinen von Google schützen. Sie können den Installationsassistenten für die Arbeit der Cloud-Umgebung verwenden, indem Sie das Kaspersky Security Center Ihre Google Cloud-Anmeldeinformationen zur Verfügung stellen. Weitere Optimierungen Verbesserte Berichterstellung: Wenn in der Hierarchie kein untergeordneter Administrationsserver verfügbar ist, wird dies im Bericht ausdrücklich angegeben. Der Assistent zum Ändern der Aufgabenkennwörter wurde hinzugefügt. Sie können Ihr altes Kennwort in allen Aufgaben, für die das Benutzerkonto angegeben wurde, automatisch durch ein neues Kennwort ersetzen. Sie können das auch manuell in den Eigenschaften der einzelnen Aufgaben durchführen. Aktualisierte Bibliotheken Kaspersky Security Center 12 Folgende Bibliotheken wurden aktualisiert: base64.js auf die Version 1.00.00 OpenSSL von der Version 1.0.2s auf die Version 1.1.1d libssh2 von der Version 1.8.0 auf die Version 1.9.0 miniz von der Version v115 r4.7z auf die Version 1.15 Folgende Bibliotheken wurden aktualisiert: libuv 1.24.1 boost 1.61.0 zlib 1.2.3 Kaspersky Security Center 12 Web Console Folgende Bibliotheken wurden aktualisiert: axios von der Version 0.18.0 auf die Version 0.19.0 dotenv von der Version 4.0.0 auf die Version 7.0.0 lodash von der Version 4.17.10 auf die Version 4.17.15 nsqjs von der Version 0.10.1 auf die Version 0.12.0 nunjucks von der Version 2.5.2 auf die Version 3.2.0 shorted von der Version 2.2.2 auf die Version 2.2.14 socket.io von der Version 1.7.2 auf die Version 2.2.0 sqlite3 von der Version 4.0.3 auf die Version 4.1.0 validator von der Version 10.2.0 auf die Version 10.11.0 Folgende Bibliotheken wurden aktualisiert: core-js 3.2.1 http-proxy 1.17.0 node-forge 0.9.1 object-hash 1.3.1 prom-client 11.3.0 jsonpack 1.1.5; preprocess-loader 0.3.0 pump 3.0.0 through2 3.0.1 ts-loader 6.2.1 cpu-gauge 1.1.0 express-sse 0.5.0 lit-html 0.12.0 pretty-ms 4.0.0 tmp 0.0.33 ioredis 4.14.1 jaeger-client 3.15.0 opentracing 0.14.3 node.js 12.14.1 Folgende Bibliotheken wurden entfernt: object-hash 1.3.0 Bekannte Einschränkungen Kaspersky Security Center 12 Wenn Sie versuchen, Elemente (Updates oder Schwachstellen) auf mehreren unterschiedlichen Seiten der Liste auszuwählen, werden nur die auf der zuletzt angezeigten Seite ausgewählten Elemente gespeichert. Wenn Sie eine Aufgabe für ein verwaltetes Programm erstellen und diese Aufgabe einer Geräteauswahl zuweisen, kann die Auswahl Geräte enthalten, die nicht über das entsprechende verwaltete Programm verfügen. In diesem Fall wird die Aufgabe niemals auf diesen Geräten ausgeführt. Nach dem Löschen der Richtlinie des iOS MDM-Servers, werden die iOS MDM-Einstellungen nicht von Geräten gelöscht, die mit dem virtuellen Administrationsserver verbunden sind. Benutzer ohne Leseberechtigung im Bereich „Remote-Installation“ können weiterhin Installationspakete in den Eigenschaften der Administrationsgruppe anzeigen. Nachdem ein Gerät aus der Liste der nicht zugewiesenen Geräte in eine andere Administrationsgruppe verschoben wurde, wird die Liste nicht aktualisiert. In Microsoft Windows XP führt der Administrationsagent die folgenden Operationen möglicherweise inkorrekt aus: Herunterladen von Updates direkt von den Servern von Kaspersky, wenn der Administrationsagent als Verteilungspunkt dient; Agieren als KSN Proxyserver, wenn der Administrationsagent als Verteilungspunkt dient; Erkennen von Schwachstellen in Anwendungen von Drittanbietern, wenn Schwachstellen- und Patch-Management verwendet wird; Die Verwaltungskonsole gibt möglicherweise Fehlermeldungen zurück, wenn die Backup-Aufgabe für Daten des Administrationsservers ausgeführt wird. Kaspersky Security Center 12 Web Console In der entmilitarisierten Zone (DMZ) kann kein Verbindungsgateway zugewiesen werden. Der Schnellstartassistent für den Administrationsserver zeigt veraltete Versionen von Windows-Betriebssystemen an, von denen einige eingestellt wurden. In der Liste der Programmpakete ist die Sortierung nicht verfügbar. In Tabellen ist die Sortierung nicht verfügbar. Die Möglichkeit, die Breite von Tabellenspalten zu ändern, ist nicht verfügbar. Wenn Sie versuchen, einen Lizenzschlüssel zum zweiten Mal hinzuzufügen, wird ein Fehler zurückgegeben Kaspersky Security Center 12 veröffentlicht – Gerne unterstützen wir Sie beim Update Ihrer Kaspersky Infrastruktur auf die aktuelle Version 12. Sprechen Sie uns an! Hier geht es zum Kontaktformular Telefonisch erreichen Sie

Sophos XG Firewall v18
iKomm News

Sophos XG Firewall v18 verfügbar

Sophos XG Firewall v18 verfügbar – Ab sofort steht die neue Sophos Version für die XG Serie zur Verfügung. Die Beta-Versionen konnten bereits vor mehreren Wochen getestet werden. Die neue Xstream-Architektur verspricht deutliche Verbesserung in Sachen Performance und Sicherheit. Das “X” im Wort Xstream steht für NextGeneration wie auch schon das X bei XG (kurz NextGen). Das “stream” wiederum steht für die neue DPI Engine, welche eine streaming-basierte Scanning-Lösung ist. Anbei ein kleiner Auszug über die Highlights der neuen Version der Sophos Community Seite: XG Firewall v18 Highlights: Xstream SSL Inspection. Get unprecedented visibility into your encrypted traffic flows, support for TLS 1.3 without downgrading, powerful policy tools, and extreme performance. AI-powered Threat Intelligence. Extend your protection against zero-day threats and emerging ransomware variants with multiple best-in-class machine learning models and unmatched insights into suspicious files entering your network Application Acceleration. Optimize network performance by putting your important application traffic on the fast path through the firewall and routing it reliably out your preferred WAN connection  In einem knapp 5 Minuten-Clip stellt Sophos die neue Version v18 vor: Ein Guide für alle Neuerungen der Sophos XG v18 stellt Sophos ebenfalls bereit. Sophos Central XG Firewall v18 also includes support for all new central management, reporting, and deployment options launching on Sophos Central next week: Group Firewall Management. Easily keep your full estate of firewalls consistent using groups that automatically keep policies, objects, and settings synchronized. Central Reporting. Network activity and insights across all your firewalls are now at your fingertips in Sophos Central with several pre-packaged reports and flexible reporting tools to create your own. Zero-Touch Deployment. Conveniently setup a new firewall in Sophos Central, export the config, load it on a flash drive and have your new Firewall automatically connect back to Sophos Central without having to touch it. Other New Features and Enhancements In addition, there are also a ton of other new features that will enhance your protection, visibility, management experience, and network versatility: Synchronized SD-WAN brings the power of Synchronized Security to reliably and accurately route application and user-based traffic over your preferred WAN links Firewall, NAT, and SSL Inspection rules and policies are now more powerful, flexible and easier to work with than ever before Plug-and-Play high-availability (HA) makes it easier than ever to enable business continuity and added peace-of-mind – simply connect two XG Series appliances together and you’ll be up and running in no time Real-time Flow Monitoring provides at a glance insights into active bandwidth consuming hosts, applications, and users Expanded Notifications and Alerts ensure you never miss an important network security event whether it’s related to a threat, service, or important performance metric And much more… Check out the Complete What’s New Guide for more full details. Weitere Informationen zur Sophos XG Firewall erhalten Sie auch hier. Haben Sie Fragen? Stellen Sie Ihre Fragen unseren zertifizierten Technikern. Wir beraten Sie gerne. Quelle: https://community.sophos.com/products/xg-firewall/b/blog/posts/sophos-xg-firewall-v18-is-now-available

ESET Secure Authentication 3.0
ESET

ESET Secure Authentication 3.0 veröffentlicht

ESET Secure Authentication 3.0 veröffentlicht – Juhu das freut uns aber sehr. Mit dem neuen Release starten wir gleich gut in das neue Jahr und bekommen weitere fantastische Features in die ESET Multi Faktor Authentifizierung. Damit wird die Mulit-Faktor Authentifizierung noch einfacher gemacht als jemals zuvor. Laut einer Studie eines Marktforschungsunternehmen soll sich der Anteil von abgesicherten Zugängen deutlich erhöhen. Bis zum Jahr 2024 wird ein Anstieg von rund 60% erwartet. Mit der Lösung von ESET machen Sie es Ihren Mitarbeitern so einfach wie möglich und bilden mit der weiteren Authentifizierung eine erhöhte Sicherheit ab. ESET Secure Authentication 3.0 Wir zeigen Ihnen hier die wichtigsten, neuen Änderungen bzw. Vorteile der neuen ESET Multi-Faktor Authentication Suite: Passwortlose Anmeldungen Immer mehr Unternehmen sind auf der Suche nach Authentifizierungsmethoden, mit denen sie ganze Umgebungen ohne Passwörter absichern können. Mithilfe von FIDO 2.0 kompatibler Hardware (z.B. Sticks) oder Windows Hello ermöglicht ESET diesen Schritt nun bereits ab dem Windows Login, indem erstmals biometrische Verfahren in ESA eingebunden und über die Konsole verwaltet werden können. Multi-Faktor-Authentifizierung via Biometrie Auch die ESA App hat ein Update erhalten und kann nun mit den Smartphone-eigenen Authentifizierungsoptionen (Touch ID, Face ID oder Android Fingerprint) genutzt werden. Damit schlagen Unternehmen zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie erweitern ihre biometrische Authentifizierung um einen weiteren Faktor, der ebenfalls ohne Passwort auskommt. Erweiterter Anwendungsbereich Beim Thema MFA geht es schon lange nicht mehr nur darum, VPN-Zugänge abzusichern. Insbesondere die Nutzung von Cloud-Applikationen ist bei vielen Unternehmen auf dem Vormarsch und bedarf ebenfalls eines zusätzlichen Schutzes. Neben ADFS 3.0 unterstützt ESA nun das SAML-Protokoll und kann so über genutzte Identity Provider diverse SingleSignOn-Varianten für viele weitere Anwendungen, Dienste und Plattformen bieten, ohne dass Sie auf unser SDK zurückgreifen müssen. Enorme Performance-Optimierungen ESA ist leistungsfähiger als jemals zuvor. Je nach Installationstyp (AD-gebunden oder StandAlone) kann ESA nun pro Instanz bis zu 20.000 Seats und 80 Anfragen pro Sekunde verarbeiten. Damit nicht genug, die Einbindung eigener (performanter) SQL Server und der Betrieb mehrerer Instanzen macht das Produkt für jeden äußerst flexibel einsetzbar. ESET Secure Authentication 3.0 – ESET MFA AS A SERVICE Derzeit bauen wir gerade unseren ESET Multi-Faktor Authentication Service (ESET MFA) auf und können Ihnen in naher Zukunft die Multifaktor-Authentifizierung auch als gehosteten Service anbieten. Mit unserem Service können wir Ihnen nochmal Wartungs- und Konfigurationsaufwand abnehmen und Sie können sich voll und ganz auf Ihr Tagesgeschäft konzentrieren. Sprechen Sie uns an! Wir erläutern Ihnen gerne die neuen Funktionen der ESET Secure Authentication 3.0. Weitere Informationen finden Sie auch hier auf unserer Webseite: ESET Multi-Faktor Authentication Kontaktieren Sie uns gerne telefonisch, per E-Mail oder über unser Kontaktformular. ESET Webseite

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SEPPmail

SEPPMail Patch – Neue Version 11.1.1

SEPPmail hat am 11.12.2019 den Patch 1 für die Version 11.1 herausgebracht. Unsere MSP Cluster werden im Laufe der nächsten Woche auf die aktuelle Version aktualisiert. Wie üblich sollten hierbei keine Störungen bzw. Probleme auftreten. Im Falle eines Problems werden Sie zeitnah darüber informieren. Zur neuen Version soll es auch bald ein neues Outlook Plugin geben. Das befindet sich derzeit noch in der Beta-Phase. Beim neuen Plugin soll es nun dann möglich sein dass über das Plugin die LFT Anhänge direkt abgegriffen werden können. Nach offizieller Veröffentlichung werden wir darüber ausführlicher berichten.   Haben Sie noch keine sichere E-Mail Kommunikation? Weitere Informationen zum Thema SEPPmail E-Mail Verschlüsselung finden Sie hier –> E-Mail Verschlüsselung leicht gemacht E-Mail Verschlüsselung als Hosting? Kein Problem – hier erfahren Sie mehr darüber!

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SEPPmail

SEPPmail Version 11.1 verfügbar

SEPPmail Version 11.1 veröffentlicht – SEPPmail hat am 14.11.19 die neue Version 11.1 veröffentlicht. In der aktuellen Version wurden zahlreiche Erneuerungen und Verbesserungen vorgenommen. SEPPmail Version 11.1 Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren. Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten. JETZT NEU: Sichere Authentifizierung mit ESET Secure Authentication

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Sophos XG Firewall v18 EAP Firmware verfügbar

Es gibt gute Neuigkeiten zum Thema Sophos XG. Die neue Firmware v18 Early Access Program (EAP) 1 steht ab sofort zum download bereit. Die neue Firmware kann nun auf Herz und Nieren getestet werden. Sophos hatte bereits im Vorfeld über neue “Key features” berichtet welche in der neuen Firmware enthalten sein sollen. Dazu hat Sophos ein “What´s New in v18” Dokument erstellt die Ihnen die Informationen etwas näher bringen. Anbei hier der Blog-Eintrag von Sophos zum neuen Firmware-Release: Because this is the first build of the v18 release there are a few things we’d like to bring to your attention before you download the firmware and begin testing it. We’ve attempted to make the build as bug-free as possible, however as is the nature of early access firmware we cannot guarantee it will be. Therefore, use the firmware in production at your own discretion. The firmware has yet to be tuned for performance. Expect to see faster speeds in future builds. As part of the EAP we’ll continue to add additional features into future builds. You can find the features in those later builds in the “What’s New in v18” document. Download the v18 EAP 1 Firmware Don’t know where to get the firmware? Go to the XG Firewall v18 EAP page, fill out the online form and you’ll have access to the v18 EAP firmware download. Getting Started Once you’re ready to go, we’ve got some great resources to help you get started: “What’s New in v18” – See the complete feature list with descriptions v18 Interactive training course – Enroll in this interactive training course to learn more about v18 Home page for Sophos Customer Training v18 Admin Guide – Read the latest admin guide for v18 v18 Evaluation Guide Slides – Learn about the features we’d like you to test v18 Public Release Notes – Read the latest notes about the v18 build v18 Known Issues and Limitations – Get information on any known issues, advice for users and incomplete features in v18 Things to Know Before Upgrading Before upgrading to v18 EAP 1 from an earlier version, there are a few things to note: You can upgrade to v18 from v17.5 MR6 or later MR versions of v17.5. Rollback and firmware switch are supported as usual. You can roll back to v17.5 MRx if you experience any issues during the v18 EAP. Backup and restore are supported as usual. SG Firewalls running SFOS, Cyberoam firewalls and XG Firewall backups can be restored on v18. Due to a minimum memory requirement of 4GB of RAM, XG 85 and XG 105 models cannot upgrade to v18 and must remain on a 17.x version. v18 firmware is not supported on Cyberoam models. However, Cyberoam firewall backups can be restored on an XG Firewall running v18. Share Your Feedback Communicating your experiences with the v18 EAP 1 firmware is crucial to its success, so we want to hear from you! Please share your feedback via the Sophos Community or through your XG Firewall’s feedback mechanism in the user interface. How to report a bug? Check out this post that outlines the info needed. Thank you for taking the time to test the v18 EAP 1 release. We’re excited about all the new features this release will bring to Sophos XG users and we appreciate your help making it happen!

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SEPPmail

SEPPmail Version 11.0.5

SEPPmail Version 11.0.5 veröffentlicht – SEPPmail hat am 08.08.19 den neuesten Patch 5 veröffentlicht. Auf Grund von einigen Bugs in der Version 10.0.4 hat sich SEPPmail mit der neuen Version etwas beeilen müssen. Die für Anfang September geplante Version wurde bereits jetzt schon veröffentlicht. Diese Version beinhaltet nur Bugfixes welche seit 10.0.4 aufgefallen waren. Der vorhandene Bug für die Lesebestätigungen bei GINA-Mails wurden mit diesem Release ebenfalls behoben. Auch der Fehler beim erstellen von PGP-Keys wurde in der neuen Version behoben. SEPPmail Version 11.0.5 Die iKomm MSP SEPPmail Cluster werden in den kommenden Tagen aktualisiert. Auf Grund des Cluster werden keine Ausfallzeiten erwartet. Sollte es dennoch zu Ausfallzeiten kommen werden wir Sie unsere Kunden entsprechend und rechtzeitig informieren. Noch kein iKomm SEPPmail Kunde? Klicken Sie hier um weitere Informationen zu erhalten. JETZT NEU: Sichere Authentifizierung mit ESET Secure Authentication

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