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Schlagwort: kes11

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update – Kaspersky Labs hat gestern die aktuelle Version der Endpoint Security 11 als Seamless Update zur Verfügung gestellt. Sie können nun direkt über das Security Center das Update auf die aktuelle Endpoint Security 11.1.1.126 durchführen. Das Seamless Update erfordert keine extra Installationsaufgabe oder Installationsroutine, sondern kann ganz einfach über die bestehende Signatur-Update Aufgabe verteilt und installiert werden.  Das Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update wird Ihnen im Security Center im Monitoring Bereich angezeigt. Zur Verwendung muss auch das Plugin des Security Centers geupdatet werden auf die aktuelle Version falls nicht schon vorhanden. Gehen Sie wie folgt vor um das Update zu genehmigen: Klicken Sie im Security Center auf „Erweitert“ Öffnen Sie auf den Menüpunkt „Programmverwaltung“ mit einem Klick Ein weiterer Klick auf „Software-Updates“ öffnet die Softwareliste Stellen Sie den Filter ein bei „Filter angeben, Einträge ausgewählt“ Im Filter unter „Quelle“ stellen Sie „AO Kaspersky Lab“ ein und klicken auf „Übernehmen“ Mit einem weiteren Klick auf „Filter angeben…“ schließen Sie die Filtereinstellung und erhalten in der Liste das Ergebnis. Security Center Menü Filter Einstellungen Nun sehen Sie das Update für Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows. Im rechten Feld können Sie einsehen auf wie vielen Systemen die Version bereits installiert ist. Hier können Sie unter Aktionen das Update genehmigen.  Update genehmigen Sobald das Update genehmigt wurde, wird es im Zyklus der Signatur-Updateaufgabe verteilt und installiert. Eine weitere Installationsaufgabe ist also nicht notwendig. Sollten Sie bereits die Version 11.1.1.126 installiert haben, können Sie das Update auch auf „Abgelehnt“ stellen. Damit stellen Sie sicher, dass das Update nicht automatisch installiert wird.  Weitere Informationen zum Thema Virenschutz und Kaspersky Labs finden Sie hierNoch kein Kaspersky Kunde? Sichern Sie sich jetzt die Wechselprämie von Kaspersky und erhalten zusätzliche Laufzeiten für Ihre Lizenzen. Kontaktieren Sie unseren Vertrieb für weitere Details… Jetzt Vertrieb kontaktieren Weitere Informationen zu Kaspersky Lab Produkten finden Sie auch hier: www.kaspersky.com

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 verfügbar

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 – Am 3 Juni hat Kaspersky Labs den kommerziellen Release der neuen Endpoint Security 11 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer lautet: Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126. Die neue Version ist derzeit nur auf Englisch und Russisch verfügbar. Die deutsche Version wird in den nächsten Tagen folgen.  Die Version beinhaltet folgende Neuerungen: Volle Unterstützung von Windows 10 May 2019 Update (19H1) In der Gerätekontrolle können neu auch für MTP-Geräte Berechtigungen definiert werden. Zudem wurden einige Fixes gemacht in Bezug auf Stabilität und Performance. Die neue Version wird auch über den Seamless Update Service zur Verfügung gestellt werden. Verfügbar für die 11.0.1 und 11.1.0. Anbei die Daten für die Verteilung über den Update Service: 06.19 – Russia + CIS, KSN on 06.19 – Africa + Middle East, KSN on 06.19 – APAC, KSN on 06.19 – NA + LATAM, KSN on 07.19 – Europe, KSN on 07.19 – Worldwide, KSN on + off Weitere Informationen zu Kaspersky Labs Produkten finden Sie hier: Kaspersky Antivirus Informationen zur KES11:https://support.kaspersky.com/de/kes11

kes11.1
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1 veröffentlicht

Kaspersky hat mit dem neuen Kaspersky Security Center 11 nun auch eine aktuelle Endpoint Security veröffentlicht und in das KSC11 integriert. Die Version 11.1.0 ist der Nachfolger der Version 11.0.1.90. Neue Module haben den Weg in die Endpoint Security gefunden. So findet man in der Richtlinie im „Basisschutz“ nun eine neues Modul mit dem Namen „AMSI-Provider“.  Dieses Modul ermöglicht Microsoft Office Programmen und andere Drittanbieter-Software die Verwendung der Kaspersky Endpoint Security für Windows zur benutzerdefinierten Virensuche mithilfe von Windows Antimalware Scan Interface kurz AMSI. Mit Windows 10 führte Microsoft das neue Antimalware Scan Interface ein. Das AMSI soll den Anwender indirekt besser vor Schadsoftware schützen, und das selbst dann, wenn die Schadsoftware nur im RAM vorliegt und nicht etwa als scanbare Datei. Einstellungen in der Endpoint Security 11.1.0 Weitere Informationen zum Antimalware Scan Interface finden Sier hier: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/desktop/amsi/antimalware-scan-interface-portal Unter dem Menüpunkt „Sicherheitskontrolle“ finden wir ebenfalls ein neues Modul: „Adaptive Kontrolle von Anomalien“. Was kann oder macht diese Komponente? Kurz gesagt, dieses neue Feature kann anomales Verhalten von Anwendungen erkennen und blockieren. Die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ bietet folgende Modi: Lernmodus. Die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ sendet beim Training Informationen über verdächtige Aktionen an Kaspersky Security Center. Auf Basis dieser Informationen kann der Administrator des lokales Netzwerks bestimmte verdächtige Aktionen zu den Ausnahmen hinzufügen. Nachdem der Zeitraum für den Lernmodus abgelaufen ist, blockiert Kaspersky Endpoint Security die verdächtigen Aktionen, die nicht zu den Ausnahmen hinzugefügt wurden.Die Dauer des Lernmodus wird von den Kaspersky-Lab-Experten vorgegeben. Ausführungsmodus. In diesem Modus ist die Reaktion der „Adaptiven Kontrolle von Anomalien“ von der ausgewählten Aktion abhängig. Eine verdächtige Aktivität wird entweder blockiert oder es erfolgt eine Benachrichtigung über das Auftreten einer solchen Aktivität. Die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ basiert auf erstellten Regeln. Wenn eine verdächtige Aktion erkannt wird, die unter eine der aktivierten Regeln für die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ fällt, ist die Reaktion von Kaspersky Endpoint Security von den Einstellungen dieser Regel abhängig. Die verdächtige Aktion wird entweder blockiert oder erlaubt, und Daten über die Auslösung von Regeln werden im Bericht gespeichert. Einstellungen der Richtlinie Die Neuerungen im Überblick Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung von Betriebssystemen: Hinzugefügt: Unterstützung des Betriebssystems Windows 10 April 2018 Update (Redstone 4, Version 1803) Hinzugefügt: Unterstützung der Migration des installierten Programms Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows beim Upgrade des Betriebssystems Windows 7 / 8 / 8.1 auf Windows 10 Hinzugefügt: Unterstützung der Integration mit Windows Defender Security Center Hinzugefügt: Unterstützung von Antimalware Scan Interface (AMSI) Hinzugefügt: Unterstützung von Windows Subsystem for Linux (WSL) Unterstützung der Programmverwaltung über Kaspersky Security Center 11 Web Console Unterstützung des Datenbanken-Updates von Kaspersky-Lab-Servern mit dem HTTPS-Protokoll Hinzugefügt: neue Komponente „Adaptive Kontrolle von Anomalien“. Die Komponente überwacht und blockiert potentiell gefährliche Aktionen, die für den geschützten Computer nicht charakteristisch sind. Hinzugefügt: Untersuchung des HTTPS-Datenverkehrs Für die Komponente „Schutz vor Netzwerkangriffen“ wurde eine Funktionalität für den Schutz vor Angriffen hinzugefügt, die Schwachstellen im ARP-Protokoll ausnutzen, um die MAC-Adresse eines Geräts zu modifizieren. Im Installationspaket für die Remote-Verteilung des Programms wurde ein Indikator für das Schutzniveau hinzugefügt, der die Sicherheitsstufe anzeigt, wenn die zu installierenden Komponenten ausgewählt werden. Für die Komponente „Web-Kontrolle“ wurde die neue Kategorie „Kryptowährungen und Mining“ hinzugefügt. Programmkontrolle: Hinzugefügt: Option zur Erstellung und Bearbeitung einer Programmkategorie aus der Richtlinie von Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows Die Berichte über blockierte Programmstarts wurden verbessert. Sonstige Verbesserungen: Der Verbrauch von Betriebssystemressourcen im Hintergrundmodus des Programms wurde reduziert. Der Mechanismus für Untersuchungsausnahmen, mit denen die Funktion kritischer Systemprozesse und -dienste gewährleistet wird, wurde optimiert. Bei der Installation ist es nicht mehr erforderlich, die vordefinierten Ausnahmen, die von den Kaspersky-Lab-Experten empfohlen werden, zu erstellen. In Kaspersky Security Center wurde ein Bericht über den Zustand der Programmkomponenten hinzugefügt. In den Einstellungen des Kennwortschutzes wurde eine Option hinzugefügt, mit der die Programmverwaltung für Domänenbenutzer und Gruppen erlaubt werden kann. Hinzugefügt: Option, mit der die Wiederherstellung von Objekten aus dem Backup durch ein Kennwort geschützt werden kann. Hinzugefügt: Option, mit welcher die in einer Richtlinie angegebenen Ausnahmelisten der vertrauenswürdigen Zone durch Listen, die in Profilen angegeben sind, ergänzt werden können. Weitere Informationen zum Produkt Kaspersky finden Sie hier Weitere Details zur Kaspersky Endpoint Security 11 finden Sie in der Online-Hilfe von Kaspersky: Online-Hilfe

Kaspersky Security Center 10
iKomm News

Kaspersky Update für Windows 10 1803

KES10 Update für Windows 10 1803​ Kaspersky Endpoint Security 10 Update Für das aktuelle Windows 10 1803 Update steht nun für die Endpoint 10 ein Update zur Verfügung. Eine Installation des Updates ist zwingend erforderlich für das Upgrade auf Windows 10 1803 (redstone 4). Der Patch wird über das Seamless Update von Kaspersky verteilt. In Ihrem Security Center unter „Erweitert –> Software Updates“ können Sie nach „Kaspersky Lab“ filtern und erhalten die möglichen Updates. Stellen Sie das Update auf „Genehmigt“ und es wird automatisch über die Update-Aufgabe für die Virensignaturen installiert. Alternativ können Sie natürlich auf die neue Endpoint Security 11 einsetzen. Diese erfordert ein Update des Security Centers auf Version 10.5. Weiter Informationen zu der Software-Kompatibilität von Kaspersky Endpoint Security zu Windows 10 erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/13036

Kaspersky Security Center 10
iKomm News

Kaspersky Endpoint Security 11 – KES11

Kaspersky Endpoint Security 11 verfügbar Die Kaufversion von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde am 10. April 2018 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.0.0.6499. KES11 herunterladen Neuerungen: Integration der Komponente Endpoint Sensor des Produkts Kaspersky Endpoint Detection and Response 1.0: IoC-Scanner (Index für die Kompromittierung) Tools für die Verarbeitung von Vorfällen Option für die Untersuchung von Vorfällen Aktivitätsmonitor für Server (Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention): Unterstützung von Server-Betriebssystemen für den Aktivitätsmonitor Schutz vor der Remote-Verschlüsselung von freigegebenen Ordnern Verbesserungen der Benutzeroberfläche: Gruppierung der Schutzkomponenten in zwei Kategorien: Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und Basisschutz vor Bedrohungen Technologien (wie maschinelles Lernen und Cloud-Analyse) und Schutzkomponenten (wie Exploit-Prävention und Verhaltensanalyse) werden in der Statistik und in Berichten angezeigt. Die Namen der Komponenten wurden aktualisiert: Die Antiviren-Komponenten haben jetzt neue Namen (beispielsweise wurde „Datei-Anti-Virus“ in „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ umbenannt). Der Aktivitätsmonitor wurde in 3 Komponenten unterteilt: Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention. Die Komponente Aktivitätskontrolle für Programme heißt jetzt Programm-Überwachung. Die Komponente Kontrolle des Programmstarts heißt jetzt Programmkontrolle. Modus mit leichten Datenbanken für den Schutz vor Bedrohungen („Cloud-Modus“): Leichte Antiviren-Datenbanken bei aktiviertem Kaspersky Security Network (beanspruchen weniger Arbeitsspeicher und Platz auf der Festplatte) Gerätekontrolle: Die Funktionalität Anti-Bridging wurde hinzugefügt. Sie verbietet die Installation unerlaubter Verbindungen zwischen Netzwerken Import / Export einer Liste mit vertrauenswürdigen Geräten (im xml-Format, das sich einfach lesen/bearbeiten lässt) Programmkontrolle: Gemischter Modus (gleichzeitige Verwendung von Testregeln und Sperr-Regeln) neue KL-Kategorie „Vertrauenswürdige Zertifikate“ Die Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde vereinfacht. Das Programmsymbol in der Taskleiste von Windows und im Kontextmenü, ohne vollständiges Programmfenster Ereignisse über gefundene Bedrohungen und Berichte enthalten eine Prüfsumme (Hash), die zur Anpassung von Ausnahmen (Vertrauenswürdige Zone) verwendet werden kann. Unterstützung von Masken („*“, „?“, „**“) zum Festlegen der Vertrauenswürdigen Zone Indikator des Schutzniveaus für die Richtlinie: Benachrichtigt darüber, wenn kritische Schutzkomponenten deaktiviert werden Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Nutzungsfreundlichkeit des Programms: Vereinfachung des Assistenten für die Software-Verteilung Optimierte Verwaltung für die Lizenzverwaltung In Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows werden die folgenden Funktionalitäten nicht mehr unterstützt: Quarantäne IM-Anti-Virus Schwachstellensuche Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie im Administratorhandbuch für das Kaspersky Security Center 10. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows in der Administrationskonsole. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11 Achtung: Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel. Wenn das Programm zum ersten Mal installiert wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken bei Auswahl der Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Komponente für die Dateiverschlüsselung (FLE) automatisch installiert. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FDE). Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows: keswin_11.0.0.6499_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.0.0.6499_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Beim Update folgender Versionen löscht der Installationsassistent des Programms automatisch das installierte Verschlüsselungsmodul und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/14307#block3

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