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Schlagwort: Kaspersky

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
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Kaspersky Endpoint Security 11.2

Kaspersky Endpoint Security 11.2 Aus aktuellem Anlass: Uns haben zahlreiche Meldungen von Kunden erreicht bezüglich einiger Probleme mit der Endpoint Security 11.2 von Kaspersky. Kaspersky hat bereits auch reagiert und das Update vorerst wieder zurückgezogen. Über das Security Center (Seamless Update) ist die Version zwar noch gelistet aber eine Installation über diesen Weg schlägt fehl, da die Installationsdateien nicht mehr vorhanden sind. Wir empfehlen mit dem Rollout der Endpoint Security 11.2 noch zu warten bis Kaspersky einen Patch bzw. eine verbesserte Version veröffentlicht hat. Anbei auch nochmal die „bekannten Einschränkungen in Kaspersky Endpoint Security 11.2.0“ Unterstützung von Microsoft Windows 10 / Server 2016 / Server 2019 Installieren Sie vor der Installation von Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows auf Windows 10 RS1, RS2, RS3 oder RS4 mit aktivierter Option Device Guard das neueste kumulative Update des Betriebssystems auf den Computer. Andernfalls kann nach dem Neustart des Computers ein kritischer Fehler im Betriebssystem (BSOD) auftreten. Weitere Details zu anderen bekannten Einschränkungen der Unterstützung von Microsoft Windows 10 / Server 2016 / Server 2019 finden Sie im Artikel. Verschlüsselung von Festplatten und Wechselmedien (FDE) Damit die Festplattenverschlüsselung funktioniert, muss das Betriebssystem nach der Installation des Programms neu gestartet werden. Der Authentifizierungsagent unterstützt nicht Hieroglyphen und Sonderzeichen „|“ und „“. Das Programm zeigt eine Warnung, dass Sie die Prozesse, die auf verschlüsselte Geräte zugreifen, beenden müssen, bevor das Programm den Zugriff darauf gewährt (wenn solche Prozesse vorhanden sind). Wenn diese Prozesse nicht beendet werden können, dann müssen verschlüsselte Geräte erneut angeschlossen werden. Die IDs der Festplatten werden in den Statistiken der Geräteverschlüsselung invertiert angezeigt. Es wird nicht empfohlen, Geräte während ihrer Verschlüsselung zu formatieren. Wenn mehrere Wechselmedien gleichzeitig mit dem Computer verbunden werden, wird die Verschlüsselungsrichtlinie nur für ein einziges Wechselmedium angewendet. Wenn die anderen Wechselmedien erneut mit dem Computer verbunden werden, wird die Verschlüsselungsrichtlinie richtig angewendet. Die Verschlüsselung kann auf einer stark fragmentierten Festplatte fehlschlagen. In diesem Fall muss die Festplatte defragmentiert werden. Bei der Verschlüsselung von Festplatten wird der Ruhezustand vom Start einer Verschlüsselungsaufgabe bis zum nächsten Neustart des Computers blockiert (Microsoft Windows 7 / 8 / 8.1 / 10) und nach der Installation der Festplattenverschlüsselungsfunktion bis zum ersten Neustart (Microsoft Windows 8 / 8.1 / 10). Bei der Entschlüsselung von Festplatten wird der Ruhezustand von der vollständigen Entschlüsselung der Festplatte bis zum nächsten Neustart des Computers blockiert. In Betriebssystemen Microsoft Windows 8 / 8.1 / 10 bei aktivierter Option „Schnellstart“ kann das Betriebssystem nicht heruntergefahren werden. Es wird nicht empfohlen, das Tool xbootmgr.exe mit zusätzlichen aktivierten Diensten (z. B. Dispatcher, Network, Drivers) zu verwenden. Ein verschlüsseltes Wechselmedium kann auf einem Computer nicht formatiert werden, auf dem Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows installiert ist. Ein verschlüsseltes Wechselmedium mit FAT32-Dateisystem kann nicht formatiert werden (Das Wechselmedium wird als verschlüsselt angezeigt). Um das Wechselmedium formatieren zu können, muss sein Dateisystem in NTFS umformatiert werden. Besonderheiten der Wiederherstellung des Betriebssystems aus einer Sicherungskopie auf ein verschlüsseltes GPT-Gerät finden Sie im Artikel. Das Vorhandensein mehrerer Boot-Agenten auf einem einzigen verschlüsselten Computer wird nicht unterstützt. Es besteht kein Zugriff auf eine externe Festplatte, die vorher auf eine anderen Computer verschlüsselt wurde, wenn folgende Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden: Es besteht keine Verbindung zum Administrationsserver des Kaspersky Security Center. Die Autorisierung des Benutzers erfolgt mit einem neuen Token oder mit einem neuen Kennwort. In dieser Situation muss der Computer neu gestartet werden. Nach einem Neustart des Computers wird der Zugriff auf das verschlüsselte Wechselmedium gewährt. In einigen Fällen wird die Erkennung von USB-Geräten durch den Authentifizierungsagenten nicht unterstützt, wenn in den BIOS-Einstellungen der xHCI-Modus für USB aktiviert ist. Für SSHD-Geräte wird die vollständige Festplattenverschlüsselung des SSD-Gerätebereichs nicht unterstützt, der zur Zwischenspeicherung von häufig verwendeten Daten dient. Die Festplattenverschlüsselung wird in 32-Bit-Betriebssystemen Microsoft Windows 8 / 8.1 / 10 im UEFI-Modus nicht unterstützt. Bevor eine Festplatte erneut verschlüsselt wird, muss der Computer neu gestartet werden. Die Festplattenverschlüsselung ist mit Kaspersky Anti-Virus für UEFI nicht kompatibel. Wir empfehlen nicht, die Festplattenverschlüsselung auf den Computern zu verwenden, auf denen Kaspersky Anti-Virus für UEFI installiert ist. Die Erstellung von Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten auf Basis von MS-Konten wird mit folgenden Einschränkungen unterstützt: Die Technologie zur Einmalanmeldung wird nicht unterstützt. Die automatische Erstellung von Benutzerkonten des Administrationsagenten wird nicht unterstützt, wenn die Option zur Erstellung von Konten für Benutzer, die sich in den letzten X Tagen angemeldet haben, aktiviert ist. Wenn das Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten in Form „Domain“/„Windows-Benutzerkonto“ erstellt ist, dann müssen die Namen der lokalen Benutzerkonten dieses Computers nach der Änderungen des Computernamen geändert werden. Z. B. auf dem Computer „Mustermann“ ist der lokale Benutzer „Mustermann“ vorhanden, für den das Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten dem Benutzernamen „Mustermann/Mustermann“ erstellt wurde. Wenn der Computername „Mustermann“ z. B. auf Mustermann-PC geändert wurde, dann müssen Sie den Namen des Benutzerkontos des Authentifizierungsagenten für den Benutzer Mustermann von „Mustermann/Mustermann“ auf „Mustermann-PC/Mustermann“ ändern. Um den Namen des Benutzerkontos zu ändern, können Sie die lokale Aufgabe zur Verwaltung der Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten nutzen. Vor der Änderung des Benutzernamens kann die Authentifizierung in der Pre-Boot-Umgebung mit dem alten Benutzernamen (Mustermann/Mustermann) erfolgen. Wenn der Benutzer auf den mithilfe von FDE verschlüsselten Computer nur mithilfe des Tokens zugreifen darf, aber der Benutzer das Verfahren zur Wiederherstellung des Kennworts durchlaufen muss, prüfen Sie, dass der Benutzer nach der Wiederherstellung des Zugriffs auf den verschlüsselten Computer auf den Authentifizierungsagenten mithilfe des Kennworts zugreifen kann. Es kann vorkommen, dass das Kennwort, das vom Benutzer während der Wiederherstellung des Zugriffs festgelegt wurde, nicht gespeichert wird. In diesem Fall muss der Benutzer beim nächsten Neustart erneut das Verfahren zur Wiederherstellung des Zugriffs auf den verschlüsselten Computer durchlaufen. Wenn während der Entschlüsselung der Festplatte mit dem FDE-Wiederherstellungstool die Daten auf dem Quellgerät mit entschlüsselten Daten überschrieben werden, schlägt der Entschlüsselungsvorgang möglicherweise fehl. Ein Teil der Daten auf der Festplatte bleibt verschlüsselt. Es wird empfohlen, die Option zum Speichern der entschlüsselten Daten in einer Datei in den Geräteentschlüsselungseinstellungen mit dem FDE-Wiederherstellungstool auszuwählen. Wenn der Nutzer beim Ändern des Passworts im Authentifizierungsagenten eine Meldung mit dem Text „Ihr Passwort wurde erfolgreich geändert. Klicken Sie auf OK“ sieht und den Computer neu startet,

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
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Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht – Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows wurde am 15. November 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.2.0.2254. Neuerungen Die Unterstützung des Betriebssystems Windows 10 November 2019 Update (19H2) wurde hinzugefügt. Die Unterstützung der Technologie AM-PPL (Antimalware Protected Process Light) für das Betriebssystem Windows Server 2019 wurde hinzugefügt. Das Speichern der Programmparameter nach dem Update des Windows-Betriebssystems von Version 7, 8, 8.1 auf Version 10 wurde implementiert. Die Möglichkeit, das Windows 10-Betriebssystem auf Computern zu aktualisieren, die durch die Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt sind, wurde automatisiert. Die Integration mit der Technologie Kaspersky Sandbox wurde implementiert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Daten auf dem Computer des Benutzers auf Anforderung des Administrators per Fernzugriff zu löschen. Die Programmoberfläche (REST API) wurde hinzugefügt. Dank REST API können autorisierte Anwendungen von Drittanbietern Programmparameter konfigurieren, Untersuchungen starten und andere Aktionen ausführen. Die Funktion von Benachrichtigungen der beim Sperren des Zugriffs auf CD/DVD wurde optimiert. Die Einstellungen für die Anti-Bridging-Komponente wurden in einem separaten Block mit einem „Schloss“ platziert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Informationen über alle vom Benutzer besuchten Websites, einschließlich der zulässigen, zu speichern. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, einzelnen Benutzern, nicht nur dem Administrator, die Installation, Deinstallation und Wiederherstellung des Programms zu ermöglichen. Es wurde auch die Möglichkeit hinzugefügt, Benutzerberechtigungen für andere Programmfunktionen zu verwalten. Die Unterstützung für die Aktualisierung des Programms beim Ändern des Verschlüsselungsbits wurde hinzugefügt. Installation & Update Installation mithilfe der Distribution Um das Programm lokal zu installieren, starten Sie die Datei „setup_kes.exe“ aus dem vollständigen Distributionspaket und folgen Sie die Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen zu Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe und im Artikel. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Update Bei Installation aus dem vollständigen Distributionspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.2.0 updaten: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.2.5.3201). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 für Windows (Version 10.2.6.3733). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 für Windows (10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 2 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.3.3.275). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.0 (Version 11.0.0.6499). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Wenn die Komponenten der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) auf Ihrem Computer installiert sind, wird das Aktualisieren des Programms, das von einer Distribution mit einer Schlüssellänge mithilfe einer Distribution mit einer anderen Schlüssellänge installiert wurde, nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Installieren des Updates das Distributionspaket 11.2.0 mit derselben Schlüssellänge wie die aktualisierte Version. Z.B.: keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes256 — wenn Sie das vom AES256-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren; keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes56 — wenn Sie das vom AES56-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren. Wenn auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert ist, können Sie das Programm mit dem Distributionskit mit einer beliebigen Schlüssellänge auf Version 11.2.0 aktualisieren. Das Update von Kaspersky Endpoint Security für Windows von der Beta-Version auf Version 11.2.0 wird nicht unterstützt. Update über den Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows kann über den Update-Service von Kaspersky installiert werden. Sie können Folgendes aktualisieren: Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Das Update von der Beta-Version auf Version 11.2.0 von Kaspersky Endpoint Security für Windows wird nicht unterstützt. Besonderheiten des Updates über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Installation des Updates können Sie es nicht zurücksetzen und zur vorherigen Version des Programms zurückkehren. Das Update ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltungsfunktionen für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) werden blockiert, bis die Installation des Softwareupdates abgeschlossen ist. Um die Installation des Updates abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Update auf einem Computer mit Festplatten durchzuführen, die mit der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, sind zwei Neustarts erforderlich. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Die Installation des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Service von Kaspersky wird nicht unterstützt. Laden Sie Endpoint Agent herunter und installieren Sie es, um das Programm mit Kaspersky Sandbox zu verbinden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten des Verschlüsselungsupdates auf Version 11.2.0 Ab Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (10.3.0.6294) ist das Verschlüsselungsmodul im Distributionspaket enthalten. Die Installation eines separaten Verschlüsselungsmoduls ist nicht notwendig. Die erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei Neuinstallation des Programms, wenn die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) gewählt sind. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; Die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version unter 10 Service Pack 2 und das Verschlüsselungsmodul AES installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und das Update der unterstützten Konfiguration ausgeführt wird. Zum automatischen Update des installierten Verschlüsselungsmoduls AES verwenden Sie die entsprechende Distribution für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0: keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes256 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 256; keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes56 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 56. Unterstützte Konfigurationen für die automatische Aktualisierung des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack

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Kaspersky Security Center 11 (Version 11.0.0.1131) Patch B

Kaspersky Security Center 11 (Version 11.0.0.1131) Patch B Patch B für Kaspersky Security Center 11 wurde am 26. September 2019 veröffentlicht. Patch B schließt Folgendes ein: patch_11_0_0_1131_console_b.zip — Patch für die Administrationskonsole, der auf einem Gerät mit der installierten Verwaltungskonsole ohne den Administrationsserver installiert werden muss. patch_11_0_0_1131_nagent_b.zip — Patch für den Administrationsagenten, der auf einem verwalteten Gerät mit dem separat installiertem Administrationsagenten ohne den Administrationsserver installiert wird. patch_11_0_0_1131_server_b.zip — Patch für den Administrationsserver, der auf einem durch den Administrationsserver festgelegten Gerät installiert wird. Diese Komponente schließt die Patches für die Administrationskonsole und den Administrationsagenten ein. patch_11_0_0_1131_ios_mdm_b.zip — Patch für den iOS MDM-Server. Patch B installieren Starten Sie die ausführbare Datei des Patches. Um die unbeaufsichtigte Installation zu starten, führen Sie den Patch mit dem Schlüssel „-s“ aus. Installation des Patches prüfen Mithilfe des Versionsberichtes Öffnen Sie Kaspersky Security Center und gehen Sie auf Berichte. Wählen Sie Bericht über die Versionen der Kaspersky-Lab-Programme und klicken Sie auf Eigenschaften. Gehen Sie auf Felder für Bericht → Details. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installierte Updates. Klicken Sie auf OK. Informationen über den installierten Patch werden im Versionsbericht angezeigt. Mithilfe des Dateivergleichs für die Administrationskonsole Öffnen Sie den Installationsordner der Administrationskonsole. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klakaut.exe, klakcon.dll, klcskca2.dll, klcssrvp2.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcurl.dll, klola.dll, klqrcgen.dll, kliwrap.exe, klsrvplg.dll; 10.0.1.8 für kllibeay2017.dll, klssleay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für die Administrationskonsole installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den Administrationsagenten Öffnen Sie den Installationsordner des Administrationsagenten. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klcskca2.dll, klcsnagt.dll, klcssa.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcurl.dll, up2date.exe; 10.0.1.8 für klssleay2017.dll, kllibeay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den Administrationsagenten installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den Administrationsserver Öffnen Sie den Installationsordner des Administrationsservers. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klakaut.exe, klakcon.dll, klcloud.dll, klcskca2.dll, klcsnagt.dll, klcssa.dll, klcssrv.dll, klcssrvp2.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcsweb.exe, klcurl.dll, kldb_mssql.dll, kldb_mysql.dll, klfc.exe, klmailer.dll, klola.dll, klpxeut.exe, klqrcgen.dll, klsrvplg.dll, up2date.exe; 10.0.1.8 für klssleay2017.dll, kllibeay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den Administrationsserver installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den iOS MDM-Server Öffnen Sie den Installationsordner des iOS MDM-Servers. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für kliosmdmservicesrv2.exe; 1.0.0.1 für kliosbackup.exe. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den iOS MDM-Server installiert. Behobene Probleme und Verbesserungen Die Unterstützung für iOS 13 wurde hinzugefügt. Eine Reihe potenzieller Schwachstellen wurden behoben: CVE-2019-1552; CVE-2019-1543; CVE-2019-3855; CVE-2019-3856; CVE-2019-3857; CVE-2019-3858; CVE-2019-3859; CVE-2019-3860; CVE-2019-3861; CVE-2019-3862; CVE-2019-3863; CVE-2018-16839; CVE-2018-16840; CVE-2018-16842; CVE-2019-3823; CVE-2019-3822; CVE-2018-16890; CVE-2019-5436; CVE-2019-5443; CVE-2019-5481; CVE-2019-5482; CVE-2018-20505; CVE-2018-20506; CVE-2018-20346; CVE-2019-9936; CVE-2019-9937; CVE-2019-8457; CVE-2018-16391; CVE-2018-16392; CVE-2018-16393; CVE-2018-16418; CVE-2018-16419; CVE-2018-16420; CVE-2018-16421; CVE-2018-16422; CVE-2018-16423; CVE-2018-16424; CVE-2018-16425; CVE-2018-16426; CVE-2018-16427; CVE-2019-1559; CVE-2018-5407; EOS-OPENSSL102-20191231; CVE-2019-11358; CVE-2014-5461; CVE-2018-1000300; CVE-2018-1000301; CVE-2018-1000122; CVE-2018-1000121; CVE-2018-1000120; CVE-2018-1000007; CVE-2018-1000005; CVE-2017-8817; CVE-2017-8816; CVE-2017-1000257; CVE-2017-1000254; CVE-2017-1000101; CVE-2017-1000100; CVE-2017-1000099; CVE-2018-0500; CVE-2018-14618; CVE-2018-16839; CVE-2018-16842; CVE-2019-3823; CVE-2019-3822; CVE-2018-16890; CVE-2019-5436; CVE-2019-5481; CVE-2019-5482; CVE-2015-9251; CVE-2019-11358; CVE-2019-7317; CVE-2017-12652; CVE-2018-14550; CVE-2019-1010266; CVE-2019-10744; CVE-2018-10172; CVE-2019-15903; CVE-2017-11742. Der Fehler, der zu einem Zip Slip-Angriff führen konnte, wenn ein Installationspaket aus einer Datei in Kaspersky Security Center 11 Web Console erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Windows-Updates synchronisieren“ bei Verwendung des Administrationsservers, auf dem das 32-Bit-Windows-Betriebssystem als WSUS-Server ausgeführt wird, nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Suche nach Schwachstellen und erforderlichen Updates“ nach dem Wiederherstellen aus einer Sicherungskopie nicht funktioniert hat, wenn die Kopie mit der alten Programmversion erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, der zu einem Update-Konflikt von Windows und Kaspersky Security Center führen konnte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Installation erforderlicher Updates und Schließen von Schwachstellen“ nicht funktioniert hat, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Remote-Installation des Programms“ zur Geräteauswahl nicht funktioniert hat, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsserver bei Hochleistung nicht verfügbar war oder neu geladen werden musste, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Benachrichtigung über die abgeschlossene Aufgabe „Remote-Installation des Programms“ nicht angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen mehrere Nachrichten über die Neuzuweisung der Verteilungspunkte angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Nachricht «#1687 File transfer module not initialized» beim Starten des Administrationsagenten angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, der zum Absturz des Administrationsservers beim Ausführen der Aufgabe „Updates in die Datenverwaltung auf dem Administrationsserver herunterladen“ führte, die in einer unter der Version 11 von Kaspersky Security Center erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Verteilungspunkte nach dem Benutzen des Tools „klmover“ falsch festgelegt wurden, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Änderung einiger Einstellungen bei der Erstellung der Richtlinien des Programms Kaspersky Security for Virtualization Light Agent nicht möglich war, wurde behoben. Der Fehler, durch den Benutzer mit eingeschränkten Rechten die Richtlinie für Kaspersky Security für virtuelle Umgebungen aktivieren oder deaktivieren konnten, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Remote-Deinstallation von Programmen möglicherweise nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Hierarchie der Administrationsserver nach dem Upgrade auf Kaspersky Security Center 11 nicht mehr funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen Statistiken von der Amazon Web Services (AWS) Instance nicht an den AWS Marketplace Metering Service übertragen wurden, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsagent zeitweise nicht verfügbar war oder neu gestartet werden musste, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen nach dem Upgrade auf Kaspersky Security Center 11 mithilfe einer Sicherungskopie die Aufgabe „Updates in die Datenverwaltung auf dem Administrationsserver herunterladen“ nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsagent, nachdem der Computer aus dem Ruhezustand deaktiviert wurde, mit dem Administrationsserver nicht verbunden werden konnte, wurde behoben. Der Fehler, der zu vorübergehender Nichtverfügbarkeit des Administrationsagenten und einem Speicherverlust bei Aktivierung und Deaktivierung des Ruhezustands führte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der „klnagent-Dienst“ beim Aktualisieren des Betriebssystems automatisch vom Gerät

Kaspersky Security Center 11

Wichtige Informationen zu Kaspersky Produkten

Aktuell gibt es leider ein paar Probleme mit der aktuellen Agent Version 11.0.0.1131. Es kann vorkommen dass die Installation auf einem Domain-Controller mit einem Fehler beendet wird. Folgender Eintrag ist im Installationslog ersichtlich: Kaspersky Security Center 11 Network Agent – Error 25002. Error has occured while installing: System error 0x8007005 (Access is denied). Error 25002. Error has occured while installing: System error 0x8007005 (Access is denied). Die Installation des Agents kann auch auf verschiedenen Betriebssystemen fehl schlagen… Im Installationsassitenten wird lokal neben dem Fehler 1603 noch ein allgemeiner Fehler des Dienstes Windows Installer protokolliert. Ein Hinweis den erforderlichen Wert DiskSpace in der Datei Setup.ini zu erhöhen ist ebenso aufgeführt. Zudem kann es nach der Installation vorkommen dass der Dienst nicht mehr startet. Verbindungsfehler : Failed to start service „klnagent“. #1687 file transfer module not initialized“ Wenn diese Fehler bei Ihnen auftreten sollten, wenden Sie sich bitte an unseren Support. Telefonisch erreichbar ist der Support von Montag – Freitag 08:00 – 12:15 Uhr, 12:45 – 17:00 Uhr. Im allgemeinen treten diese Fehler nur vereinzelt auf, dennoch hoffen wir auf baldigen Patch von Kaspersky welcher dieser Fehler auf Dauer behebt.

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update – Kaspersky Labs hat gestern die aktuelle Version der Endpoint Security 11 als Seamless Update zur Verfügung gestellt. Sie können nun direkt über das Security Center das Update auf die aktuelle Endpoint Security 11.1.1.126 durchführen. Das Seamless Update erfordert keine extra Installationsaufgabe oder Installationsroutine, sondern kann ganz einfach über die bestehende Signatur-Update Aufgabe verteilt und installiert werden.  Das Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update wird Ihnen im Security Center im Monitoring Bereich angezeigt. Zur Verwendung muss auch das Plugin des Security Centers geupdatet werden auf die aktuelle Version falls nicht schon vorhanden. Gehen Sie wie folgt vor um das Update zu genehmigen: Klicken Sie im Security Center auf „Erweitert“ Öffnen Sie auf den Menüpunkt „Programmverwaltung“ mit einem Klick Ein weiterer Klick auf „Software-Updates“ öffnet die Softwareliste Stellen Sie den Filter ein bei „Filter angeben, Einträge ausgewählt“ Im Filter unter „Quelle“ stellen Sie „AO Kaspersky Lab“ ein und klicken auf „Übernehmen“ Mit einem weiteren Klick auf „Filter angeben…“ schließen Sie die Filtereinstellung und erhalten in der Liste das Ergebnis. Security Center Menü Filter Einstellungen Nun sehen Sie das Update für Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows. Im rechten Feld können Sie einsehen auf wie vielen Systemen die Version bereits installiert ist. Hier können Sie unter Aktionen das Update genehmigen.  Update genehmigen Sobald das Update genehmigt wurde, wird es im Zyklus der Signatur-Updateaufgabe verteilt und installiert. Eine weitere Installationsaufgabe ist also nicht notwendig. Sollten Sie bereits die Version 11.1.1.126 installiert haben, können Sie das Update auch auf „Abgelehnt“ stellen. Damit stellen Sie sicher, dass das Update nicht automatisch installiert wird.  Weitere Informationen zum Thema Virenschutz und Kaspersky Labs finden Sie hierNoch kein Kaspersky Kunde? Sichern Sie sich jetzt die Wechselprämie von Kaspersky und erhalten zusätzliche Laufzeiten für Ihre Lizenzen. Kontaktieren Sie unseren Vertrieb für weitere Details… Jetzt Vertrieb kontaktieren Weitere Informationen zu Kaspersky Lab Produkten finden Sie auch hier: www.kaspersky.com

Kaspersky Security for Windows 10.1.2
Kaspersky Labs

Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server verfügbar

Die Kaufversion von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server wurde am 7. Mai 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 10.1.2.996. Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server (früher „Kaspersky Anti-Virus für Windows Server Enterprise Edition“) ist eine Lösung zum Schutz von Unternehmensservern und Datenspeichersystemen. Der Schutzbereich und die Verfügbarkeit von Funktionskomponenten hängen vom Lizenztyp ab. Download KSWS 10.1.2 Download Plugin für KSC Kaspersky Security for Windows Server 10.1.2 Erfahren Sie mehr über die neue Version von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server: Neuerungen Die Programmtreiber wurden optimiert, damit sie mit Updates für das Betriebssystem Windows Server 2019 kompatibel sind. Das Programm blendet teilweise einen hinzugefügten Aktivierungscode in der Benutzeroberfläche aus. Die Benutzeroberfläche der lokalen MMC-Konsole und des Plug-ins zur Programmverwaltung über das Kaspersky Security Center wurde verbessert. Die Funktion des Programms beim Abfangen einer Dateioperation, die von einem vertrauenswürdigen Prozess ausgeführt wurde, wurde optimiert. Solche Dateioperationen werden schneller verarbeitet. In die Einstellungen der Aufgabe „Schutz vor Verschlüsselung“ wurden vordefinierte Ausnahmen für die Dateierweiterungen, für die das Programm häufig einen Fehlalarm meldet, hinzugefügt: STT, SIG, EXE, SLDPRT. Die Version enthält Fehlerkorrekturen aus folgenden kritischen Patches für 10.1.1: CORE3, CORE4, CORE5. Bekannte Einschränkungen Schutz für Datenverkehr Wir empfehlen es nicht, den VPN-Datenverkehr in den Schutzbereich einzuschließen (Port 1723). Der Browser Opera Presto Engine informiert über versuchte Verbindungen mithilfe eines nicht vertrauenswürdigen Zertifikats, wenn Kaspersky Security für Windows Server zum Schutz des HTTPS-Datenverkehrs verwendet wird. Der Datenverkehr von IP-Adressen im IPv6-Format wird nicht untersucht. Die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs ist für Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008 R2 und höher verfügbar. Das Programm verarbeitet nur den TCP-Datenverkehr. Wir empfehlen, den Administrationsagenten vor der Bereitstellung der Komponente zum Schutz des Datenverkehrs zu installieren, weil der Administrationsagent des Administrationsservers die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs beim Herstellen einer Verbindung mit dem Verwaltungs-Plug-in erkennt. Wenn der Schutz des Datenverkehrs installiert und die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs vor der Installation des Administrationsagenten gestartet wurde, starten Sie die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs neu. Untersuchung auf Befehl, Schutz vor bedrohlichen Dateien, Schutz vor Verschlüsselung und Schutz des Prozessarbeitsspeichers Für über MTP angeschlossenen Geräten kann bei der Verbindung keine Virensuche durchgeführt werden. Die Untersuchung von Archivobjekten ist ohne die Untersuchung von SFX-Archiven nicht verfügbar. Wenn die Untersuchung von Archiven in den Schutzeinstellungen von Kaspersky Security für Windows Server aktiviert ist, untersucht die Anwendung automatisch Objekte in Archiven und SFX-Archiven. Die Untersuchung von SFX-Archiven ohne Untersuchung von Archiven ist möglich. Ausnahmen aus der vertrauenswürdigen Zone werden während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht übernommen. Die Technologie „iSwift“ wird während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht verwendet. Die Komponente Exploit-Prävention schützt keine Programme, die über den Microsoft Store installiert wurden, in den Betriebssystemen Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2. Wenn das Verfahren zur DEP-Mitigation zusammen mit dem deaktivierten System-DEP verwendet wird, kann Funktionsfehler der geschützten Prozesse und des gesamten Systems verursachen. Wenn Probleme beim Verwenden das Verfahrens zur DEP-Mitigation für den Schutz von Prozessen aufgetreten sind, kontaktieren Sie den technischen Support von Kaspersky Lab. Computer-Kontrolle und Diagnose Die Aufgabe „Protokollanalyse“ findet potenzielle Muster des Kerberos-Angriffs (MS14-068) nur auf Computern mit den Betriebssystemen Windows Server 2008 und höher in der Rolle des Domain Controller mit installierten Updates. Die Aufgabe „Gerätekontrolle“ blockiert alle Verbindungen eines MTP-Geräts im aktiven Modus. Firewall-Verwaltung Die Verwendung von IP-Adressen im Format IPv6 beim Festlegen eines Gültigkeitsbereichs der Regeln, der aus nur einer Adresse besteht, ist nicht verfügbar. Beim Start der Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ in den Einstellungen der Betriebssystem-Firewall werden festgelegte Regeln der folgenden Typen automatisch gelöscht: verbietende Regeln Regeln zur Kontrolle des ausgehenden Datenverkehrs. Die voreingestellten Regeln der Richtlinie der Firewall-Verwaltung ermöglichen die Ausführung grundlegender Szenarien der Interaktion lokaler Computer mit dem Administrationsserver. Um die Funktionalität des Kaspersky Security Center vollständig nutzen zu können, geben Sie Regeln zum Öffnen von Ports manuell an. Detaillierte Informationen über Portnummern, Protokolle und ihre Funktionen finden Sie im Artikel. Das Programm überwacht Änderungen der Regeln und Regelgruppen der Windows-Firewall während der minutenweisen Abfrage der Aufgabe zur Firewall-Verwaltung nicht, wenn diese Regeln und Gruppen den Aufgabeneinstellungen bei der Programminstallation hinzugefügt wurden. Um den Status und das Vorhandensein solcher Regeln zu aktualisieren, starten Sie die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung neu. Für Microsoft Windows Server 2008 und höher: Vor der Installation der Komponente „Firewall-Verwaltung“ muss die Windows-Firewall gestartet werden (standardmäßig aktiviert). Für das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003: Damit die Komponente zur Firewall-Verwaltung ordnungsgemäß ausgeführt wird, starten Sie den Dienst SharedAccess neu. Der Dienst wird standardmäßig gestoppt und kann nur Administratorrechten gestartet werden. Wenn die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung gestartet wird, während der Dienst SharedAccess nicht ausgeführt wird, zeigt das Programm einen inkorrekten Status der Aufgabe an: Die Aufgabe ist aktiv und wird ausgeführt, die Windows Firewall ist jedoch nicht gestartet und die Netzwerkregeln werden nicht angewendet. Installation Während der Installation des Programms wird eine Warnung über einen zu langen Pfad angezeigt, wenn der vollständige Pfad des Installationsordners von Kaspersky Security für Windows Server mehr als 150 Zeichen enthält. Die Warnung hat keine Auswirkung auf den Installationsvorgang. Zur Installation der Komponente zur SNMP-Unterstützung muss der SNMP-Dienst auf dem geschützten Server installiert sein. Zur Installation der Komponente „Unterstützung des SNMP-Protokolls“ muss der SNMP-Dienst, sofern er gestartet wurde, neu gestartet werden. Die Installation der Administrations-Tools für Kaspersky Security für Windows Server durch die Gruppenrichtlinien für Microsoft Active Directory ist nicht möglich. Wenn Sie das Programm auf Computern installieren, auf denen nicht mehr unterstützte Betriebssysteme laufen, für die keine regelmäßigen Updates empfangen werden können, überprüfen Sie, ob die folgenden Stammzertifikate installiert sind: DigiCert Assured ID Root CA DigiCert_High_Assurance_EV_Root_CA DigiCertAssuredIDRootCA Wenn diese Zertifikate fehlen, wird das Programm möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Die Anleitung zum Herunterladen und Installieren aktueller Zertifikate ist im Artikel. Lizenzverwaltung Das Programm kann nicht mithilfe eines Schlüssels aktiviert werden, wenn sich die Schlüsseldatei auf einem Laufwerk befindet, das mithilfe des Befehls SUBST erstellt wurde, oder ein Netzwerkpfad für die Schlüsseldatei angegeben wurde. Updates Nach der Installation von kritischen Updates für Module von Kaspersky Security für Windows Server wird das Symbol für Kaspersky Security für Windows Server standardmäßig ausgeblendet. Benutzeroberfläche In der Konsole von Kaspersky Security für Windows Server ist bei Verwendung eines Filters in den Knoten Quarantäne, Backup, Systemaudit-Bericht und Berichte über Aufgabenausführung auf die Groß- und Kleinschreibung zu achten. Bei der Anpassung der Schutz- und Untersuchungsbereiche über die Konsole für Kaspersky Security darf nur eine einzige Maske verwendet werden, und die Maske muss am Ende des Dateipfads stehen. Beispiele für korrekte Angabe von Masken: „C:TempTemp*“ „C:TempTemp???.doc“ „C:TempTemp*.doc“ Die Beschränkung erstreckt sich nicht auf die Einstellungen der vertrauenswürdigen Zone. Integration ins Kaspersky Security Center Der Administrationsserver prüft die Richtigkeit der Datenbanken-Updates des Programms bei ihrem Erhalt und vor ihrer Verteilung auf die Computer im Netzwerk. Auf der Seite des Administrationsservers wird keine Überprüfung der Richtigkeit der erhaltenen Updates der Programm-Module ausgeführt. Bei der Arbeit mit Komponenten, die mithilfe von Netzwerklisten Daten, die sich dynamisch ändern, ans Kaspersky Security Center übermitteln (Quarantäne, Backup), müssen Sie sicherstellen, dass in den Einstellungen der Interaktion mit dem Administrationsserver die entsprechenden Kontrollkästchen aktiviert sind. Andere Funktionen Vom Programm werden CaseSensitive-Verzeichnisse teilweise unterstützt. Es sind Szenarien bekannt, in denen CaseSensitive-Verzeichnisse nicht vom Programm unterstützt werden: in den Einstellungen für Schutz- und Untersuchungsaufgaben festgelegte Ausnahmen Ausnahmen der vertrauenswürdigen Zone Regeln der Kontrolle des Programmstarts: Bei der Verarbeitung von Programmstarts in dem vom Pfad angewendeten Regelbereich wandelt das Programm Pfadwerte in Großschreibung um. Dadurch wird der Geltungsbereich sowohl der erlaubenden als auch der verbietenden Regeln für die CaseSensitive-Verzeichnisse erweitert. Um das Risiko eines Starts von verbotenen Programmen aufgrund der Erweiterung des Geltungsbereichs von erlaubenden Regeln zu senken, empfehlen wir, erlaubende Regeln mit strengen Kriterien festzulegen (Prüfsumme oder digitales Zertifikat). Bei Verwendung des Befehlszeilen-Tools

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Endpoint Security 11.0.1 + Kaspersky Security 10.1.1 für Windows Server

Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 Neuerungen Die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows enthält die Änderungen, die für die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 Oktober-Update (Redstone 5, Version 1809) und Microsoft Windows Server 2019 erforderlich sind. Installation aus dem Installationspaket Um Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows lokal zu installieren, starten Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installation finden Sie in der Hilfe. Um das Programm im unbeaufsichtigten Modus zu installieren, geben Sie in der Eingabeaufforderung oder in der Datei setup.ini den Parameter PRIVACYPOLICY=1 an. Dadurch akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung. Der Text der Datenschutzerklärung ist im Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows enthalten. Die Zustimmung zur Datenschutzerklärung ist für die Installation oder das Update der Programmversion erforderlich. Wenn der Wert des Parameters nicht angegeben ist, kann das Programm nicht installiert werden. Bei der Installation erkennt und entfernt Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows jene Programme, deren Verwendung zusammen mit Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows zu einer Verlangsamung des Benutzercomputers oder zu anderen Problemen führen kann. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 (Version 10.2.2.10535)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 1 (Version 10.2.2.10535(MR1))  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 2 (Version 10.2.4.674)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version XXXX) Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security für Windows 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) und 11 (Version 11.0.0.6499) können mithilfe des Installationspakets mit einer anderen Schlüssellänge nicht upgegradet werden, selbst wenn weder die Komponente zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) noch die Komponente zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) auf dem Computer installiert sind Zum Upgrade des Programms von der Version 10 Service Pack 2 oder 11 verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows: keswin_XXXX_de_aes256 – zum Upgrade der Programme, die aus dem Installationspaket mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 installiert wurden keswin_XXXX_de_aes56 – zum Upgrade der Programme, die aus dem Installationspaket mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 installiert wurden Das Upgrade von einer Beta-Version auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist nicht möglich. Weitere Informationen über Bedingungen und Methoden zum automatischen Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls finden Sie weiter unten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.0.1 Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel.  Wenn das Programm aus dem Installationspaket installiert wird und die Komponente für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) oder die Komponente zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) ausgewählt wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken automatisch mit installiert. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent des Programms das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach der Entfernung des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FLE). Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows: keswin_ХХХХ_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_ХХХХ_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Um von der momentan verwendeten Verschlüsselung zur Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge zu wechseln, entschlüsseln Sie vor dem Programm-Upgrade auf die Version 11.0.1 alle verschlüsselten Objekte und löschen Sie das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Der Installationsassistent wird beim Upgrade der folgenden Versionen das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch löschen und die erforderlichen Bibliotheken installieren: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version XXXX) Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Lab Über den Update-ServiceDienst von Kaspersky Lab können Sie Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) auf die Version 11.0.1 upgraden. Das Upgrade von einer Beta-Version auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist nicht möglich. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab:  Nach der Installation des Upgrades können Sie das Upgrade nicht mehr rückgängig machen und nicht zur vorherigen Programmversion zurückkehren.  Das Upgrade kann nicht installiert werden, wenn inkompatible private Patches auf Ihrem Computer installiert sind. Die Liste kompatibler privater Patches finden Sie im Artikel. Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) wird bis zum Abschluss des Upgrades des Programms blockiert. Um das Upgrade abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten.  Um das Upgrade auf dem Computer, dessen Festplatten mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, abzuschließen, müssen den Computer zweimal neu starten. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center 10.  Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center 10 herunterladen. Das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0.1 wird über das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0 installiert. Um das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0 wiederherzustellen, löschen Sie das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0.1. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Informationen über behobene Fehler und private Patches finden im Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Informationen über behobene Fehler und private Patches finden im Artikel. Kaspersky Security 10.1.1 für Windows Server (Version 10.1.1.746) Neuerungen Das Programm unterstützt jetzt neue Versionen von Betriebssystemen Microsoft Windows. Auf ELAM- und PPL-Technologien basierende Selbstschutzmechanismen: Beim Installieren des Programms wird nun automatisch ein ELAM-Treiber registriert, mit dem der Dienst Kaspersky Security (kavfs.exe) mit dem Attribut „Protected Process Light“ gestartet werden kann. Somit können der Selbstschutz des Programms unterstützt und ein breites Spektrum von Angriffen verhindert werden. Die Funktionalität ist verfügbar, wenn das Programm auf Computern installiert wurde, auf denen Microsoft Windows Server 2016 und höher ausgeführt wird. Das Programm kann jetzt Cloud-Dateien, die in Microsoft OneDrive gespeichert werden, untersuchen und verarbeiten. Die Möglichkeiten des Subsystems „Kontrolle für Installationspakete“ wurden erweitert. Sie können jetzt angeben, welche Installationsdateien das Attribut für ein vertrauenswürdiges Installationspaket übergeben können. Das gilt für die gesamte Menge von Dateien, die aus ihnen extrahiert werden können. Somit besteht jetzt die Möglichkeit, die Stabilität der Softwareinstallationsprozesse auf einem Server mit aktivierter Kontrolle des Programmstarts zu erhöhen. Allerdings erweitert sich hierdurch aber auch die Möglichkeit eines Angriffs, weil die Anzahl der autorisierten Programmstarts erhöht wird. Wir empfehlen, den Parameter bei komplexen Softwarebereitstellungen zu verwenden. Dazu gehören u. a. Situationen, in denen der Server während der Softwareverteilung neu gestartet werden muss. Integration mit WMI-Tools wurde implementiert. Bei der Installation des Programms wird jetzt automatisch ein Namensbereich von Kaspersky Security im WMI Root-Namensbereich auf dem lokalen Computer erstellt. Mit Client-Lösungen, die WMI-Abfragen unterstützen, können Sie Daten zum Programm

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Windows 10 Update 1809 (Redstone 5)

Neue Version für Windows 10 1809 Update (Redstone 5) Microsoft hat diese Woche das neue Windows 10 Funktionsupdate 1809 (Redstone 5) freigegeben. Seitens Kaspersky werden Kompatibilitätsupdates für die aktuellen Endpoint Anti-Virus Versionen im Laufe der nächsten 2 Wochen veröffentlicht. Hierzu zählen: ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 auf das MR3 Update ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 11 auf Version 11.1 Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://support.kaspersky.com/de/13036#rs5

Kaspersky Labs
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Kaspersky MDM und iOS 12

Apple hat gestern Abend das neue iOS 12 vorgestellt. Wie zu erwarten gibt es natürlich wieder Probleme mit dem MDM. Das iOS 12 funktioniert nicht mehr mit 1024-bit Serverzertifikaten und/oder ohne ECDHE Cipher und verhindert somit eine Kommunikation mit dem MDM Server. Daher ist eine Verwaltung der iOS 12 Geräte nicht möglich. Was kann man tun? 1. iOS MDM wird bereits genutzt: • Das Zertifikat kann durch eine Neuimplementierung des iOS MDM-Servers angepasst werden. Allerdings ist hier eine komplette Neuinstallation /Konfiguration des MDM-Servers notwendig. Hierzu wenden Sie sich bitte an den Kaspersky Support, der Ihnen gerne einen Patchzur Verfügung stellt. • Kauf eines 2048-bit Zertifikats bei einem vertrauenswürdigem Anbieter, um eine Neuinstallation zu umgehen und nur das Zertifikat zu ersetzen. 2. iOS MDM soll zukünftig genutzt werden: • Bitte wenden Sie sich an den Kaspersky technischen Support. Gerne senden wir Ihnen einen Patch zu, der nach der Installation des MDM-Servers eingespielt wird.

Kaspersky Security Center 10
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Kaspersky Endpoint Security 11 – KES11

Kaspersky Endpoint Security 11 verfügbar Die Kaufversion von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde am 10. April 2018 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.0.0.6499. KES11 herunterladen Neuerungen: Integration der Komponente Endpoint Sensor des Produkts Kaspersky Endpoint Detection and Response 1.0: IoC-Scanner (Index für die Kompromittierung) Tools für die Verarbeitung von Vorfällen Option für die Untersuchung von Vorfällen Aktivitätsmonitor für Server (Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention): Unterstützung von Server-Betriebssystemen für den Aktivitätsmonitor Schutz vor der Remote-Verschlüsselung von freigegebenen Ordnern Verbesserungen der Benutzeroberfläche: Gruppierung der Schutzkomponenten in zwei Kategorien: Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und Basisschutz vor Bedrohungen Technologien (wie maschinelles Lernen und Cloud-Analyse) und Schutzkomponenten (wie Exploit-Prävention und Verhaltensanalyse) werden in der Statistik und in Berichten angezeigt. Die Namen der Komponenten wurden aktualisiert: Die Antiviren-Komponenten haben jetzt neue Namen (beispielsweise wurde „Datei-Anti-Virus“ in „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ umbenannt). Der Aktivitätsmonitor wurde in 3 Komponenten unterteilt: Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention. Die Komponente Aktivitätskontrolle für Programme heißt jetzt Programm-Überwachung. Die Komponente Kontrolle des Programmstarts heißt jetzt Programmkontrolle. Modus mit leichten Datenbanken für den Schutz vor Bedrohungen („Cloud-Modus“): Leichte Antiviren-Datenbanken bei aktiviertem Kaspersky Security Network (beanspruchen weniger Arbeitsspeicher und Platz auf der Festplatte) Gerätekontrolle: Die Funktionalität Anti-Bridging wurde hinzugefügt. Sie verbietet die Installation unerlaubter Verbindungen zwischen Netzwerken Import / Export einer Liste mit vertrauenswürdigen Geräten (im xml-Format, das sich einfach lesen/bearbeiten lässt) Programmkontrolle: Gemischter Modus (gleichzeitige Verwendung von Testregeln und Sperr-Regeln) neue KL-Kategorie „Vertrauenswürdige Zertifikate“ Die Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde vereinfacht. Das Programmsymbol in der Taskleiste von Windows und im Kontextmenü, ohne vollständiges Programmfenster Ereignisse über gefundene Bedrohungen und Berichte enthalten eine Prüfsumme (Hash), die zur Anpassung von Ausnahmen (Vertrauenswürdige Zone) verwendet werden kann. Unterstützung von Masken („*“, „?“, „**“) zum Festlegen der Vertrauenswürdigen Zone Indikator des Schutzniveaus für die Richtlinie: Benachrichtigt darüber, wenn kritische Schutzkomponenten deaktiviert werden Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Nutzungsfreundlichkeit des Programms: Vereinfachung des Assistenten für die Software-Verteilung Optimierte Verwaltung für die Lizenzverwaltung In Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows werden die folgenden Funktionalitäten nicht mehr unterstützt: Quarantäne IM-Anti-Virus Schwachstellensuche Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie im Administratorhandbuch für das Kaspersky Security Center 10. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows in der Administrationskonsole. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11 Achtung: Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel. Wenn das Programm zum ersten Mal installiert wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken bei Auswahl der Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Komponente für die Dateiverschlüsselung (FLE) automatisch installiert. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FDE). Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows: keswin_11.0.0.6499_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.0.0.6499_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Beim Update folgender Versionen löscht der Installationsassistent des Programms automatisch das installierte Verschlüsselungsmodul und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/14307#block3

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