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Schlagwort: Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 verfügbar

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 – Am 3 Juni hat Kaspersky Labs den kommerziellen Release der neuen Endpoint Security 11 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer lautet: Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126. Die neue Version ist derzeit nur auf Englisch und Russisch verfügbar. Die deutsche Version wird in den nächsten Tagen folgen.  Die Version beinhaltet folgende Neuerungen: Volle Unterstützung von Windows 10 May 2019 Update (19H1) In der Gerätekontrolle können neu auch für MTP-Geräte Berechtigungen definiert werden. Zudem wurden einige Fixes gemacht in Bezug auf Stabilität und Performance. Die neue Version wird auch über den Seamless Update Service zur Verfügung gestellt werden. Verfügbar für die 11.0.1 und 11.1.0. Anbei die Daten für die Verteilung über den Update Service: 06.19 – Russia + CIS, KSN on 06.19 – Africa + Middle East, KSN on 06.19 – APAC, KSN on 06.19 – NA + LATAM, KSN on 07.19 – Europe, KSN on 07.19 – Worldwide, KSN on + off Weitere Informationen zu Kaspersky Labs Produkten finden Sie hier: Kaspersky Antivirus Informationen zur KES11:https://support.kaspersky.com/de/kes11

Kaspersky Security for Windows 10.1.2
Kaspersky Labs

Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server verfügbar

Die Kaufversion von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server wurde am 7. Mai 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 10.1.2.996. Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server (früher „Kaspersky Anti-Virus für Windows Server Enterprise Edition“) ist eine Lösung zum Schutz von Unternehmensservern und Datenspeichersystemen. Der Schutzbereich und die Verfügbarkeit von Funktionskomponenten hängen vom Lizenztyp ab. Download KSWS 10.1.2 Download Plugin für KSC Kaspersky Security for Windows Server 10.1.2 Erfahren Sie mehr über die neue Version von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server: Neuerungen Die Programmtreiber wurden optimiert, damit sie mit Updates für das Betriebssystem Windows Server 2019 kompatibel sind. Das Programm blendet teilweise einen hinzugefügten Aktivierungscode in der Benutzeroberfläche aus. Die Benutzeroberfläche der lokalen MMC-Konsole und des Plug-ins zur Programmverwaltung über das Kaspersky Security Center wurde verbessert. Die Funktion des Programms beim Abfangen einer Dateioperation, die von einem vertrauenswürdigen Prozess ausgeführt wurde, wurde optimiert. Solche Dateioperationen werden schneller verarbeitet. In die Einstellungen der Aufgabe „Schutz vor Verschlüsselung“ wurden vordefinierte Ausnahmen für die Dateierweiterungen, für die das Programm häufig einen Fehlalarm meldet, hinzugefügt: STT, SIG, EXE, SLDPRT. Die Version enthält Fehlerkorrekturen aus folgenden kritischen Patches für 10.1.1: CORE3, CORE4, CORE5. Bekannte Einschränkungen Schutz für Datenverkehr Wir empfehlen es nicht, den VPN-Datenverkehr in den Schutzbereich einzuschließen (Port 1723). Der Browser Opera Presto Engine informiert über versuchte Verbindungen mithilfe eines nicht vertrauenswürdigen Zertifikats, wenn Kaspersky Security für Windows Server zum Schutz des HTTPS-Datenverkehrs verwendet wird. Der Datenverkehr von IP-Adressen im IPv6-Format wird nicht untersucht. Die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs ist für Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008 R2 und höher verfügbar. Das Programm verarbeitet nur den TCP-Datenverkehr. Wir empfehlen, den Administrationsagenten vor der Bereitstellung der Komponente zum Schutz des Datenverkehrs zu installieren, weil der Administrationsagent des Administrationsservers die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs beim Herstellen einer Verbindung mit dem Verwaltungs-Plug-in erkennt. Wenn der Schutz des Datenverkehrs installiert und die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs vor der Installation des Administrationsagenten gestartet wurde, starten Sie die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs neu. Untersuchung auf Befehl, Schutz vor bedrohlichen Dateien, Schutz vor Verschlüsselung und Schutz des Prozessarbeitsspeichers Für über MTP angeschlossenen Geräten kann bei der Verbindung keine Virensuche durchgeführt werden. Die Untersuchung von Archivobjekten ist ohne die Untersuchung von SFX-Archiven nicht verfügbar. Wenn die Untersuchung von Archiven in den Schutzeinstellungen von Kaspersky Security für Windows Server aktiviert ist, untersucht die Anwendung automatisch Objekte in Archiven und SFX-Archiven. Die Untersuchung von SFX-Archiven ohne Untersuchung von Archiven ist möglich. Ausnahmen aus der vertrauenswürdigen Zone werden während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht übernommen. Die Technologie „iSwift“ wird während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht verwendet. Die Komponente Exploit-Prävention schützt keine Programme, die über den Microsoft Store installiert wurden, in den Betriebssystemen Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2. Wenn das Verfahren zur DEP-Mitigation zusammen mit dem deaktivierten System-DEP verwendet wird, kann Funktionsfehler der geschützten Prozesse und des gesamten Systems verursachen. Wenn Probleme beim Verwenden das Verfahrens zur DEP-Mitigation für den Schutz von Prozessen aufgetreten sind, kontaktieren Sie den technischen Support von Kaspersky Lab. Computer-Kontrolle und Diagnose Die Aufgabe „Protokollanalyse“ findet potenzielle Muster des Kerberos-Angriffs (MS14-068) nur auf Computern mit den Betriebssystemen Windows Server 2008 und höher in der Rolle des Domain Controller mit installierten Updates. Die Aufgabe „Gerätekontrolle“ blockiert alle Verbindungen eines MTP-Geräts im aktiven Modus. Firewall-Verwaltung Die Verwendung von IP-Adressen im Format IPv6 beim Festlegen eines Gültigkeitsbereichs der Regeln, der aus nur einer Adresse besteht, ist nicht verfügbar. Beim Start der Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ in den Einstellungen der Betriebssystem-Firewall werden festgelegte Regeln der folgenden Typen automatisch gelöscht: verbietende Regeln Regeln zur Kontrolle des ausgehenden Datenverkehrs. Die voreingestellten Regeln der Richtlinie der Firewall-Verwaltung ermöglichen die Ausführung grundlegender Szenarien der Interaktion lokaler Computer mit dem Administrationsserver. Um die Funktionalität des Kaspersky Security Center vollständig nutzen zu können, geben Sie Regeln zum Öffnen von Ports manuell an. Detaillierte Informationen über Portnummern, Protokolle und ihre Funktionen finden Sie im Artikel. Das Programm überwacht Änderungen der Regeln und Regelgruppen der Windows-Firewall während der minutenweisen Abfrage der Aufgabe zur Firewall-Verwaltung nicht, wenn diese Regeln und Gruppen den Aufgabeneinstellungen bei der Programminstallation hinzugefügt wurden. Um den Status und das Vorhandensein solcher Regeln zu aktualisieren, starten Sie die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung neu. Für Microsoft Windows Server 2008 und höher: Vor der Installation der Komponente „Firewall-Verwaltung“ muss die Windows-Firewall gestartet werden (standardmäßig aktiviert). Für das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003: Damit die Komponente zur Firewall-Verwaltung ordnungsgemäß ausgeführt wird, starten Sie den Dienst SharedAccess neu. Der Dienst wird standardmäßig gestoppt und kann nur Administratorrechten gestartet werden. Wenn die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung gestartet wird, während der Dienst SharedAccess nicht ausgeführt wird, zeigt das Programm einen inkorrekten Status der Aufgabe an: Die Aufgabe ist aktiv und wird ausgeführt, die Windows Firewall ist jedoch nicht gestartet und die Netzwerkregeln werden nicht angewendet. Installation Während der Installation des Programms wird eine Warnung über einen zu langen Pfad angezeigt, wenn der vollständige Pfad des Installationsordners von Kaspersky Security für Windows Server mehr als 150 Zeichen enthält. Die Warnung hat keine Auswirkung auf den Installationsvorgang. Zur Installation der Komponente zur SNMP-Unterstützung muss der SNMP-Dienst auf dem geschützten Server installiert sein. Zur Installation der Komponente „Unterstützung des SNMP-Protokolls“ muss der SNMP-Dienst, sofern er gestartet wurde, neu gestartet werden. Die Installation der Administrations-Tools für Kaspersky Security für Windows Server durch die Gruppenrichtlinien für Microsoft Active Directory ist nicht möglich. Wenn Sie das Programm auf Computern installieren, auf denen nicht mehr unterstützte Betriebssysteme laufen, für die keine regelmäßigen Updates empfangen werden können, überprüfen Sie, ob die folgenden Stammzertifikate installiert sind: DigiCert Assured ID Root CA DigiCert_High_Assurance_EV_Root_CA DigiCertAssuredIDRootCA Wenn diese Zertifikate fehlen, wird das Programm möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Die Anleitung zum Herunterladen und Installieren aktueller Zertifikate ist im Artikel. Lizenzverwaltung Das Programm kann nicht mithilfe eines Schlüssels aktiviert werden, wenn sich die Schlüsseldatei auf einem Laufwerk befindet, das mithilfe des Befehls SUBST erstellt wurde, oder ein Netzwerkpfad für die Schlüsseldatei angegeben wurde. Updates Nach der Installation von kritischen Updates für Module von Kaspersky Security für Windows Server wird das Symbol für Kaspersky Security für Windows Server standardmäßig ausgeblendet. Benutzeroberfläche In der Konsole von Kaspersky Security für Windows Server ist bei Verwendung eines Filters in den Knoten Quarantäne, Backup, Systemaudit-Bericht und Berichte über Aufgabenausführung auf die Groß- und Kleinschreibung zu achten. Bei der Anpassung der Schutz- und Untersuchungsbereiche über die Konsole für Kaspersky Security darf nur eine einzige Maske verwendet werden, und die Maske muss am Ende des Dateipfads stehen. Beispiele für korrekte Angabe von Masken: “C:TempTemp*” “C:TempTemp???.doc” „C:TempTemp*.doc” Die Beschränkung erstreckt sich nicht auf die Einstellungen der vertrauenswürdigen Zone. Integration ins Kaspersky Security Center Der Administrationsserver prüft die Richtigkeit der Datenbanken-Updates des Programms bei ihrem Erhalt und vor ihrer Verteilung auf die Computer im Netzwerk. Auf der Seite des Administrationsservers wird keine Überprüfung der Richtigkeit der erhaltenen Updates der Programm-Module ausgeführt. Bei der Arbeit mit Komponenten, die mithilfe von Netzwerklisten Daten, die sich dynamisch ändern, ans Kaspersky Security Center übermitteln (Quarantäne, Backup), müssen Sie sicherstellen, dass in den Einstellungen der Interaktion mit dem Administrationsserver die entsprechenden Kontrollkästchen aktiviert sind. Andere Funktionen Vom Programm werden CaseSensitive-Verzeichnisse teilweise unterstützt. Es sind Szenarien bekannt, in denen CaseSensitive-Verzeichnisse nicht vom Programm unterstützt werden: in den Einstellungen für Schutz- und Untersuchungsaufgaben festgelegte Ausnahmen Ausnahmen der vertrauenswürdigen Zone Regeln der Kontrolle des Programmstarts: Bei der Verarbeitung von Programmstarts in dem vom Pfad angewendeten Regelbereich wandelt das Programm Pfadwerte in Großschreibung um. Dadurch wird der Geltungsbereich sowohl der erlaubenden als auch der verbietenden Regeln für die CaseSensitive-Verzeichnisse erweitert. Um das Risiko eines Starts von verbotenen Programmen aufgrund der Erweiterung des Geltungsbereichs von erlaubenden Regeln zu senken, empfehlen wir, erlaubende Regeln mit strengen Kriterien festzulegen (Prüfsumme oder digitales Zertifikat). Bei Verwendung des Befehlszeilen-Tools

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Windows 10 Update 1809 (Redstone 5)

Neue Version für Windows 10 1809 Update (Redstone 5) Microsoft hat diese Woche das neue Windows 10 Funktionsupdate 1809 (Redstone 5) freigegeben. Seitens Kaspersky werden Kompatibilitätsupdates für die aktuellen Endpoint Anti-Virus Versionen im Laufe der nächsten 2 Wochen veröffentlicht. Hierzu zählen: ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 auf das MR3 Update ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 11 auf Version 11.1 Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://support.kaspersky.com/de/13036#rs5

Kaspersky Labs
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Kaspersky MDM und iOS 12

Apple hat gestern Abend das neue iOS 12 vorgestellt. Wie zu erwarten gibt es natürlich wieder Probleme mit dem MDM. Das iOS 12 funktioniert nicht mehr mit 1024-bit Serverzertifikaten und/oder ohne ECDHE Cipher und verhindert somit eine Kommunikation mit dem MDM Server. Daher ist eine Verwaltung der iOS 12 Geräte nicht möglich. Was kann man tun? 1. iOS MDM wird bereits genutzt: • Das Zertifikat kann durch eine Neuimplementierung des iOS MDM-Servers angepasst werden. Allerdings ist hier eine komplette Neuinstallation /Konfiguration des MDM-Servers notwendig. Hierzu wenden Sie sich bitte an den Kaspersky Support, der Ihnen gerne einen Patchzur Verfügung stellt. • Kauf eines 2048-bit Zertifikats bei einem vertrauenswürdigem Anbieter, um eine Neuinstallation zu umgehen und nur das Zertifikat zu ersetzen. 2. iOS MDM soll zukünftig genutzt werden: • Bitte wenden Sie sich an den Kaspersky technischen Support. Gerne senden wir Ihnen einen Patch zu, der nach der Installation des MDM-Servers eingespielt wird.

Kaspersky Security Center 10
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Kaspersky Update für Windows 10 1803

KES10 Update für Windows 10 1803​ Kaspersky Endpoint Security 10 Update Für das aktuelle Windows 10 1803 Update steht nun für die Endpoint 10 ein Update zur Verfügung. Eine Installation des Updates ist zwingend erforderlich für das Upgrade auf Windows 10 1803 (redstone 4). Der Patch wird über das Seamless Update von Kaspersky verteilt. In Ihrem Security Center unter “Erweitert –> Software Updates” können Sie nach “Kaspersky Lab” filtern und erhalten die möglichen Updates. Stellen Sie das Update auf “Genehmigt” und es wird automatisch über die Update-Aufgabe für die Virensignaturen installiert. Alternativ können Sie natürlich auf die neue Endpoint Security 11 einsetzen. Diese erfordert ein Update des Security Centers auf Version 10.5. Weiter Informationen zu der Software-Kompatibilität von Kaspersky Endpoint Security zu Windows 10 erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/13036

Kaspersky Security Center 10
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Kaspersky Endpoint Security 11 – KES11

Kaspersky Endpoint Security 11 verfügbar Die Kaufversion von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde am 10. April 2018 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.0.0.6499. KES11 herunterladen Neuerungen: Integration der Komponente Endpoint Sensor des Produkts Kaspersky Endpoint Detection and Response 1.0: IoC-Scanner (Index für die Kompromittierung) Tools für die Verarbeitung von Vorfällen Option für die Untersuchung von Vorfällen Aktivitätsmonitor für Server (Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention): Unterstützung von Server-Betriebssystemen für den Aktivitätsmonitor Schutz vor der Remote-Verschlüsselung von freigegebenen Ordnern Verbesserungen der Benutzeroberfläche: Gruppierung der Schutzkomponenten in zwei Kategorien: Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und Basisschutz vor Bedrohungen Technologien (wie maschinelles Lernen und Cloud-Analyse) und Schutzkomponenten (wie Exploit-Prävention und Verhaltensanalyse) werden in der Statistik und in Berichten angezeigt. Die Namen der Komponenten wurden aktualisiert: Die Antiviren-Komponenten haben jetzt neue Namen (beispielsweise wurde „Datei-Anti-Virus“ in „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ umbenannt). Der Aktivitätsmonitor wurde in 3 Komponenten unterteilt: Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention. Die Komponente Aktivitätskontrolle für Programme heißt jetzt Programm-Überwachung. Die Komponente Kontrolle des Programmstarts heißt jetzt Programmkontrolle. Modus mit leichten Datenbanken für den Schutz vor Bedrohungen („Cloud-Modus“): Leichte Antiviren-Datenbanken bei aktiviertem Kaspersky Security Network (beanspruchen weniger Arbeitsspeicher und Platz auf der Festplatte) Gerätekontrolle: Die Funktionalität Anti-Bridging wurde hinzugefügt. Sie verbietet die Installation unerlaubter Verbindungen zwischen Netzwerken Import / Export einer Liste mit vertrauenswürdigen Geräten (im xml-Format, das sich einfach lesen/bearbeiten lässt) Programmkontrolle: Gemischter Modus (gleichzeitige Verwendung von Testregeln und Sperr-Regeln) neue KL-Kategorie „Vertrauenswürdige Zertifikate“ Die Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde vereinfacht. Das Programmsymbol in der Taskleiste von Windows und im Kontextmenü, ohne vollständiges Programmfenster Ereignisse über gefundene Bedrohungen und Berichte enthalten eine Prüfsumme (Hash), die zur Anpassung von Ausnahmen (Vertrauenswürdige Zone) verwendet werden kann. Unterstützung von Masken („*“, „?“, „**“) zum Festlegen der Vertrauenswürdigen Zone Indikator des Schutzniveaus für die Richtlinie: Benachrichtigt darüber, wenn kritische Schutzkomponenten deaktiviert werden Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Nutzungsfreundlichkeit des Programms: Vereinfachung des Assistenten für die Software-Verteilung Optimierte Verwaltung für die Lizenzverwaltung In Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows werden die folgenden Funktionalitäten nicht mehr unterstützt: Quarantäne IM-Anti-Virus Schwachstellensuche Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie im Administratorhandbuch für das Kaspersky Security Center 10. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows in der Administrationskonsole. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11 Achtung: Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel. Wenn das Programm zum ersten Mal installiert wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken bei Auswahl der Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Komponente für die Dateiverschlüsselung (FLE) automatisch installiert. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FDE). Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows: keswin_11.0.0.6499_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.0.0.6499_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Beim Update folgender Versionen löscht der Installationsassistent des Programms automatisch das installierte Verschlüsselungsmodul und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/14307#block3

Kaspersky Antivirus Kaspersky Hosted Management Service
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Kaspersky Security Center 10.5 verfügbar

Kaspersky Security Center 10.5 verfügbar Service Pack 3 Das Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 (Version 10.5.1781.0) wurde am 10. April 2018 veröffentlicht.  Das Kaspersky Security Center ist eine einheitliche Management-Konsole, mit deren Hilfe Sie alle für die Gewährleistung der Sicherheit und der Administration des Systems eingesetzten Mittel von Kaspersky Lab kontrollieren können. Mit dem Kaspersky Security Center können Sie jeden Arbeitsplatz und jedes Gerät in Ihrem Netzwerk kontrollieren, Aufgaben zur Gewährleistung der Sicherheit zentralisiert ausführen sowie die Betriebsausgaben senken und die Leistung steigern. Diese Programmversion kann sowohl zur Erstinstallation des Kaspersky Security Center 10 als auch zum Upgrade von Vorgängerversionen verwendet werden. Zusammen mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 wurde auch eine neue Version der Kaspersky Security Center 10 Web Console veröffentlicht. Die Kaspersky Security Center 10 Web Console ist ein Programm (eine Web-Anwendung), das für die Zusammenarbeit mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 oder Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 konzipiert wurde, um den Sicherheitsstatus der Unternehmensnetzwerke zu kontrollieren, die mit Programmen von Kaspersky Lab geschützt werden. Die neue Version der Kaspersky Security Center 10 Web Console (WebConsole_10_5_1781_xx_xx.exe) muss auf dem Computer mit dem installierten Administrationsserver installiert werden. Die vorherige Version der Kaspersky Security Center Web Console muss vorher deinstalliert werden. Downloads Hier können Sie die aktuelle Version des Kaspersky Security Center 10.5 herunterladen: Volldistribution Kleindistribution Wichtige Änderung: Ab dem Security Center 10.5 ist die MS-SQL Express Datenbank nicht mehr im Paket enthalten. Diese muss vorab separat installiert werden.  Verbesserungen Die Kontrolle der Dateiintegrität wird nun in Kaspersky Security for Virtualization 5.0 Light Agent und Kaspersky Security 10 für Windows Server Service Pack 1 unterstützt. Ein einziger Administrationsserver kann nun eine größere Anzahl an Client-Geräten unterstützen – bis zu 100 000 Geräten pro Administrationsserver. SQL Server Always On wird nun unterstützt. Windows 10 Redstone 3 und Windows Server 2016 Server Core werden nun unterstützt. Die Integration mit Endpoint Sensor wurde umgesetzt: Das Kaspersky Security Center 10 übermittelt dem Endpoint Sensor-Server Informationen über die Client-Geräte mit dem installierten Endpoint Sensor-Agenten. Der Administrationsserver und der Endpoint Sensor-Server können eine sichere Verbindung für den Austausch von Informationen herstellen.  Das Kaspersky Security Center 10 kann Status und Mitteilungen zu Fehlern vom Endpoint Sensor-Agenten an den Endpoint Sensor-Server übermitteln. Im Abschnitt „Verwaltete Geräte“ werden Geräte mit dem installierten Endpoint Sensor-Agenten angezeigt; diese Geräte können in Administrationsgruppen zusammengefasst werden. Die Ausführung in der Cloud-Umgebung von Amazon AWS wird nun unterstützt (Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 10 für Linux und Kaspersky Security 10 für Windows Server): Die Unterstützung des Administrationsagenten für 64-Bit-Linux-Systeme wurde umgesetzt. Die Autorisierung und das Erkennen von Geräten über die AWS API-Schnittstelle wurde hinzugefügt. Die Remote-Installation des Schutzes über die AWS API-Schnittstelle wurde umgesetzt (mit Ausnahme von virtuellen Arbeitsplätzen auf der Plattform Amazon Workspaces). Die Komponente „Verwaltung von Schwachstellen und Patches“ wird nun für Amazon EC2-Server unter dem Schutz von Kaspersky Security 10 für Windows Server unterstützt. AWS Directory Service wird nun unterstützt. Es ist nun möglich, das Kaspersky Security Center 10 über den Online-Shop AWS Marketplace zu beziehen und zu lizenzieren (für kostenpflichtige und kostenlose Images). In der Benutzeroberfläche werden nun AWS-spezifische Funktionen angezeigt (Eigenschaften des Client-Geräts, Hierarchie der Administrationsgruppen, AWS Directory, Konfigurationsassistent für den Schutz von Cloud-Segmenten, Abfrage von Cloud-Segmenten). Die Zusammenarbeit mit mobilen Geräten wurde optimiert: Die Aktivierung der Unterstützung von mobilen Geräten in der Verwaltungskonsole wurde umgesetzt. Der Link zum Abschnitt „Mobile Geräte verwalten“ wurde in einen separaten Knoten in der Strukturansicht der Verwaltungskonsole verschoben. Die Funktionalität „Mobile Geräte verwalten“ wird nun für mobile Geräte mit dem Betriebssystem iOS 11 unterstützt. Die Unterstützung für mobile Geräte kann nun im Schnellstart-Assistenten des Administrationsservers aktiviert werden. Im Schnellstart-Assistenten des Administrationsservers können nun Benutzer und Benutzergruppen ausgewählt werden, denen Einladungen für die Verbindung ihrer mobilen Geräte mit dem Administrationsserver des Kaspersky Security Center 10 gesendet werden sollen. Es ist nun möglich, die vom Administrationsserver ausgestellten Zertifikate vom Benutzer des mobilen Geräts unter Android unbemerkt zu ersetzen. Die erforderlichen Zertifikate können nun von mobilen Geräten, auf denen Kaspersky Endpoint Security 10 für Android installiert ist, und von mobilen Geräten, auf denen Kaspersky Safe Browser installiert ist, herausgegeben werden. Die Verwendung der Funktion „Schließen von Schwachstellen“ wurde optimiert: Wenn im Laufe der Aufgabe zur Installation von Updates auf Client-Geräten Fehler aufgetreten sind, können Geräte in der Liste der Ergebnisse der Aufgabenausführung anhand von aufgetretenen Fehlern gruppiert werden. Der Bericht über die Ergebnisse der Installation von Updates für Drittanbieter-Software auf Client-Geräten wurde hinzugefügt.  Die Arbeit mit Microsoft-Updates (bezogen über den Windows-Update-Server) wurde optimiert. Der Netzwerk-Datenverkehr wurde reduziert und der erforderliche freie Speicherplatz auf dem Gerät, auf dem der Administrationsserver installiert ist, wurde verringert. Verbesserungen in der Benutzeroberfläche: Die Liste der Plug-ins im Installationsassistenten des Kaspersky Security Center 10 wurde in Kategorien unterteilt: Workstations, Dateiserver und Datenspeichersysteme, Mobile Geräte, Geldautomaten, Sonstiges. Der Assistent für das Erstellen von Tag-Regeln wurde hinzugefügt. Die Arbeit mit der Zuweisung von Geräten durch die Update-Agenten und der Bestimmung des Netzwerkspeicherorts wurde optimiert. Die Schaltfläche „Kennwort anzeigen“ wurde zu allen Feldern der Kennworteingabe hinzugefügt. Der Assistent zur Erstellung von Richtlinienprofilen wurde hinzugefügt. Der Status des Richtlinienprofils (Aktiv, Inaktiv) wird in der Profilliste angezeigt.  Die Kopfzeilen der Berichte werden beim Herunterscrollen des Berichts weiterhin oben im Fenster angezeigt. Die Berichte über den Fund von Bedrohungen enthalten Informationen über die Programmkomponenten, mit deren Hilfe die Bedrohung gefunden wurde, sowie Informationen zum Komplexitätsniveau der Bedrohung. Die Verwendung des Ereignis-Audits wurde optimiert: Das Ereignis-Audit wurde in Kaspersky Industrial Cyber Security for Nodes, Kaspersky Embedded Systems Security und Kaspersky Endpoint Security für Android hinzugefügt. Ein Doppelklick auf den Namen der Revision des Objekts öffnet das Fenster der Eigenschaften der Revision. Die Schaltfläche „Beschreibung“ im Fenster der Eigenschaften der Revision zeigt ausführliche Informationen über die Revision an. Zwei Richtlinien können in der Liste der Richtlinien ausgewählt und auf diese Weise verglichen werden. Zwei Aufgaben können in der Liste der Aufgaben ausgewählt und auf diese Weise verglichen werden. Weitere Optimierungen: Die kasachische Lokalisierung der Benutzeroberfläche wurde hinzugefügt. Die Warnung über den Wechsel der Zielgruppe in den Regeln zur Verschiebung von Geräten wurde hinzugefügt. Diese Warnung verhindert, dass Untergruppen innerhalb einer neuen Zielgruppe unabsichtlich gelöscht werden, wenn die Regel zur Verschiebung die Synchronisierung der Gruppen mit Active Directory beinhaltet. Der Status des Client-Geräts (OK, Warnung, Kritisch) wird unter Berücksichtigung des Parameters „Im Netzwerk sichtbar“ präziser kalkuliert. Die Namen der Installationspakete von Programmen wurden vereinheitlicht und enthalten nun mehr Informationen, z. B. ksc_10sp2_10.3.407b_lite_de-DE.exe. Der Bericht klbackup enthält nun ausführlichere Daten (Ablaufverfolgungsdateien sind nicht enthalten).  Die Leistung des KSN-Proxyservers wurde verbessert. Die Interaktion mit den verbundenen Kaspersky-Lab-Programmen wurde optimiert. Behobene Fehler Der Fehler, bei dem in den Eigenschaften der Geräteauswahl ein Teil der Einstellungen in der Textbeschreibung des Kriteriums für die Aufnahme der Geräte in die Auswahl manchmal nicht erwähnt wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Bedingung für die Aktivierung des Richtlinienprofils von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows manchmal nicht gespeichert wurde, wenn als Kriterium der Netzwerkspeicherort aus der Richtlinie des Administrationsagenten festgelegt war, wurde behoben. Der Fehler bei der Verwendung der Datenbanken der Art „Introducing FOREIGN KEY constraint ‘FK_pol_outbreak_policy__pol_policy_policy_id’ on table ‘pol_outbreak_policy’ may cause cycles or multiple cascade paths“ in Kaspersky Event Log wurde behoben. Ein Fehler der Benutzeroberfläche im Assistenten zum Schließen von Schwachstellen wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Aufgabe „Sicherungskopie der Daten des Administrationsservers erstellen“ mit der Nachricht „Transport level error while connecting to : maximum number of connections was exceeded“ beendet wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem auf einem Laufwerk bei der Verwendung einer großen Anzahl dynamischer virtueller Maschinen mehr Speicherplatz durch den Administrationsserver belegt wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Informationen im Bericht über Bedrohungen beim Hinzufügen der Spalte „Nach KSN-Einstufung“ fehlerhaft angezeigt wurden, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Datenbanken des Administrationsservers bei der Verwendung einer großen Anzahl dynamischer virtueller Maschinen schnell an Umfang zunahmen, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Verwaltungskonsole beim Löschen einer Richtlinie von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows auf einem Server mit einer großen Anzahl an Richtlinien (mehr als 1000) hängen blieb, wurde behoben. Der Fehler wurde behoben, bei dem die Anwendung des Richtlinienprofils, für den Attribute des Active Directory als Aktivierungsregel verwendet

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