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Schlagwort: Kaspersky

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Kaspersky Endpoint Security 11.9 veröffentlicht

Die neue Kaspersky Endpoint Security 11.9 wurde bereits im April veröffentlicht. In der aktuellen Version sind ein paar Verbesserungen und Änderungen der Software vorgenommen worden. Hier ein kleiner Überblick über die neuen Funtkionen: Kaspersky Endpoint Security 11.9 Kaspersky Endpoint Security 11.9.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Jetzt können Sie ein Dienstkonto für den Authentifizierungsagenten erstellen, wenn Sie die Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verwenden. Das Dienstkonto wird beispielsweise benötigt, um Zugriff auf den Computer zu erhalten, wenn der Benutzer das Kennwort vergisst. Sie können das Dienstkonto auch als Reservekonto verwenden. Das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr Teil des Verteilungskits der Anwendung. Zur Unterstützung der „Detection and Response“-Lösungen können Sie den integrierten Agenten von Kaspersky Endpoint Security verwenden. Falls erforderlich, können Sie das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent aus dem Verteilungskit für „Kaspersky Anti Targeted Attack Platform“ herunterladen. Die Schnittstelle für Erkennungsdetails in „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) wurde verbessert. Die Funktionen der Bedrohungsreaktion haben jetzt Tooltips. Eine schrittweise Anleitung zur Gewährleistung der Sicherheit einer Unternehmensinfrastruktur wird auch dann angezeigt, wenn Kompromittierungsindikatoren erkannt wurden. Jetzt können Sie Kaspersky Endpoint Security für Windows mithilfe eines Lizenzschlüssels für Kaspersky Hybrid Cloud Security aktivieren. Neue Ereignisse über das Herstellen einer Verbindung mit Domänen, die nicht vertrauenswürdige Zertifikate haben, und über Fehler bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen wurden hinzugefügt. Derzeit sind uns keine großen Probleme oder Bugs mit der aktuellen Version bekannt. Der Download steht Ihnen im Kaspersky Security Center oder auf der Webseite von Kaspersky zur Verfügung. Limitationen der neuen Endpoint Security 11.9 finden Sie hier. Zusätzlich finden Sie hier die Liste der Private Patches welche in die Version inkludiert wurden. Gerne stellen wir Ihnen die Produkte von Kaspersky in einem Webinar vor. Sprechen Sie uns an! Gerne stellen wir Ihnen auch unsere anderen Lösungen persönlich vor. Wir können Ihnen in allen Bereichen der IT-Security Hersteller und Software empfehlen die wir selbst ebenfalls einsetzen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Suchen Sie beispielsweise ein vollwertiges Endpoint Management? Dann haben wir hier genau das richtige für Sie.

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0
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Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.8 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Endpoint Security Version 11.8.0.384 veröffentlicht. Einige Neuerungen wurden in der aktuellen Version vorgenommen, vor allem die Beschränkungen für Server-Plattformen. Anbei die Änderungen bzw. Neuerungen der Version 11.8.0. Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht Hier finden Sie die Neuerungen der aktuellen Kaspersky Endpoint Security Version: Update 11.8.0 Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Sie können jetzt Kaspersky Security for Windows Server auf Kaspersky Endpoint Security for Windows upgraden. Jetzt können Sie auf den Servern und Clustern Ihres Unternehmens das Programm „Kaspersky Endpoint Security für Windows“ anstelle von „Kaspersky Security für Windows Server“ verwenden. Um dies zu ermöglichen, hat Kaspersky Endpoint Security eine neue Funktionalität: Für die Komponenten „Schutz vor Web-Bedrohungen“, „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“, „Web-Kontrolle“ und „Gerätekontrolle“ wurde die Unterstützung für Computer mit Windows für Server hinzugefügt. Jetzt können Sie beim Programm-Upgrade die Komponentenauswahl von Kaspersky Security für Windows Server nach Kaspersky Endpoint Security für Windows migrieren. Kaspersky Endpoint Security (KES) überprüft vor der Installation, ob andere Kaspersky-Programme auf dem Computer vorhanden sind. Wenn „Kaspersky Security für Windows Server“ auf dem Computer installiert ist, erkennt KES die installierten KSWS-Komponenten und wählt die entsprechenden Komponenten zur Installation aus. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der „Netzwerkmonitor“ zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer einer Aufgabe zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren. Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels. Weitere Informationen zur Endpoint Security erhalten Sie auch in der Kaspersky Online-Hilfe.Sichern Sie jetzt mit Kaspersky Endpoint Detection & Response Ihr Unternehmen ab und steigern Sie die Effizienz Ihrer Sicherheitsstruktur.

Kaspersky Endpoint Security 11.7
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Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Version der Endpoint Security vorgestellt und released. Die Version 11.7.0.669 unterstützt Windows 11 sowie auch die Windows 10 21H2 Version und den Windows Server 2022. Anbei haben wir die Erneuerungen zusammengefasst: Kaspersky Endpoint Security 11.7 Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.7.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Die Programmoberfläche von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde aktualisiert. Unterstützung von Windows 11, Windows 10 21H2 und Windows Server 2022. Neue Komponenten wurden hinzugefügt: Ein integrierter Agent für die Integration mit „Kaspersky Sandbox“ wurde hinzugefügt. Die „Kaspersky Sandbox“-Lösung erkennt und blockiert automatisch komplexe Bedrohungen auf Computern. „Kaspersky Sandbox“ analysiert das Verhalten von Objekten, um schädliche Aktivitäten zu erkennen sowie Aktivitäten, die für gezielte Angriffe auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens charakteristisch sind. „Kaspersky Sandbox“ analysiert und untersucht Objekte auf speziellen Servern, auf denen virtuelle Abbilder von Microsoft Windows-Betriebssystemen bereitstehen („Kaspersky Sandbox“-Server). Einzelheiten zur Lösung finden Sie in der Kaspersky Sandbox-Hilfe.Jetzt können Sie Kaspersky Sandbox ohne Kaspersky Endpoint Agent verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Kaspersky Security Center Version 13.2 ist für alle Funktionen von „Kaspersky Sandbox“ erforderlich. Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum-Hilfe.Jetzt benötigen Sie Kaspersky Endpoint Agent nicht mehr, um „Kaspersky Endpoint Detection and Response“ zu verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Für alle Funktionen von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ ist Kaspersky Security Center Version 13.2 erforderlich. Ein Migrations-Assistent für Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent wurde hinzugefügt. Der Migrations-Assistent erstellt neue zusammengeführte Richtlinien und Aufgaben für Kaspersky Endpoint Security für Windows. Der Assistent ermöglicht den Umstieg von der Erkennungs- und Reaktionslösung Kaspersky Endpoint Agent auf Kaspersky Endpoint Security. Zu den Erkennungs- und Reaktionslösungen gehören Kaspersky Sandbox, Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) und Kaspersky Managed Detection and Response (MDR). Kaspersky Endpoint Agent, der zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.11 aktualisiert.Beim Upgrade von Kaspersky Endpoint Security erkennt die Anwendung die Version und den vorgesehenen Zweck von Kaspersky Endpoint Agent. Wenn Kaspersky Endpoint Agent für den Betrieb von „Kaspersky Sandbox“, „Kaspersky Managed Detection and Response“ (MDR) und „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) vorgesehen ist, schaltet Kaspersky Endpoint Security den Betrieb dieser Lösungen auf den integrierten Agenten der Anwendung um. Für Kaspersky Sandbox und EDR Optimum wird Kaspersky Endpoint Agent automatisch deinstalliert. Für MDR können Sie Kaspersky Endpoint Agent manuell deinstallieren. Wenn die Anwendung für den Betrieb von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert“ (EDR Expert) vorgesehen ist, aktualisiert Kaspersky Endpoint Security die Version von Kaspersky Endpoint Agent. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Die BitLocker-Verschlüsselungsfunktionalität wurde verbessert: Jetzt kann für die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung eine erweiterte PIN verwendet werden. Eine erweiterte PIN ermöglicht neben der Verwendung numerischer Zeichen auch lateinische Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Leerzeichen. Eine neue Funktion wurde hinzugefügt: Die BitLocker-Authentifizierung kann deaktiviert werden, während das Betriebssystems aktualisiert wird oder Update-Pakete installiert werden. Bei der Installation von Updates muss der Computer möglicherweise mehrmals neu gestartet werden. Damit Updates korrekt installiert werden, können Sie die BitLocker-Authentifizierung vorübergehend deaktivieren und die Authentifizierung nach der Update-Installation wieder aktivieren. Jetzt können Sie ein Ablaufdatum für das BitLocker-Verschlüsselungskennwort oder die PIN angeben. Wenn das Kennwort oder die PIN abläuft, fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort festzulegen. Jetzt können Sie im „Schutz vor modifizierten USB-Geräten“ die maximale Anzahl von Autorisierungsversuchen für eine Tastatur anpassen. Wenn zu viele Versuche zur Eingabe des Autorisierungscodes fehlschlagen, wird das USB-Gerät vorübergehend gesperrt. Die Firewall-Funktionalität wurde verbessert: Jetzt können Sie einen Bereich von IP-Adressen für Firewall-Paketregeln konfigurieren. Sie können einen Adressbereich im IPv4- oder IPv6-Format angeben. Zum Beispiel 192.168.1.1-192.168.1.100 oder 12:34::2-12:34::99. Jetzt können Sie für Firewall-Paketregeln DNS-Namen anstelle von IP-Adressen angeben. DNS-Namen sollten nur für LAN-Computer oder interne Dienste verwendet werden. Die Interaktion mit Cloud-Diensten (z. B. Microsoft Azure) und anderen Internetressourcen sollte von der Komponente „Web Control“ abgewickelt werden. Die Suche nach Regeln der „Web-Kontrolle“ wurde verbessert. Um eine Zugriffsregel für eine Webressource zu durchsuchen, können Sie nun zusätzlich zum Namen der Regel auch die URL der Website, einen Benutzernamen, eine Inhaltskategorie oder einen Datentyp verwenden. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert: Die Aufgabe Virensuche im Leerlaufmodus wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Die Aufgabe Virensuche wurde optimiert. Standardmäßig führt Kaspersky Endpoint Security die Untersuchung nur aus, wenn der Computer inaktiv ist. Sie können in den Aufgabeneigenschaften festlegen, wann die Computeruntersuchung ausgeführt werden soll. Jetzt können Sie den Benutzerzugriff auf Daten einschränken, die vom Aktivitätsmonitor für Programme bereitgestellt werden. Der Aktivitätsmonitor für Programme dient dazu, in Echtzeit Informationen über die Aktivität von Programmen auf einem Benutzercomputer anzuzeigen. Der Administrator kann in den Eigenschaften der Anwendungsrichtlinie festlegen, dass der „Aktivitätsmonitor für Programme“ für den Benutzer ausgeblendet wird. Die Sicherheit bei der Verwaltung der Anwendung über die REST-API wurde verbessert. Kaspersky Endpoint Security überprüft jetzt die Signaturen von Anfragen, die über die REST-API gesendet werden. Um das Programm zu verwalten, müssen Sie ein Zertifikat für die Identifizierung von Anfragen installieren. Weitere Informationen zu Kaspersky finden Sie auch hier. Haben Sie Fragen oder benötigen Unterstützung? Unser Kaspersky Spezialist-Team hilft Ihnen gerne weiter. Fragen Sie uns!

Kaspersky Security Center 13.2 veröffentlicht
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 13.2 veröffentlicht

Kaspersky Security Center 13.2 veröffentlicht – Am 01. Oktober hat Kaspersky das neue Kaspersky Security Center 13.2 veröffentlicht. In der neuen Version 13.2.0.1511 kommen ein paar neue Funktionen hinzu. Anbei die offiziellen Release Notes des Kaspersky Security Center: Kaspersky Security Center 13.2 veröffentlicht Kaspersky Security Center 13.2 has several new features and improvements: You can now install Administration Server, Administration Console, Kaspersky Security Center 13.2 Web Console, and Network Agent on the following new operation systems (see the software requirements for details): Microsoft Windows 11 Microsoft Windows 10 21H2 (October 2021 Update) Windows Server 2022 You can use MySQL 8.0 as the database. You can deploy Kaspersky Security Center as a high availability system. Kaspersky Security Center now works with IPv6 addresses as well as IPv4 addresses. Administration Server can poll networks that have devices with IPv6 addresses. Kaspersky Security Center 13.2 Web Console has several new features and improvements: You can now manage mobile devices running Android via Kaspersky Security Center 13.2 Web Console. Kaspersky marketplace is available as a new menu section: you can search for a Kaspersky application via Kaspersky Security Center 13.2 Web Console. Kaspersky Security Center now supports the following Kaspersky applications: Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum 2.0 Kaspersky Sandbox 2.0 Kaspersky Industrial CyberSecurity for Network 3.1 Änderungen bzw. Bekannte Limitierungen Kaspersky Security Center 13.2 Web Console has a number of limitations that are not critical to operation of the application: In a pie chart widget on the dashboard, text color is not changed to light after switching the console theme to dark. An incorrect status of a local task may be displayed in the task list in the device properties. The link to the ADFS settings on the on-screen notification leads to an incorrect interface section. When adding more than 200 exclusions to an Adaptive Anomaly Control rule, an error message is displayed instead of a warning message. In the Application categories section, if the Used in policies column is shown, it cannot be hidden. In the settings of the Change Administration Server task, some options are misplaced. In the Network Agent policy, the Connection schedule section has an incorrect heading. The Quick/Full Windows network polling returns empty result. If you use the sysrep.exe utility for capturing of the operating system image and adding the necessary settings, the captured operating system is then deployed without these settings. If you install Kaspersky Security Center 13.2 Web Console with Identity an Access Manager and then change the Administration Server for Kaspersky Security Center 13.2 Web Console, Identity and Access Manager does not get the information about the new Administration Server. Weitere Information zu Kaspersky Produkten finden Sie auch hier.

Kaspersky Support für Windows 11
Business

Kaspersky Support für Windows 11

Kaspersky Support für Windows 11 und Windows Server 2022 – Kaspersky hat in einem veröffentlichten Knowledge Base Eintrag den Support für die kommende Windows 11 Version zusammentragen. Des weiteren wurde auch der Support für die neuen Windows Server 2022 Versionen veröffentlicht. Kaspersky Support für Windows 11 Grundsätzlich muss für die kommende Windows 11 Version die Endpoint Security 11 von Kaspersky eingesetzt werden. Die Version 10 unterstützt kein Windows 11 Betriebssystem. Für Windows 11 supportet Kaspersky Versionen: 11.6.0.394, 11.5.0.590, 11.4.0.233, 11.3.0.773, 11.2.0.2254 CF 1, 11.2.0.2254, 11.1.1.126, 11.1.0.15919 Vorgängerversionen wie beispielsweise 11.0.1.90 und 11.0.0.6499 und ältere unterstützen keine Windows 11 Installation weder auf Clients noch auf Servern. Anbei finden Sie eine Liste mit Informationen zur Limitation der einzelnen Versionen: Kaspersky Endpoint Security 11.6.0, 11.5.0, 11.4.0 Limitations: Windows Subsystem for Linux (WSL) is supported with limitations: Pico processes in FLE are not supported.ReFS is supported with limitations.Case-sensitive file paths are supported with limitations:Case-sensitive FLE paths are not supported.HIPS/Firewall/Application Control. File paths in rules are not case-sensitive.The installation and running of Kaspersky Endpoint Security in a Windows Sandbox environment is not supported.Taking screenshots in the Host Intrusion Prevention component (Application Control Rules → Rights) is not supported for 32-bit and 64-bit operating systems. Limitations of updating the operating system on computers with KES 11.6.0, 11.5.0 and 11.4.0 installed: If the computer has been encrypted using Full Disk Encryption (FDE), and the upgrade is not performed via WSUS, follow the instructions in this article. Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 Limitations: Windows Subsystem for Linux (WSL) is supported with limitations: Pico processes in FLE are not supported.ReFS is supported with limitations.Case-sensitive file paths are supported with limitations:Case-sensitive FLE paths are not supported.HIPS/Firewall/Application Control. File paths in rules are not case-sensitive.The installation and running of Kaspersky Endpoint Security in a Windows Sandbox environment is not supported. Limitations of updating the operating system on computers with KES 11.3.0 installed: If the computer has been encrypted using Full Disk Encryption (FDE), and the upgrade is not performed via WSUS, follow the instructions in this article. Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 and Critical Fix 1 Limitations: Windows Subsystem for Linux (WSL) is supported with limitations: Pico processes in FLE are not supported.ReFS is supported with limitations.Case-sensitive file paths are supported with limitations:Case-sensitive FLE paths are not supported.HIPS/Firewall/Application Control. File paths in rules are not case-sensitive.The installation and running of Kaspersky Endpoint Security in a Windows Sandbox environment is not supported. Limitations of updating the operating system on computers with KES11.2.0 and 11.2.0 Critical Fix 1 installed: If the File Encryption component (FLE) is installed on the computer, the operating system update is not supported. Upgrade Kaspersky Endpoint Security to version 11.5.0 or later or contact technical support for a private patch.If the computer has been encrypted using Full Disk Encryption (FDE), and the upgrade is not performed via WSUS, follow the instructions in this article. Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Limitations: Windows Subsystem for Linux (WSL) is supported with limitations: Pico processes in FLE are not supported.ReFS is supported with limitations.Case-sensitive file paths are supported with limitations:Case-sensitive FLE paths are not supported.HIPS/Firewall/Application Control. File paths in rules are not case-sensitive.The installation and running of Kaspersky Endpoint Security in a Windows Sandbox environment is not supported. Limitations of updating the operating system on computers with KES 11.1.1 installed: If the File Encryption component (FLE) is installed on the computer, the operating system update is not supported. Upgrade Kaspersky Endpoint Security to version 11.5.0 or later or contact technical support for a private patch.After upgrading the operating system from a version earlier than Windows 10 Redstone 2 the application automatically starts the restoration procedure, as a result of which local settings are reset to their default values. At the first startup after the reset, the application prompts to participate in KSN.If the computer has been encrypted using Full Disk Encryption (FDE), follow the instructions in this article. Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 Limitations: Windows Subsystem for Linux (WSL) is supported with limitations: Pico processes in FLE are not supported.ReFS is supported with limitations.Case-sensitive file paths are supported with limitations:Case-sensitive FLE paths are not supported.HIPS/Firewall/Application Control. File paths in rules are not case-sensitive.The installation and running of Kaspersky Endpoint Security in a Windows Sandbox environment is not supported.The following privileges in the Host Intrusion Prevention component are not supported (Application Control Rules → Rights).For 32-bit operating systems:Pausing other processes and threadsCode injectionfor 32-bit and 64-bit operating systems:Using other applications’ APIsInstalling hooksCreating a serviceOpening the service for readingModifying the service configurationAccess to audio devicesAccess to video devicesUsing the browser command line Limitations of updating the operating system on computers with KES11.1.0 installed: If the File Encryption component (FLE) is installed on the computer, the operating system update is not supported. Upgrade Kaspersky Endpoint Security to version 11.5.0 or later or contact technical support for a private patch.After upgrading the operating system from a version earlier than Windows 10 Redstone 2 the application automatically starts the restoration procedure, as a result of which local settings are reset to their default values. At the first startup after the reset, the application prompts to participate in KSN.If the computer has been encrypted using Full Disk Encryption (FDE), follow the instructions in this article. Support of Microsoft Windows Server 2022 Kaspersky Endpoint Security 11.6.0, 11.5.0, 11.4.0, 11.3.0, 11.2.0 and Critical Fix 1 Limitations: ReFS is supported with limitations.The Server Core, Server Nano, and Cluster Mode configurations are not supported.Firewall / Application Control: file paths in rules are not case-sensitive.When the product is installed, Windows Defender is removed (according to Microsoft recommendations for Anti-Malware Product).When the product is installed from the MSI file (without using setup.exe), you must remove Windows Defender before starting the installation. For details, see the Microsoft support site. Kaspersky Endpoint Security 11.1.1, 11.1.0 Limitations: ReFS is supported with limitations.The Server Core, Server Nano, and Cluster Mode configurations are not supported.Firewall / Application Control: file paths in rules are not case-sensitive.Before installing the application on Microsoft Windows Server 2019, you must remove Windows Defender. For details, see the Microsoft support site. Hier geht es zum KB-Artikel. Weitere Informationen zum Thema Kaspersky finden Sie auch

Kaspersky Security Center 13.1
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 13.1 veröffentlicht

Kaspersky Security Center 13.1 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Version des Security Centers offiziell veröffentlicht. In der neuen Version 13.1.0.8324 wurden vor allem Neuerungen und Änderungen im Bereich der Web-Konsole vorgenommen. Anbei die Übersicht über die Erneuerungen des KSC: Kaspersky Security Center 13.1 veröffentlicht Verbesserungen: Kaspersky Security Center 13.1 enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen: Die Integration in SIEM-Systeme wurde verbessert. Sie können jetzt Ereignisse über einen verschlüsselten Kanal (TLS) in SIEM-Systeme exportieren. Die Funktion ist für die KSC 13.1 Web Console und die MMC-basierte Verwaltungskonsole verfügbar. Sie können jetzt die Patches für den Administrationsserver als Programmpaket abrufen, welches Sie bei zukünftigen Upgrades auf höhere Versionen verwenden können. Der neue Abschnitt Alarme wurde für Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum zur KSC 13.1 Web Console hinzugefügt. Außerdem wurden mehrere neue Widgets hinzugefügt, um mit den von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum erkannten Bedrohungen umzugehen. In KSC 13.1 Web Console können Sie Benachrichtigungen über ablaufende Lizenzen für Kaspersky-Programme erhalten. Die Reaktionszeit von Kaspersky Security Center 13.1 Web Console wurde reduziert. Bekannte Probleme Die Liste mit bekannten Problemen finden Sie in der Benutzerdokumentation So aktualisieren Sie das Programm 1) Lesen Sie sich dieses Dokument sorgfältig durch und entscheiden Sie, ob Sie dieses Upgrade benötigen.2) Erstellen Sie ein Backup der Daten des Administrationsservers mit Hilfe des Dienstprogramms „klbackup.exe“ oder der Aufgaben zur Erstellung eines Administrationsserver-Backups.3) Führen Sie die Installation von Kaspersky Security Center 13.1 auf einem Gerät aus, auf dem die vorherige Version des Administrationsservers installiert ist, und führen Sie das Upgrade des Administrationsservers durch. Die Abwärtskompatibilität mit älteren Versionen wird unterstützt. Nach dem Upgrade werden Daten, die sich auf die vorherige Version des Administrationsservers beziehen, gespeichert.4) Erstellen Sie eine Aufgabe zur Remote-Installation des Administrationsagenten (Version 13.1) auf den Geräten Ihres Unternehmens. Verwenden Sie dazu entweder eine Gruppenaufgabe oder eine Aufgabe für eine ausgewählte Reihe von Geräten. Führen Sie die Aufgabe manuell oder entsprechend eines Zeitplans aus. Nach Abschluss der Aufgabe wird der Administrationsagent auf den Client-Geräten aktualisiert. Um die Installation im Silent-Modus durchzuführen (z. B. für die Verteilung über Kaspersky Security Center) starten Sie die ausführbare Datei mit dem Parameter „-s“. So überprüfen Sie, das KSC 13.1 installiert wurde: Erstellen Sie den Bericht über die Versionen der Kaspersky-Programme und stellen Sie sicher, dass in dessen Feld „Versionsnummer“ die Version 13.1 angezeigt wird. Weitere Informationen zum Kaspersky Security Center 13.1 finden Sie auch die der Online-Hilfe von Kaspersky. Haben Sie Fragen oder benötigen Unterstützung beim Update, können Sie uns gerne kontaktieren. Unsere Techniker unterstützen Sie beim Update Ihrer Umgebung. Gerne übernehmen wir auch die komplette Wartung Ihrer Kaspersky Umgebung. Einen kleinen Info-Flyer zu unserem Kaspersky Hosting Angebot finden Sie hier. Sprechen Sie uns an!

Kaspersky erneut Champion
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Kaspersky erneut Champion

Kaspersky erneut Champion – Kaspersky wurde zum zweiten Mal in Folge „Champion“ in der Global Leadership Matrix von Canalys ausgezeichnet. Wir gratulieren an dieser Stelle und freuen uns ebenso über die erneute Auszeichnung zum Champion. Die Auszeichnung des renommierten globalen Technologiemarkt-Analystenhaus Canalys konnte Kaspersky mit einem Plus von 12,7 Prozent in der Partnerbewertung erreichen. Die Canalys Cybersecurity Leadership Matrix bewertet die Anbieterleistung im Channel basierend auf dem Feedback eines Anbieter-Benchmark in den vergangenen 12 Monaten. Dafür werden führende Technologieanbieter auf der ganzen Welt beobachtet und die Erfahrungen von Vertriebspartnern bei der Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern gesammelt. Die Matrix berücksichtigt unabhängige Analysen von Anbietern, einschließlich der Bewertung von Vision und Strategie, Portfolio-Wettbewerbsfähigkeit, Kundenabdeckung, Channel-Geschäft, M&A-Aktivitäten, Produkteinführungen sowie neuen und angekündigten Channel-Initiativen Kaspersky erneut Champion Die prestigeträchtige Auszeichnung erreichte das Cybersicherheitsunternehmen zeitgleich in der Phase weiterer und neuer Verbesserungen des Channel-Partner-Erlebnisses. Zu den darin enthaltenen Initiativen von Kaspersky gehören unter anderem eine Aktualisierung der Spezialisierungen des Unternehmens und die Einführung eines neuen Programms, das sich auf Unternehmenslösungen konzentriert, die Vereinfachung des Prozesses zur Registrierung von Business-Deals und die Einführung von Soft-Skills-Kursen zur Unterstützung des Remote-Sellings. In den vergangenen 12 Monaten hat Kaspersky außerdem mehrere gemeinsame Marketingkampagnen durchgeführt und die Marktentwicklungsfonds (Market Development Funds MDF) flexibler gestaltet, was zu einem starken Wachstum der Co-Marketing-Aktivitäten geführt hat. „Wir fühlen uns geehrt, ein weiteres Mal das Champion-Ranking in der Leadership Matrix von Canalys erhalten zu haben und eine Steigerung der Gesamtbewertung unserer Partner gegenüber dem Ergebnis des vergangenen Jahres zu sehen“ freut sich Waldemar Bergstreiser, Head of Channel Germany bei Kaspersky Kaspersky wurde bereits mehrfach von Canalys bewertet. Das Analystenhaus hat Kaspersky im Februar 2021 zum zweiten Mal im Canalys Worldwide Vendor Benchmark für die Qualität seines Partner-Programms als Nummer eins eingestuft [3]. Der führende Benchmark für Channel-Zufriedenheit ist ein objektiver Vergleich von Channel-Programmen. Er misst die Leistung von Anbietern in einer Reihe von Schlüsselkategorien und gibt dem Channel damit Sicherheit bei der Auswahl von Anbietern in unterschiedlichen Bereichen, darunter Cybersicherheit. Herzlichen Glückwunsch! Quelle: Kaspersky PresseberichtCopyright: Kaspersky Labs Weitere Informationen zu Kaspersky Produkten erhalten Sie auch hier.

Kaspersky Security 10 for Mobile
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Kaspersky Security 10 for Mobile

Kaspersky Security 10 for Mobile hat ein Update erhalten. Kaspersky hat in den vergangenen Tagen eine neue Version der mobilen Android App Kaspersky Security 10 for Mobile veröffentlicht. Die aktuelle Version lautet 10.8.3.116. Im Google-Playstore ist bereits die neue Version für Unternehmen zu finden. Kaspersky beschreibt diese Version auch unter der Bezeichnung „Service Pack 4 Maintenance Release 3“. Große Änderungen sind in der neuen Version nicht gemacht worden. Hierbei handelt es sich mehr um Bugfixes um bekannte Probleme der Anwendung zu beheben bzw. zu verbessern. Die neueste Version bringt auch ein Plugin-Update für das Kaspersky Security Center mit. Hierbei wurden wohl auch kleine Bugs behoben, beispielsweise dass in bestimmten Konstellationen keine Lizenz-Auswahl in der Richtlinie möglich war. In der neuen Version ist auch die Anbindung zum KSN (Kaspersky Security Network) vollständig implementiert. Diese neue Funktion war bereits mit dem Technical Release 22 erschienen. Kaspersky Security 10 for Mobile Wir haben Ihnen hier nochmal die letzten technischen Änderungen der Releases zusammengestellt: Technical Release 22 Kaspersky Endpoint Security unterstützt jetzt Kaspersky Private Security Network, eine Lösung, die den Zugriff auf die Reputationsdatenbanken von Kaspersky Security Network ermöglicht, ohne dass Daten außerhalb des Unternehmensnetzwerks gesendet werden müssen. Die Installation von Kaspersky Endpoint Security für Android auf Geräten mit Android-Versionen 4.2–4.4.4 wird nicht mehr unterstützt. Technical Release 20 Die Benutzer werden nicht aufgefordert, die rechtlichen Erklärungen zu akzeptieren, wenn der Administrator die Aussagen global akzeptiert hat. Die App-Leistung wurde optimiert. Technical Release 19 Der Administrator kann jetzt die Erklärung zu Kaspersky Security Network und andere Erklärungen im Namen der Endbenutzer über Kaspersky Security Center akzeptieren. Eine Reihe von Fehlern wurde behoben, die Stabilität der Programmausführung wurde verbessert. Technical Release 18 Kaspersky Security für mobile Endgeräte unterstützt jetzt Huawei Mobile Services. Kaspersky Endpoint Security für Android kann jetzt über die Huawei App Gallery installiert werden. Technical Release 17 Da Kaspersky Endpoint Security API-Level 29 und höher erreichen soll, haben wir einige Änderungen am Verhalten der App auf Geräten mit Android 10 und höher implementiert. Neue Einstellungen für die Kennwortstärke mit denen der Benutzer Kennwörter mit der erforderlichen Komplexität festlegen kann. Das Verwenden des Fingerabdrucks zum Entsperren des Bildschirms ist jetzt nur für das Android-Arbeitsprofil verfügbar. Eine Reihe von Fehlern wurde behoben, die Stabilität der Programmausführung wurde verbessert. Technical Release 16 Kaspersky Endpoint Security für Android unterstützt nun Android 11. Neue Anforderungen an die Erteilung der Zugriffsrechte für Standort und Kamera in Android 11. Weitere Informationen zu den neuen Regeln für Kamera- und Standortzugriffsberechtigungen finden Sie in diesem Abschnitt. Die Unternehmens-E-Mail-Adressen des Benutzers können jetzt über die EMM-Konsole eines Drittanbieters angegeben werden. Diese E-Mail-Adressen werden in Kaspersky Security Center angezeigt, sofern KscCorporateEmail konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu der Mobile-Security von Kaspersky finden Sie hierSie suchen einen zuverlässigen Schutz für Ihre mobilen Geräte? Sprechen Sie uns an, wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten für Mobile Device Security und Mobile Device Management. iKomm Managed Security Provider iKomm MSP Service – Alles aus einer Hand

Kaspersky KSWS 11.0.1
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Kaspersky KSWS 11.0.1 veröffentlicht

Kaspersky hat am Montag den 24.05.2021 die neue Server Version Kaspersky KSWS 11.0.1 veröffentlicht. Die komplette Versionsbezeichnung lautet Kaspersky Security for Windows Server 11.0.1.897. Hier ein Überblick über die Neuerungen und Änderungen der neuen Server-Version: Kaspersky KSWS 11.0.1 veröffentlicht Neuerungen Die neue Version von Kaspersky Security für Windows Server führt die folgenden Funktionen ein: Einstellungen zum Selbstschutz: In den Programmeinstellungen können Sie jetzt den Schutz des Programmprozesses vor externen Bedrohungen aktivieren oder deaktivieren (Diese Option ist standardmäßig aktiviert). Ist diese Funktion aktiviert, schützt das Programm seine eigenen Prozesse, ebenso wie die Prozesse des Kaspersky Security Center Administrationsagenten, gegen Beeinflussung von Drittprozessen. Der Schutz von Programmprozessen kann in der Programmkonsole, im Verwaltungs-Plug-in und im Web-Plug-in konfiguriert werden. Verbesserungen der vertrauenswürdigen Zone: Sie können der Aufgabe zum Schutz vor Netzwerkbedrohungen jetzt Ausnahmen hinzufügen. Ausnahmen werden in Form von Regeln der vertrauenswürdigen Zone mit aktiviertem Kontrollkästchen „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ eingestellt. Vom Programm erkannte Vorfälle, die unter Ausnahmen fallen, führen nicht zu einer Blockierung des Hosts. Die Regeln der vertrauenswürdigen Zone können in der Programmkonsole, im Verwaltungs-Plug-in, und im Web-Plug-In erstellte werden. Veränderter Algorithmus für die Regeln zum Schutz des Datenverkehrs: Um das Szenario „Allen Webseiten verbieten, außer explizit erlaubte“ umzusetzen, können Sie jetzt für die Regeln zum Schutz des Datenverkehrs eine Verbotsregel für alle Webseiten mittels einer Maske (z. B. „*“) festlegen, und gleichzeitig mehrere Erlaubnisregeln unter Verwendung anderer Masken angeben. Optimierung des kompakten Diagnosefensters: Bei aktiviertem Kennwortschutz benötigt der Zugriff auf die Registerkarte „Problembehandlung“ jetzt ein Kennwort. Alle weiteren Registerkarten können weiterhin ohne Kennworteingabe aufgerufen werden. Optimierung der Benutzeroberfläche: Im Hauptfenster der lokalen Konsole wurde ein Link hinzugefügt, um das Fenster mit den Einstellungen der vertrauenswürdigen Zone zu öffnen. Im Abschnitt „Echtzeitschutz für Server“ wurde ein separater Knoten für die Komponente Exploit-Prävention hinzugefügt. Bugs aus den Vorgängerversionen wurden behoben: Das Programm enthält Fehlerbehebungen, die für die Vorgängerversionen herausgegeben wurden. Funktionale Anforderungen und Einschränkungen Kaspersky KSWS 11.0.1 In diesem Abschnitt werden die zusätzlichen funktionalen Anforderungen und vorhandenen Einschränkungen der Komponenten von Kaspersky Security für Windows Server beschrieben. Installation und Deinstallation Während der Programminstallation erscheint eine Warnung, wenn der neue Pfad zum Installationsordner von Kaspersky Security für Windows Server mehr als 150 Zeichen enthält. Die Warnung hat keine Auswirkung auf den Installationsvorgang: Kaspersky Security für Windows Server wird ordnungsgemäß installiert und ausgeführt. Um die Komponente „Unterstützung des SNMP-Protokolls“ zu installieren, muss der SNMP-Dienst neu gestartet werden, falls dieser läuft. Für die Installation und den Betrieb von Kaspersky Security für Windows Server auf einem Gerät, auf dem ein Embedded-Betriebssystem ausgeführt wird, muss die Komponente „Filter Manager“ installiert sein. Die Administrations-Tools für Kaspersky Security für Windows Server können nicht über die Gruppenrichtlinien von Microsoft Active Directory installiert werden. Bei der Installation des Programms auf geschützten Geräten mit älteren Betriebssystemen, die keine regelmäßigen Updates beziehen können, sollten Sie die folgenden Stammzertifikate überprüfen: DigiCert Assured ID Root CA, DigiCert_High_Assurance_EV_Root_CA, DigiCertAssuredIDRootCA. Wenn diese Zertifikate nicht vorhanden sind, wird das Programm möglicherweise nicht korrekt ausgeführt. Wir empfehlen Ihnen, diese Zertifikate mit einer beliebigen, Ihnen verfügbaren Methode zu installieren. Schutz des Datenverkehrs Diese Komponente steht nur auf Servern zur Verfügung, auf denen das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 R2 oder höher ausgeführt wird. Der Datenverkehr kann nicht verifiziert werden, wenn die Webverbindungen mithilfe eines kryptografischen Tokens hergestellt werden. Wir empfehlen Ihnen, keinen VPN-Datenverkehr in den Schutzbereich einzuschließen (Port 1723). IPv6-Adressen werden nicht unterstützt. Das Programm stuft selbstsignierte Zertifikate als ungültig ein und blockiert entsprechende Verbindungen, wenn das Kontrollkästchen Webservern mit falschem Zertifikat nicht vertrauen in den Aufgabeneinstellungen aktiviert ist. Das Programm verarbeitet nur TCP-Pakete. Die Komponente „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“ untersucht den ausgehenden E-Mail-Verkehr nicht. Wir empfehlen, dass Sie den Administrationsagent von Kaspersky Security Center installieren, bevor Sie die Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ starten. Wenn die Komponente „Schutz des Datenverkehrs“ installiert und die Aufgabe vor der Installation des Administrationsagenten gestartet wurde, starten Sie die Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ neu. Ausführliche Informationen zum Administrationsagent von Kaspersky Security Center finden Sie in der Online-Hilfe zu Kaspersky Security Center. Die Komponente „Schutz des Datenverkehrs“ funktioniert nicht für Yandex.Disk oder Dropbox. VPN-Einschränkungen: Es können Probleme bei der Verwendung der Microsoft VPN-Verbindungsprotokolle auftreten. Wenn die Installation über Kaspersky Security Center im Modus „Treiber-Interceptor“ vorgenommen wird, blockiert der Schutz des Datenverkehrs die Verbindung von der Microsoft Management Console (nachfolgend als MMC-Konsole bezeichnet) zum Kaspersky Security Center-Administrationsserver, weil dieser Verbindungstyp ein nicht vertrauenswürdiges Zertifikat nutzt. Wenn Sie die Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ im Modus Treiber-Interceptor mit aktivierter Option Alle abfangen, müssen Sie den Kaspersky Security Center Administrationsserver so konfigurieren, dass der Standardport (13299) für die Verbindung mit der Kaspersky Security Center Webkonsole verwendet wird (weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von Kaspersky Security Center), oder bei Verwendung eines benutzerdefinierten Ports sicherstellen, dass dieser Port zur Liste der ausgeschlossenen Ports der Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ hinzugefügt wird. Andernfalls blockiert die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs die Verbindung von der Kaspersky Security Center-Webkonsole zum Kaspersky Security Center-Administrationsserver. Die Komponente blockiert Verbindungen zu Websites, die alte Technologien zur Erstellung von Stammzertifikaten (z. B. sha1-Zertifikate) verwenden. Der Wert Objekte nicht untersuchen, wenn größer als (MB) darf 100 MB nicht überschreiten. Wenn ein großer Wert angegeben wird und die Internetverbindung langsam ist, können beim Empfang großer Dateien Probleme auftreten. Der empfohlene Wert ist 20 MB. Das Programm erkennt HTTPS-Verbindungen als gefährlich und blockiert sie, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Die Aufgabe wird im Modus Treiber-Interceptor ausgeführt. Datenverkehr wird von externen Geräten umgeleitet. Die Geräte, von denen der Datenverkehr umgeleitet wird, ist durch Kaspersky Security für Windows Server geschützt, und die vorkonfigurierte Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ wurde mindestens einmal ausgeführt. Firewall-Verwaltung Die Verwendung von IPv6-Adressen ist nicht verfügbar, wenn der festgelegte Regelbereich aus einer einzigen Adresse besteht. Die vorkonfigurierten Richtlinienregeln der Firewall unterstützen grundlegende Interaktionsszenarien zwischen den geschützten Geräten und dem Administrationsserver. Um alle Funktionen von Kaspersky Security Center zu verwenden, müssen die Portregeln manuell eingerichtet werden. Informationen über Portnummern, Protokolle und deren Funktionen finden Sie in der Wissensdatenbank von Kaspersky Security Center (https://support.kaspersky.com/ksc10, Artikel 9297). Das Programm kontrolliert während der Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ keine Änderungen in den Windows Firewall-Regeln und Regelgruppen, wenn diese Regeln während der Programminstallation nicht zur Konfiguration der Aufgabe hinzugefügt wurden. Um den Status zu aktualisieren und solche Regeln einzuschließen, muss die Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ neu gestartet werden.

Kaspersky Security Center 13
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 13 veröffentlicht

Kaspersky Security Center 13 veröffentlicht – Kaspersky hat vergangene Woche das neue KSC13 (Kaspersky Security Center 13) veröffentlicht. Hier finden Sie einen Überblick über die Neuerungen in der Version 13: Das neue KSC13 enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen. Kaspersky Security Center 13 Web Console Die folgenden Funktionen wurden Kaspersky Security Center 13 Web Console hinzugefügt: Die Zwei-Faktor-Authentifikation wurde implementiert. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation aktivieren, um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs auf die Kaspersky Security Center 13 Web Console zu verringern. Über Kaspersky Managed Detection and Response können Sie jetzt Vorfälle anzeigen und Workstations verwalten. Sie können jetzt Einstellungen der KSC13 Web Console im Installationsassistenten des Administrationsservers festlegen. Benachrichtigungen über neue Update- und Patch-Versionen werden angezeigt. Sie können ein Update sofort oder jederzeit später installieren. Sie können jetzt Patches für den Administrationsserver mithilfe der Kaspersky Security Center 13 Web Console installieren. Wenn Sie mit Tabellen arbeiten, können Sie jetzt die Reihenfolge und Breite der Spalten angeben, Daten sortieren und die Seitengröße festlegen. Sie können jetzt einen beliebigen Bericht öffnen, indem Sie auf seinen Namen klicken. Kaspersky Security Center 13 Web Console ist jetzt in koreanischer Sprache verfügbar. Ein neuer Abschnitt namens Mitteilungen von Kaspersky, steht jetzt im Menü ÜBERWACHUNG UND BERICHTERSTATTUNG zur Verfügung. Dieser Abschnitt informiert Sie über Wissenswertes zu Ihrer Version von Kaspersky Security Center und zu verwalteten Programmen, die auf den verwalteten Geräten installiert sind. Kaspersky Security Center aktualisiert die Informationen in diesem Abschnitt regelmäßig, indem veraltete Ankündigungen entfernt und neue Informationen hinzugefügt werden. Sie können die Mitteilungen von Kaspersky auch deaktivieren, wenn Sie möchten. Die zusätzliche Authentifizierung nach Änderungen von Einstellungen eines Benutzerkontos wurde implementiert. Sie können den Schutz vor unbefugten Änderungen für ein Benutzerkonto aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, muss sich ein Benutzer mit Änderungsrechten autorisieren, um die Benutzerkonto-Einstellungen zu ändern. Kaspersky Security Center Die folgenden Funktionen wurden Kaspersky Security Center hinzugefügt: Die Zwei-Faktor-Authentifikation wurde implementiert. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation aktivieren, um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs auf die Verwaltungskonsole zu verringern. Sie können über das HTTP-Protokoll Nachrichten an den Administrationsserver senden. Für die Arbeit mit der OpenAPI des Administrationsservers sind jetzt ein Referenzhandbuch und eine Python-Bibliothek verfügbar. Sie können ein Reservezertifikat zur Verwendung in iOS MDM-Konfigurationsprofilen ausstellen, um nach Ablauf des iOS MDM-Server-Zertifikats einen nahtlosen Wechsel verwalteter iOS-Geräte sicherzustellen. Der Ordner mit mandantenfähigen Anwendungen wird nicht mehr in der Verwaltungskonsole angezeigt. Einschränkungen und Warnungen Kaspersky Security Center hat eine Einschränkung, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch ist: In Windows 20H2 funktioniert die Option Erzwingen der Berechtigung zur RDP-Verbindung zum Gerät nach einer erfolgreichen Installation des Betriebssystems nicht. Kaspersky Security Center 13 Web Console hat eine Reihe von Einschränkungen, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch sind: Wenn im Abschnitt Zertifikate des Administrationsserver-Eigenschaftenfensters ein Zertifikat hinzugefügt wird (zum Beispiel ein Webserver-Zertifikat), verdeckt die Schließen-Schaltfläche („X“) das Feld Zertifikatstyp und eine überflüssige Anzeigen-Schaltfläche wird angezeigt. Das Neuladen des Administrationsserver-Dienstes auf einem sekundären Administrationsserver führt zu einer Trennung der Verbindung zwischen Kaspersky Security Center 13 Web Console und dem primären Administrationsserver. Die Fehlermeldungen zu mutmaßlichen Zip Slip- und Zip Bomb-Angriffen werden nur auf Englisch angezeigt. Das Eigenschaftsfenster einer Rolle kann nicht aus der Liste mit den dem Benutzer zugewiesenen Rollen geöffnet werden. Die Liste der nicht zugeordneten Geräte wird nicht aktualisiert, nachdem ein Gerät in eine Administrationsgruppe verschoben wurde. Benachrichtigungen können nicht nach Datum sortiert werden. Im Status abgeschlossener Aufgaben kann das Prozent-Zeichen angezeigt werden. In den Benutzereinstellungen eines virtuellen Administrationsservers werden mehrere Kopien derselben Rolle angezeigt. In den Eigenschaften der Microsoft-Updates ist im Abschnitt Geräte die Suche nach „Installationsstatus“ und „IP-Adresse“ nicht verfügbar. Die Bereitstellung von Windows 10 Version 2004 über das Preboot Execution Environment (PXE) wird nicht unterstützt. Patches für den Administrationsserver lassen sich nicht über Kaspersky Security Center 13 Web Console installieren. Dazu muss die Verwaltungskonsole verwendet werden. Wenn Sie versuchen ein Installationspaket mit einem bereits vorhandenen Namen zu erstellen, erscheint keine Warnung und es wird eine Meldung mit einem Datenbankfehler angezeigt. Es kann eine unstimmige Anzahl an ungelesenen Kaspersky-Mitteilungen angezeigt werden. Wenn die Aufgabe zum Backup der Daten des Administrationsservers ausgeführt wird, erscheint eine Fehlermeldung anstelle der Nachricht, die darauf hinweist, dass der Administrationsserver zurzeit ausgelastet ist. Weitere Informationen zum neuen Kaspersky Security Center finden Sie auch hier –> https://support.kaspersky.com/de/15656 JETZT NEU: Profitieren Sie von unserem Kaspersky Health-Check und lassen Sie Ihre Umgebung von Experten überprüfen. Weitere Details ansehen…

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