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Schlagwort: Cyber-Sicherheit

Warum Pentests wichtig sind
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Warum Pentests wichtig sind

Warum Pentests wichtig sind – Unternehmen sollten mehr auf Pentests setzen. Täglich wird der Datentraffic größer und so auch das Risiko von Angriffen durch Hacker. Mithilfe von Pentests können Unternehmen bereits im Vorfeld ihre sensiblen und wertvollen Daten schützen, noch bevor ein Angriff auf die Systeme stattfindet. Mit einem Penetrationstest werden Hacker-Angriffe simuliert, um zu ermitteln, wie sicher die Infrastrukturen, Netzwerke Apps und Anwendungen der Unternehmen sind. Warum Pentests wichtig sind Mit der Simulation eines Hackerangriffs können Unternehmen die Sicherheitslücken in ihrer Infrastruktur, Netzwerken oder in Anwendungen ausfindig machen. Bevor also ein wirklicher Angriff stattfindet, kann so herausgefunden werden, wo man eventuelle Verbesserungen vornehmen kann oder noch mehr in Sicherheit investieren muss. In der Corona Pandemie konnten wir sehen, dass der täglich Datentraffic im Internet angestiegen ist. Durch Home-Office, Homeschooling und vieles mehr. Das Datenvolumen lag 2018 bei ca. 33 Zetabyte. Für 2025 wird eine Datennutzung von 175 Zettabyte prognostiziert – ein Anstieg um etwa 530 Prozent innerhalb von weniger als 10 Jahren. Laut SoSafe bietet der erhöhte Datentraffic auch eine breitere Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Noch mehr Angriffe wird es in Zukunft geben erklären viele Experten, allein schon aus dem Grund der erhöhten Datenlast im Internet. Mehr Traffic, mehr Risiko Wie gefährlich Angriffe von Hackern und Cyber-Kriminellen werden können, haben diverse Unternehmen bereits erfahren müssen. Auch die Technische Universität (TU) Berlin wurde Ende April 2021 Opfer einer Attacke. Windows-Teilbereiche wurden dabei lahm gelegt. Studierende und Mitarbeiter waren nicht mehr in der Lage E-Mails zu versenden da man aus Sicherheitsgründen die Server heruntergefahren hat. Auch das SAP-System war betroffen und erst nach einigen Tagen wieder einsatzbereit. Pentests bieten präventiven Schutz Mit einem Penetrationstest oder Pentest werden Hacker-Angriffe simuliert. Schwachstellen oder Lücken lassen sich so schnell aufdecken bevor sie Hacker finden. Getestet werden dabei die Infrastrukturen der Netzwerke sowohl von extern als auch intern, sowie auch Apps und Anwendungen bzw. Webanwendungen. Im Prinzip ist ein Pentest ein beauftragter Hack um definieren zu können welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können oder getroffen werden müssen um das Unternehmen bestmöglich vor Angriffen schützen zu können. Dabei können Konfigurationsfehler aufgedeckt werden, mangelnde oder fehlende Sicherheitsmechanismen ersichtlich gemacht werden oder auch die Struktur der Netzwerke analysiert werden. Diverse Tools helfen die notwendigen Informationen zu erhalten. In jedem Fall sollten Unternehmen sich präventiv schützen und auch die Überlegungen von Pentests in Betracht ziehen. Ein Auto kaufen viele auch nicht ohne eine Probefahrt vorab. In vielen Bereichen unseres Lebens gehen wir auch Nummer sicher. Warum nicht auch in der IT-Infrastrukturen von Unternehmen? Gerne bieten wir Ihnen weitere Informationen zu Pentests an. Die iKomm GmbH führt mit diversen Partnern ebenfalls Penetrationstests durch. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Modellen auswählen was genau Sie testen möchten. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam ihre Unternehmens-Netzstrukturen sicherer zu gestalten. Weitere Tipps und Empfehlungen zum Thema Pentest finden Sie auch in diesem Artikel.

Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen
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Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen

Die Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen müssen gut vorbereitet und geplant sein. Ein effektiver Schutz durch eine IT-Security-Lösungen hängt unter anderem davon ab, ob detaillierte und gründlich getestete Strategien zur Reaktion auf Sicherheitsverletzungen existieren. Dazu ist muss Vorarbeit geleistet werden. Das bedeutet, relevante Daten zu sammeln, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und Frühwarnsysteme einzusetzen um eine möglichst gute Sicherheitsstrategie zu erstellen. Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen Ein wichtiger Schritt ist zunächst die Hauptrisiken zu identifizieren. Das Unternehmen muss verstehen lernen, welche Katastrophen entstehen können wenn zu wenig in die Sicherheitsprodukte investiert wird oder wenn diese mit schlechten oder wenigen Kenntnissen konfiguriert werden. Ein IT-Security Partner kann ihrem Unternehmen beratend zur Seite stehen und mit Ihnen gemeinsam ein ausführliches Sicherheitskonzept erstellen. Um zu identifizieren welche Bedrohungen für das Unternehmen am bedrohlichsten sind, müssen alle Interessenvertreter:innen des Unternehmens eingebunden werden. Netzwerk analysieren und vollständig abbilden Häufig ist es in Unternehmen nicht klar, welche Systeme im Netzwerk tatsächlich vorhanden sind. Für die IT-Abteilung ist das ein große Herausforderung eine Übersicht zu erstellen welche Geräte wo und wann im Netzwerk vorhanden sind. Eine Netzwerkübersicht bzw. Dokumentation wird zwar erstellt aber nur selten auch aktualisiert und weiter ausgebaut. Gerade in den schweren Corona-Zeiten ist es mit Home-Office und mobilen Benutzer:innen noch komplexer geworden. Neben der Dokumentation der Systeme ist auch sehr wichtig, welche Zugriffe die Benutzer:innen haben. Oftmals werden vorübergehend zu viele Recht vergeben und nie wieder zurückgenommen. Systeme zur Überwachung der Rechtevergabe und welche Zugriffe gewährt wurden stehen häufig nicht zur Verfügung. Zumindest nicht in einfacher und übersichtlicher Form so dass die IT-Abteilung schnell Auskünfte über die vergebenen Rechte geben könnte. Unternehmen investieren häufig nicht in die internen Sicherheitsinfrastrukturen und oft zu wenig in die externe Sicherheitsinfrastruktur. Überwachungssysteme errichten Manche Attacken bleiben lange unentdeckt. Ein Angreifer kann sich mit einer erfolgreichen Phishing oder Exploit Attacke kann oftmals mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate unbemerkt im Netzwerk aufhalten. Darum sollte man bei der Strategieentwicklung mit der Annahme beginnen, eine Datenschutz-Verletzung habe bereits stattgefunden, sodass das Unternehmen vorab mit einem Tiefenscan des Netzwerks beginnen kann. Zu diesem Zweck errichtet die IT-Abteilung ein kontinuierliches Überwachungssystem, für das Software zum Einsatz kommt, die ungewöhnliche Benutzeraktivitäten und Datenexfiltrationen erkennt. Damit diese Art von Software effektiv arbeitet, muss ein Typus von „normalem Verhalten“ definiert werden. Das Ziel ist es, eine Attacke in Echtzeit zu erkennen, ihre Entstehung zu verhindern und den potenziellen Schaden zu minimieren. Weitere wichtige Punkte sind klare Befehlsketten zu etablieren – Verantwortlichkeit bestimmen, nicht in Panik verfallen, To-do-Listen bei Befall oder Erkennung einer Bedrohung Kommunikationsstrategien entwickeln Strategien erstellen und testen Wenn eine Hacker-Attacke festgestellt wurde, muss diese eindeutig als solche klassifiziert werden, bevor das Eingreifteam einzuschalten ist. Klar definierte Handlungslinien für verschiedene Arten von Angriffen sollen adäquate und zeitnahe Reaktionen garantieren. Identity Access Management und Privileged Access Management können Ihre Infrastruktur effizient sichern und mehr Übersicht erzeugen. Auch andere Produkte wie Premium Antispam Filter inklusive Sandboxing und Anti-Phishing Module sowie eine effiziente AV-Lösung unterstützt Sie beim Kampf gegen Cyberkriminelle. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie mit mehr als 10-jähriger Erfahrung im Bereich der IT-Security.

verschlüsselten Unternehmensdaten
Bedrohung

Was tun, bei verschlüsselten Unternehmensdaten?

Was tun, bei verschlüsselten Unternehmensdaten? Diese Frage stellen sich leider immer wieder betroffene Unternehmen nach einem Cyberangriff mit einem Verschlüsselungstrojaner. Wir zeigen Ihnen in vier Schritten welche Dinge Sie bei der Bereinigung beachten sollten. Wichtig ist aber vor allem, dass Sie Ihre Schritte dokumentieren um Transparenz für Ihre Mitarbeiter und auch für die Öffentlichkeit zu erreichen. Leider kann jedes noch so gut geschützte IT-System ein Opfer von Ransomware werden und mit einem Schädling infiziert werden. Ruhe bewahren und langsam Schritt für Schritt, zielgerichtet an der Bereinigung arbeiten. Was tun, bei verschlüsselten Unternehmensdaten? 1. Ausfindig machen und isolieren Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Ausmaß der Attacke. Wurde das gesamte Unternehmen befallen, nur bestimmte Systeme oder auch nur eine bestimmte Abteilung? Isolieren Sie die betroffenen Systeme vom restlichen Netzwerk. Prüfen Sie Protokolldateien von Firewall, Virenscanner und falls vorhanden weitere Schutzmechanismen wie EDR. Sind nur einzelne Geräte betroffen können diese auch direkt manuell überprüft werden. Bei größeren Angriffen wird dies aber sehr schwer möglich sein. Versuchen Sie dennoch so gut es geht die Schwachstelle ausfindig zu machen und die Systeme vom Netzwerk zu trennen. 2. Analysieren und handeln Versuchen Sie zu identifizieren welches System zuerst befallen wurde und warum entsprechende Sicherheitssoftware nicht gegriffen hat. Versuchen Sie den Übeltäter zu identifizieren. Wenn Sie wissen um welche Schadsoftware es sich handelt, können Sie bessere Gegenmaßnahmen einleiten. Durchstöbern Sie dazu Ihre Logs und versuchen den genauen Weg der Ransomware in Ihr Unternehmen ausfindig zu machen. Holen Sie sich bei Ihren Security Partner bzw. Security Anbietern Unterstützung von Fachpersonal. Das analysieren und ausfindig machen der Ransomware ist nicht immer einfach. Beheben Sie sämtliche, Ihnen bekannte Schwachstellen. Prüfen Sie gemeinsam mit IT-Security Spezialisten ob Ihr Unternehmen ausreichend gesichert ist. 3. Wiederherstellen der verschlüsselten Unternehmensdaten Haben Sie die Schadsoftware isoliert bzw. ausfindig gemacht, können Sie direkt mit der Wiederherstellung beginnen. Im Besten Fall haben Sie ein Backup zur Hand das sie schnell einspielen können. Alternativ wären auch Images von Systemen welche eine nicht all zu alten Stand aufweisen. Zahlen Sie „NIE“ das geforderte Lösegeld. Damit Unterstützen Sie die Kriminellen und wissen auch nicht ob Ihre Daten anschließend tatsächlich wieder entschlüsselt werden. Oftmals kam es bereits vor, dass nach der Zahlung des Lösegeldes dennoch die Wiederherstellung der Daten über Backups etc. geschehen musste, da keine Entschlüsselung seitens der Cyberkriminellen statt fand. Zu dem kann es vorkommen, dass die Angreifer sich Monate später nochmals bei Ihnen melden und mit Veröffentlichung von Daten drohen die beim Angriff entwendet wurde. Die Wahrscheinlichkeit sinkt wenn Sie bereits beim ersten Angriff nicht zahlen. Löschen Sie die verschlüsselten Unternehmensdaten nicht. Versuchen Sie diese zu entschlüsseln. Beispielsweise gibt es von Kaspersky zahlreiche Tools zum entschlüsseln. Vielleicht haben Sie Glück und der Befall in Ihrem Unternehmen kann mit einem Decryptor-Tool bereinigt werden. Auch wenn aktuell nicht das richtige Tool dabei ist, kann es in Zukunft noch dazu kommen. Es werden ständig neue Tools erstellt um Daten wieder zu entschlüsseln. Evtl. ist dann auch das richtig für Sie dabei. Es wäre nicht das erste Mal dass so etwas vorkommt. 4. Präventive Maßnahmen Prüfen Sie welche Sicherheitsvorkehrungen Ihr Unternehmen aufweisen kann. Setzen Sie sich mit Experten zusammen und beraten über eine IT-Security Strategie. Sie können mit vielen technischen Mitteln bereits ein hohes Maß an Sicherheit für Ihr Unternehmen herstellen. Sicherlich bleibt eine gewisse prozentuale Dunkelziffer eines Angriffs mit verschlüsselten oder entwendeten Daten, allerdings können Sie mit guten Sicherheitsanbietern einen wichtigen Schritt in Sachen IT-Security machen. Gerne unterstützen wir Sie dabei Ihre IT-Infrastrukturen sicherer zu gestalten. Nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu uns um weitere Informationen zu erhalten. Machen Sie Ihr Unternehmen fit für Home-Office und Co. Wir zeigen Ihnen welche einfachen Tools Sie dafür verwenden können. 

Emotet in verschlüsselten Anhängen
Bedrohung

Emotet in verschlüsselten Anhängen

Emotet in verschlüsselten Anhängen – Ein wachsende Cyberbedrohung? Zumindest sind die Cyberkriminellen nicht untätig und erarbeiten ständig neue Szenarien um ihren Banking-Trojaner Emotet zu verteilen. Dabei werden verschiedenste Tricks angewendet um die Anti-Viren Filter zu umgehen. Email Conversation Thread Hijacking ist eine Methode wie die Betrüger ihren Schadcode verteilen. Aber auch andere Mechanismen wie Änderungen der Webshells bis hin zum Update des Emotet-Loaders werden verwendet um die Downloadzahl der Malware zu erhöhen. Jetzt wird Emotet erneut in verschlüsselten Anhängen versendet. Emotet in verschlüsselten Anhängen Unsere Partner von Hornetsecurity beobachten in ihrem Hornetsecurity Security Lab seit September einen erheblichen Zuwachs an Emotet-Malspam, welcher verschlüsselte Archiv-Dateien versendet. Das Passwort zur Entschlüsselung ist als Klartext im E-Mail Anschreiben enthalten. So kann jeder das Archiv öffnen. Durch die Verschlüsselung des Anhangs ist es für herkömmliche Anti-Viren-Programme nicht möglich das versteckte Schadprogramm zu entdecken. Die Malware wird nach öffnen und ausführen des Anhangs nachgeladen. Hornetsecurity hat darüber in Ihrem eigenen Blog-Beitrag ausführlich berichtet. Auch wir haben bereits des Öfteren über den Trojaner Emotet berichtet. Dieser erlangte traurige Berühmtheit und gilt als der gefährlichste Trojaner derzeit. Bereits im April 2019 entdeckten Security-Analysten erste Wellen des Emotet-Malspams mit verschlüsselten ZIP-Dateien. Also ist der Vorgang nicht wirklich neu. Als Operation „Zip Lock“ bezeichnet die White-Hat-Group „Cryptolaemus“ dieses Vorgehen der Akteure hinter Emotet. Täglich veröffentlicht die Gruppe sämtliche Updates von Emotet auf ihrer Website und dem Twitter-Account. Spamwellen zunächst im japanisch-sprachigen Raum Die Security-Spezialisten haben seit dem 1.September aktive Spamwellen erkennen können, die zunächst auf den japanisch-sprachigen Raum abzielten. Die Spezialisten von Hornetsecurity registrierten schließlich auch Spamwellen auf Spanisch, Englisch und Deutsch. Damit die Opfer in großer Zahl den Anhang auch öffnen und ausführen bedienen sich die Erpresser der sogenannten „Email Conversation Thread Hijacking“ Technik. Bestehende E-Mail Konversationen des Opfers werden verwendet um authentischer zu wirken. Die Angreifer antworten hierbei auf bestehende Unterhaltungen die ihr Angriffsziel in der Mailbox noch gespeichert hat. Auch andere kriminelle Gruppen bedienen sich der Methode ihre schadhaften Inhalte in verschlüsselte Anhänge unterzubringen. Die Malware-Kampagnen von GandCrab verschlüsselten Office-Dokumente und die Malware Ursnif verbreitet sich ebenfalls durch verschlüsselte ZIP-Dateien. Wie kann man sich schützen? Bis heute werden die verschlüsselten Emotet-Dateien nicht von herkömmlichen Anti-Viren-Systemen erkannt. Ein Beweis dafür liefert der Dienst VirusTotal. Auch das Hijacking von Konversationen ist für die Opfer nur sehr schwer zu erkennen, da die Schad-E-Mails von einem legitimen aber kompromittierten Konto versendet werden. Tiefergehende Filter und intelligente Security-Mechanismen sind jedoch in der Lage beide dieser Angriffstechniken zu entdecken und diese vom Postfach des Empfängers fernzuhalten. Mit Hornetsecurity Advanced Threat Protection können solche Inhalte dennoch erkannt werden. Mit dem Feature Malicious Document Decryption ist es Hornetsecurity möglich, diese verschlüsselten Anhänge zu analysieren und Emotet zu identifizieren. Gerne stellen wir Ihnen die Vorzüge der Hornetsecurity Lösung in einem Webcast vor. Sprechen Sie uns an. Das Vorgehen der Cyberkriminellen hinter Emotet verdeutlicht, dass es auch für Unternehmen an der Zeit ist, den nächsten Schritt im Bereich der Cybersecurity zu gehen. Denn erfolgreiche Attacken treiben die Ambitionen der Hacker weiter an und bringen auch weitere Cyberkriminelle auf den Plan. Weitere Informationen zum Produkt Advanced Threat Protection finden Sie hier –> Hornetsecurity ATP

DNA Service Sensor Netzwerk
iKomm News

Ausbau DNA Service Sensor Netzwerk

Der Ausbau unserer DNA Service Sensor Netzwerk Infrastruktur geht weiter voran. Erst kürzlich haben wir den ersten Rechenzentrumsknoten in den Vereinigten Staaten von Amerika präsentieren können. Freudig können wir nun verkündigen dass wir nun auch einen weiteren Knoten in den USA eröffnet haben. Der neue Sensorknotenpunkt newyork.argos.ikomm.net hat bereits letzte Woche seinen Dienst aufgenommen und liefert uns sehr interessante Daten. Wir arbeiten weiter daran unsere Sensoren weltweit zu platzieren um Ihnen mit unserem Dynamic Network Aversion Service einen umfangreichen Schutz zu bieten. Erster DNA Service Sensor Netzwerk in Asien Neben den USA haben wir parallel auch an Knotenpunkten an anderen Standorten gearbeitet. Somit haben in den vergangenen Tagen noch weitere Rechenzentrumsknotenpunkte ihren Dienst aufgenommen. Der Sensor seoul.argos.ikomm.net in Südkorea ist der erste Sensor im asiatischen Raum. Auch dieser empfängt bereits zahlreiche Daten und speist diese in unser Sensornetzwerk ein. Derzeit haben wir die meisten Sensoren noch im europäischen Raum angesiedelt. Nach und nach werden wir aber weitere weltweit verstreute Sensoren ausbauen. Neben dem neuen Sensor in Südkorea haben wir auch einen weiteren in Australien an das Netz angeschlossen. Der in Sydney stationierte Sensor arbeitet wie die anderen seit einigen Tagen und liefert detaillierte Informationen. Beide Sensoren in Australien und Südkorea laufen wie gewünscht und haben eine hohe Penetrationsrate. Weitere Sensoren sind in Planung und wir werden Sie zeitnah darüber informieren wenn weitere Rechenzentrumsknoten ihren Dienst aufnehmen. DNA Portal Zeitgleich arbeiten wir daran den Kunden des DNA Services auch weiterführende Informationen zu unserem Service zur Verfügung zu stellen. Das DNA Portal läuft derzeit noch in der Betaphase und wird bald für die ersten Testprobanden zur Verfügung stehen. Das Portal wird weitere Informationen zu den Attacken liefern, sowie über detaillierte Statistiken verfügen und weitere Funktionen im Rahmen der iKomm Services beinhalten. Haben wir Ihr Interesse am DNA Service geweckt? Weitere Informationen können Sie auch auf unserer Webseite zum DNA Service nachlesen. Gerne können Sie auch mit unseren Technikern sprechen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)911 30 91 80 oder füllen Sie online unser Kontaktformular aus. Ein Mitarbeiter wird sich schnellstmöglich bei Ihnen melden.  

ESET wird schwarz-gelb
ESET

ESET wird schwarz-gelb

ESET wird schwarz-gelb – Champion-Partnerschaft zwischen dem Security-Anbieter ESET und dem deutschen Bundesligaverein Borussia Dortmund. Ab der kommenden Saison bindet sich ESET als neuer Champion Partner an Borussia Dortmund. Der Security-Anbieter will die beiden Welten – Internetsicherheit und Fußball näher zusammenbringen. Die Kooperation ist langfristig ausgelegt und erstreckt sich über die kommenden drei Bundesliga-Saisons. Die Champion Partnerschaft entspricht der höchst möglichen Partnerstufe direkt nach Stadion- und Trikot-Sponsor. Der Internetsicherheitsanbieter ESET wird dabei beispielsweise großflächig auf LED-Banden im TV und CamCarpets bei den 17 Bundesliga-Heimspielen zu sehen sein. Geplant sind außerdem während der Fußballspiele des BVB maßgeschneiderte Aktionen rund um das Thema „Cyber-Sicherheit und Fußball. Auch neben dem Platz sind gemeinsame Aktionen und Initiativen geplant.

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