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Schlagwort: AV

Kaspersky Endpoint Security 11.7
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Version der Endpoint Security vorgestellt und released. Die Version 11.7.0.669 unterstützt Windows 11 sowie auch die Windows 10 21H2 Version und den Windows Server 2022. Anbei haben wir die Erneuerungen zusammengefasst: Kaspersky Endpoint Security 11.7 Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.7.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Die Programmoberfläche von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde aktualisiert. Unterstützung von Windows 11, Windows 10 21H2 und Windows Server 2022. Neue Komponenten wurden hinzugefügt: Ein integrierter Agent für die Integration mit „Kaspersky Sandbox“ wurde hinzugefügt. Die „Kaspersky Sandbox“-Lösung erkennt und blockiert automatisch komplexe Bedrohungen auf Computern. „Kaspersky Sandbox“ analysiert das Verhalten von Objekten, um schädliche Aktivitäten zu erkennen sowie Aktivitäten, die für gezielte Angriffe auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens charakteristisch sind. „Kaspersky Sandbox“ analysiert und untersucht Objekte auf speziellen Servern, auf denen virtuelle Abbilder von Microsoft Windows-Betriebssystemen bereitstehen („Kaspersky Sandbox“-Server). Einzelheiten zur Lösung finden Sie in der Kaspersky Sandbox-Hilfe.Jetzt können Sie Kaspersky Sandbox ohne Kaspersky Endpoint Agent verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Kaspersky Security Center Version 13.2 ist für alle Funktionen von „Kaspersky Sandbox“ erforderlich. Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum-Hilfe.Jetzt benötigen Sie Kaspersky Endpoint Agent nicht mehr, um „Kaspersky Endpoint Detection and Response“ zu verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Für alle Funktionen von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ ist Kaspersky Security Center Version 13.2 erforderlich. Ein Migrations-Assistent für Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent wurde hinzugefügt. Der Migrations-Assistent erstellt neue zusammengeführte Richtlinien und Aufgaben für Kaspersky Endpoint Security für Windows. Der Assistent ermöglicht den Umstieg von der Erkennungs- und Reaktionslösung Kaspersky Endpoint Agent auf Kaspersky Endpoint Security. Zu den Erkennungs- und Reaktionslösungen gehören Kaspersky Sandbox, Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) und Kaspersky Managed Detection and Response (MDR). Kaspersky Endpoint Agent, der zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.11 aktualisiert.Beim Upgrade von Kaspersky Endpoint Security erkennt die Anwendung die Version und den vorgesehenen Zweck von Kaspersky Endpoint Agent. Wenn Kaspersky Endpoint Agent für den Betrieb von „Kaspersky Sandbox“, „Kaspersky Managed Detection and Response“ (MDR) und „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) vorgesehen ist, schaltet Kaspersky Endpoint Security den Betrieb dieser Lösungen auf den integrierten Agenten der Anwendung um. Für Kaspersky Sandbox und EDR Optimum wird Kaspersky Endpoint Agent automatisch deinstalliert. Für MDR können Sie Kaspersky Endpoint Agent manuell deinstallieren. Wenn die Anwendung für den Betrieb von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert“ (EDR Expert) vorgesehen ist, aktualisiert Kaspersky Endpoint Security die Version von Kaspersky Endpoint Agent. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Die BitLocker-Verschlüsselungsfunktionalität wurde verbessert: Jetzt kann für die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung eine erweiterte PIN verwendet werden. Eine erweiterte PIN ermöglicht neben der Verwendung numerischer Zeichen auch lateinische Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Leerzeichen. Eine neue Funktion wurde hinzugefügt: Die BitLocker-Authentifizierung kann deaktiviert werden, während das Betriebssystems aktualisiert wird oder Update-Pakete installiert werden. Bei der Installation von Updates muss der Computer möglicherweise mehrmals neu gestartet werden. Damit Updates korrekt installiert werden, können Sie die BitLocker-Authentifizierung vorübergehend deaktivieren und die Authentifizierung nach der Update-Installation wieder aktivieren. Jetzt können Sie ein Ablaufdatum für das BitLocker-Verschlüsselungskennwort oder die PIN angeben. Wenn das Kennwort oder die PIN abläuft, fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort festzulegen. Jetzt können Sie im „Schutz vor modifizierten USB-Geräten“ die maximale Anzahl von Autorisierungsversuchen für eine Tastatur anpassen. Wenn zu viele Versuche zur Eingabe des Autorisierungscodes fehlschlagen, wird das USB-Gerät vorübergehend gesperrt. Die Firewall-Funktionalität wurde verbessert: Jetzt können Sie einen Bereich von IP-Adressen für Firewall-Paketregeln konfigurieren. Sie können einen Adressbereich im IPv4- oder IPv6-Format angeben. Zum Beispiel 192.168.1.1-192.168.1.100 oder 12:34::2-12:34::99. Jetzt können Sie für Firewall-Paketregeln DNS-Namen anstelle von IP-Adressen angeben. DNS-Namen sollten nur für LAN-Computer oder interne Dienste verwendet werden. Die Interaktion mit Cloud-Diensten (z. B. Microsoft Azure) und anderen Internetressourcen sollte von der Komponente „Web Control“ abgewickelt werden. Die Suche nach Regeln der „Web-Kontrolle“ wurde verbessert. Um eine Zugriffsregel für eine Webressource zu durchsuchen, können Sie nun zusätzlich zum Namen der Regel auch die URL der Website, einen Benutzernamen, eine Inhaltskategorie oder einen Datentyp verwenden. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert: Die Aufgabe Virensuche im Leerlaufmodus wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Die Aufgabe Virensuche wurde optimiert. Standardmäßig führt Kaspersky Endpoint Security die Untersuchung nur aus, wenn der Computer inaktiv ist. Sie können in den Aufgabeneigenschaften festlegen, wann die Computeruntersuchung ausgeführt werden soll. Jetzt können Sie den Benutzerzugriff auf Daten einschränken, die vom Aktivitätsmonitor für Programme bereitgestellt werden. Der Aktivitätsmonitor für Programme dient dazu, in Echtzeit Informationen über die Aktivität von Programmen auf einem Benutzercomputer anzuzeigen. Der Administrator kann in den Eigenschaften der Anwendungsrichtlinie festlegen, dass der „Aktivitätsmonitor für Programme“ für den Benutzer ausgeblendet wird. Die Sicherheit bei der Verwaltung der Anwendung über die REST-API wurde verbessert. Kaspersky Endpoint Security überprüft jetzt die Signaturen von Anfragen, die über die REST-API gesendet werden. Um das Programm zu verwalten, müssen Sie ein Zertifikat für die Identifizierung von Anfragen installieren. Weitere Informationen zu Kaspersky finden Sie auch hier. Haben Sie Fragen oder benötigen Unterstützung? Unser Kaspersky Spezialist-Team hilft Ihnen gerne weiter. Fragen Sie uns!

Kaspersky erneut Champion
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Kaspersky erneut Champion

Kaspersky erneut Champion – Kaspersky wurde zum zweiten Mal in Folge „Champion“ in der Global Leadership Matrix von Canalys ausgezeichnet. Wir gratulieren an dieser Stelle und freuen uns ebenso über die erneute Auszeichnung zum Champion. Die Auszeichnung des renommierten globalen Technologiemarkt-Analystenhaus Canalys konnte Kaspersky mit einem Plus von 12,7 Prozent in der Partnerbewertung erreichen. Die Canalys Cybersecurity Leadership Matrix bewertet die Anbieterleistung im Channel basierend auf dem Feedback eines Anbieter-Benchmark in den vergangenen 12 Monaten. Dafür werden führende Technologieanbieter auf der ganzen Welt beobachtet und die Erfahrungen von Vertriebspartnern bei der Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern gesammelt. Die Matrix berücksichtigt unabhängige Analysen von Anbietern, einschließlich der Bewertung von Vision und Strategie, Portfolio-Wettbewerbsfähigkeit, Kundenabdeckung, Channel-Geschäft, M&A-Aktivitäten, Produkteinführungen sowie neuen und angekündigten Channel-Initiativen Kaspersky erneut Champion Die prestigeträchtige Auszeichnung erreichte das Cybersicherheitsunternehmen zeitgleich in der Phase weiterer und neuer Verbesserungen des Channel-Partner-Erlebnisses. Zu den darin enthaltenen Initiativen von Kaspersky gehören unter anderem eine Aktualisierung der Spezialisierungen des Unternehmens und die Einführung eines neuen Programms, das sich auf Unternehmenslösungen konzentriert, die Vereinfachung des Prozesses zur Registrierung von Business-Deals und die Einführung von Soft-Skills-Kursen zur Unterstützung des Remote-Sellings. In den vergangenen 12 Monaten hat Kaspersky außerdem mehrere gemeinsame Marketingkampagnen durchgeführt und die Marktentwicklungsfonds (Market Development Funds MDF) flexibler gestaltet, was zu einem starken Wachstum der Co-Marketing-Aktivitäten geführt hat. „Wir fühlen uns geehrt, ein weiteres Mal das Champion-Ranking in der Leadership Matrix von Canalys erhalten zu haben und eine Steigerung der Gesamtbewertung unserer Partner gegenüber dem Ergebnis des vergangenen Jahres zu sehen“ freut sich Waldemar Bergstreiser, Head of Channel Germany bei Kaspersky Kaspersky wurde bereits mehrfach von Canalys bewertet. Das Analystenhaus hat Kaspersky im Februar 2021 zum zweiten Mal im Canalys Worldwide Vendor Benchmark für die Qualität seines Partner-Programms als Nummer eins eingestuft [3]. Der führende Benchmark für Channel-Zufriedenheit ist ein objektiver Vergleich von Channel-Programmen. Er misst die Leistung von Anbietern in einer Reihe von Schlüsselkategorien und gibt dem Channel damit Sicherheit bei der Auswahl von Anbietern in unterschiedlichen Bereichen, darunter Cybersicherheit. Herzlichen Glückwunsch! Quelle: Kaspersky PresseberichtCopyright: Kaspersky Labs Weitere Informationen zu Kaspersky Produkten erhalten Sie auch hier.

ksc11
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Kaspersky Security Center 11 (Version 11.0.0.1131) Patch B

Kaspersky Security Center 11 (Version 11.0.0.1131) Patch B Patch B für Kaspersky Security Center 11 wurde am 26. September 2019 veröffentlicht. Patch B schließt Folgendes ein: patch_11_0_0_1131_console_b.zip — Patch für die Administrationskonsole, der auf einem Gerät mit der installierten Verwaltungskonsole ohne den Administrationsserver installiert werden muss. patch_11_0_0_1131_nagent_b.zip — Patch für den Administrationsagenten, der auf einem verwalteten Gerät mit dem separat installiertem Administrationsagenten ohne den Administrationsserver installiert wird. patch_11_0_0_1131_server_b.zip — Patch für den Administrationsserver, der auf einem durch den Administrationsserver festgelegten Gerät installiert wird. Diese Komponente schließt die Patches für die Administrationskonsole und den Administrationsagenten ein. patch_11_0_0_1131_ios_mdm_b.zip — Patch für den iOS MDM-Server. Patch B installieren Starten Sie die ausführbare Datei des Patches. Um die unbeaufsichtigte Installation zu starten, führen Sie den Patch mit dem Schlüssel „-s“ aus. Installation des Patches prüfen Mithilfe des Versionsberichtes Öffnen Sie Kaspersky Security Center und gehen Sie auf Berichte. Wählen Sie Bericht über die Versionen der Kaspersky-Lab-Programme und klicken Sie auf Eigenschaften. Gehen Sie auf Felder für Bericht → Details. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installierte Updates. Klicken Sie auf OK. Informationen über den installierten Patch werden im Versionsbericht angezeigt. Mithilfe des Dateivergleichs für die Administrationskonsole Öffnen Sie den Installationsordner der Administrationskonsole. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klakaut.exe, klakcon.dll, klcskca2.dll, klcssrvp2.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcurl.dll, klola.dll, klqrcgen.dll, kliwrap.exe, klsrvplg.dll; 10.0.1.8 für kllibeay2017.dll, klssleay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für die Administrationskonsole installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den Administrationsagenten Öffnen Sie den Installationsordner des Administrationsagenten. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klcskca2.dll, klcsnagt.dll, klcssa.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcurl.dll, up2date.exe; 10.0.1.8 für klssleay2017.dll, kllibeay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den Administrationsagenten installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den Administrationsserver Öffnen Sie den Installationsordner des Administrationsservers. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klakaut.exe, klakcon.dll, klcloud.dll, klcskca2.dll, klcsnagt.dll, klcssa.dll, klcssrv.dll, klcssrvp2.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcsweb.exe, klcurl.dll, kldb_mssql.dll, kldb_mysql.dll, klfc.exe, klmailer.dll, klola.dll, klpxeut.exe, klqrcgen.dll, klsrvplg.dll, up2date.exe; 10.0.1.8 für klssleay2017.dll, kllibeay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den Administrationsserver installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den iOS MDM-Server Öffnen Sie den Installationsordner des iOS MDM-Servers. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für kliosmdmservicesrv2.exe; 1.0.0.1 für kliosbackup.exe. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den iOS MDM-Server installiert. Behobene Probleme und Verbesserungen Die Unterstützung für iOS 13 wurde hinzugefügt. Eine Reihe potenzieller Schwachstellen wurden behoben: CVE-2019-1552; CVE-2019-1543; CVE-2019-3855; CVE-2019-3856; CVE-2019-3857; CVE-2019-3858; CVE-2019-3859; CVE-2019-3860; CVE-2019-3861; CVE-2019-3862; CVE-2019-3863; CVE-2018-16839; CVE-2018-16840; CVE-2018-16842; CVE-2019-3823; CVE-2019-3822; CVE-2018-16890; CVE-2019-5436; CVE-2019-5443; CVE-2019-5481; CVE-2019-5482; CVE-2018-20505; CVE-2018-20506; CVE-2018-20346; CVE-2019-9936; CVE-2019-9937; CVE-2019-8457; CVE-2018-16391; CVE-2018-16392; CVE-2018-16393; CVE-2018-16418; CVE-2018-16419; CVE-2018-16420; CVE-2018-16421; CVE-2018-16422; CVE-2018-16423; CVE-2018-16424; CVE-2018-16425; CVE-2018-16426; CVE-2018-16427; CVE-2019-1559; CVE-2018-5407; EOS-OPENSSL102-20191231; CVE-2019-11358; CVE-2014-5461; CVE-2018-1000300; CVE-2018-1000301; CVE-2018-1000122; CVE-2018-1000121; CVE-2018-1000120; CVE-2018-1000007; CVE-2018-1000005; CVE-2017-8817; CVE-2017-8816; CVE-2017-1000257; CVE-2017-1000254; CVE-2017-1000101; CVE-2017-1000100; CVE-2017-1000099; CVE-2018-0500; CVE-2018-14618; CVE-2018-16839; CVE-2018-16842; CVE-2019-3823; CVE-2019-3822; CVE-2018-16890; CVE-2019-5436; CVE-2019-5481; CVE-2019-5482; CVE-2015-9251; CVE-2019-11358; CVE-2019-7317; CVE-2017-12652; CVE-2018-14550; CVE-2019-1010266; CVE-2019-10744; CVE-2018-10172; CVE-2019-15903; CVE-2017-11742. Der Fehler, der zu einem Zip Slip-Angriff führen konnte, wenn ein Installationspaket aus einer Datei in Kaspersky Security Center 11 Web Console erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Windows-Updates synchronisieren“ bei Verwendung des Administrationsservers, auf dem das 32-Bit-Windows-Betriebssystem als WSUS-Server ausgeführt wird, nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Suche nach Schwachstellen und erforderlichen Updates“ nach dem Wiederherstellen aus einer Sicherungskopie nicht funktioniert hat, wenn die Kopie mit der alten Programmversion erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, der zu einem Update-Konflikt von Windows und Kaspersky Security Center führen konnte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Installation erforderlicher Updates und Schließen von Schwachstellen“ nicht funktioniert hat, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Remote-Installation des Programms“ zur Geräteauswahl nicht funktioniert hat, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsserver bei Hochleistung nicht verfügbar war oder neu geladen werden musste, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Benachrichtigung über die abgeschlossene Aufgabe „Remote-Installation des Programms“ nicht angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen mehrere Nachrichten über die Neuzuweisung der Verteilungspunkte angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Nachricht «#1687 File transfer module not initialized» beim Starten des Administrationsagenten angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, der zum Absturz des Administrationsservers beim Ausführen der Aufgabe „Updates in die Datenverwaltung auf dem Administrationsserver herunterladen“ führte, die in einer unter der Version 11 von Kaspersky Security Center erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Verteilungspunkte nach dem Benutzen des Tools „klmover“ falsch festgelegt wurden, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Änderung einiger Einstellungen bei der Erstellung der Richtlinien des Programms Kaspersky Security for Virtualization Light Agent nicht möglich war, wurde behoben. Der Fehler, durch den Benutzer mit eingeschränkten Rechten die Richtlinie für Kaspersky Security für virtuelle Umgebungen aktivieren oder deaktivieren konnten, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Remote-Deinstallation von Programmen möglicherweise nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Hierarchie der Administrationsserver nach dem Upgrade auf Kaspersky Security Center 11 nicht mehr funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen Statistiken von der Amazon Web Services (AWS) Instance nicht an den AWS Marketplace Metering Service übertragen wurden, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsagent zeitweise nicht verfügbar war oder neu gestartet werden musste, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen nach dem Upgrade auf Kaspersky Security Center 11 mithilfe einer Sicherungskopie die Aufgabe „Updates in die Datenverwaltung auf dem Administrationsserver herunterladen“ nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsagent, nachdem der Computer aus dem Ruhezustand deaktiviert wurde, mit dem Administrationsserver nicht verbunden werden konnte, wurde behoben. Der Fehler, der zu vorübergehender Nichtverfügbarkeit des Administrationsagenten und einem Speicherverlust bei Aktivierung und Deaktivierung des Ruhezustands führte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der „klnagent-Dienst“ beim Aktualisieren des Betriebssystems automatisch vom Gerät

Kaspersky Labs

AV-TEST Awards 2018 für Kaspersky Lab

Nur die besten IT-Schutzlösungen kommen für die international anerkannten AV-TEST Awards in Frage. Denn mit dieser Auszeichnung honoriert das unabhängige Prüfinstitut ausschließlich die effektivsten Sicherheitsprodukte, die während einer einjährigen Testphase herausragende Leistungen bewiesen und so neue Standards für die IT-Security-Branche gesetzt haben. Kaspersky Lab überzeugte über die gesamte Testsaison 2018 kontinuierlich durch Spitzenleistungen und erhält darum den AV-TEST Award 2018 in den Prüfkategorien „Best Protection“, „Best Performance“, „Best Usability“ und „Best Repair“. Simply the Best! Durch das AV-TEST Institut zertifizierte Produkte werden nach dem neuesten Stand der Technik getestet und stehen weltweit für zuverlässigen Schutz. Endanwender, Unternehmen, Behörden, Anbieter von IT-Sicherheitsprodukten sowie Medien rund um den Globus vertrauen auf die exakten Produktanalysen „Made in Germany“. Von AV-TEST mit größter Sorgfalt geprüfte und zertifizierte Produkte gewährleisten bestmöglichen Schutz vor aktuellen Gefahren. Einmal im Jahr bietet sich Herstellern von Antiviren-Produkten darüber hinaus die Möglichkeit, im Vergleich mit anderen Sicherheitsprodukten besonders hervorzustechen und mit einem AV-TEST Award geadelt zu werden. Allerdings erfordert dies kontinuierliche Bestleistungen in mindestens einem Prüfpunkt und über den Testzeitraum eines kompletten Jahres hinweg. Die AV-TEST Awards – ein Jahr Spitzenleistungen Im täglichen Kampf gegen Cyberangriffe kämpft ein Hersteller von Antiviren-Produkten an vielen Fronten. So gilt es nicht nur, ein Produkt im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu halten, sondern auch das dem Kunden beim Kauf des Produktes gegebene Sicherheitsversprechen serviceorientiert umzusetzen. Nur innovativste Forschungs- und Entwicklungsleistungen können zu beständigen Bestleistungen führen, welche das AV-TEST Institut regelmäßig im Rahmen seiner monatlichen Vergleichstests auf die Probe stellt. Kaspersky Lab ist es im Jahr 2018 gelungen, mit „Internet Security“, „Endpoint Security“, „Small Office Security“ und „Virus Removal Tool“ gleich vier Spitzenprodukte ins Rennen zu schicken, die in mehreren Kategorien den hohen Standards des AV-TEST Instituts gerecht werden konnten.  Im Heimanwenderbereich erhält Kaspersky Lab die Auszeichnung für die beste Schutzwirkung auf Windows-Systemen für das Produkt „Internet Security“. Auch im Unternehmensbereich verdiente sich die Sicherheitslösung „Small Office Security“ des Herstellers die Auszeichnung für die beste Schutzwirkung.  AV-TEST prämiert das Unternehmensprodukt „Kaspersky Lab Endpoint Security“ für dessen gute Schutzwirkung bei minimaler Reduzierung der Systemleistung mit dem Award Best Performance 2018. Für nachweislich beste Benutzbarkeit aufgrund der geringsten Fehlalarmquote über das gesamte Jahr 2018 zeichnet das AV-TEST Institut die Schutzlösungen „Internet Security“ für den Heimanwenderbereich sowie die Produkte „Endpoint Security“ und „Small Office Security“ für den Unternehmensbereich mit dem AV-TEST Award Best Usability 2018 aus.  Im Bereich Reparaturleistung nach Malware-Befall verdienten sich sowohl das Repair-Tool „Virus Removal Tool“, als auch die Suite „Internet Security“ von Kaspersky Lab den Award Best Repair 2018 dank der herausragenden Rettungsleistung infizierter Systeme. Quelle: AV-Test.orghttps://www.av-test.org/de/news/av-test-awards-2018-fuer-kaspersky-lab/

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