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Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
KES11

Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Security Fix 1

Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Security Fix 1 Kaspersky hat am 22. Januar 2020 das erste Security Fix Update für die Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 (11.2.0.2254) veröffentlicht. Der Critical Fix umfasst folgende Änderungen: Critical Fix 1: Das Update behebt das Problem, das auftrat, wenn vom Programm Dateien in Netzwerkordnern verwendet wurden. Das Update ist für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) bestimmt. Es ist mit allen privaten Patches für Version 11.2.0 kompatibel. Detaillierte Informationen über Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) finden Sie im Artikel. Das Update wird über den Seamless Update Service von Kaspersky bereitgestellt. Sie finden das Update im Kaspersky Security Center (KSC) unter Erweitert –> Programmverwaltung –> Software-Updates Falls es nicht direkt ersichtlich ist oder Sie die WSUS Funktionen nutzen klicken Sie oben auf den Filter und stellen den Filter auf „AO Kaspersky Lab“ um. Dann werden Ihnen nur die Kaspersky Seamless-Updates angezeigt. In der Liste finden Sie dann das „Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows“ Update. Genehmigen Sie das Update damit es bei der Signatur-Aufgabe ebenfalls verteilt und installiert wird. Kaspersky KSC Installation und Upgrade Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows aktualisieren: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.2.0.2254_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.2.0.2254_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen wird nicht unterstützt. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen wird nicht unterstützt. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab: Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Nachdem das Upgrade erfolgreich abgeschlossen ist, muss der Computer neu gestartet werden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.2.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows: keswin_11.2.0.2254_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.2.0.2254_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Unterstützte Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Andere Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security und AES-Verschlüsselungsmodulen werden nicht unterstützt, und das installierte Verschlüsselungsmodul muss vor dem Start des Upgrades von Kaspersky Endpoint Security entweder gelöscht oder auf die Version 1.1.0.73 aktualisiert werden. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.2.0 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 10 oder höher kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.2.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 11.1.144 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei des MMC-Plug-ins ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.2.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.2.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Quelle: Kaspersky Labs

Ultimate Bundle E-Mail Security Ultimate Bundle
iKomm News

Ultimate Bundle E-Mail Security

Ultimate Bundle – Die All-in-One Lösung für Ihre sichere Kommunikation. Das neue iKomm MSP E-Mail Security Bundle umfasst alle benötigten Systeme für eine sichere E-Mail Kommunikation. Sorgen Sie für Ihre Sicherheit und lassen uns die Arbeit übernehmen. Wir arbeiten stets daran, es unseren Kunden so einfach wie möglich zu machen. Mit unserem neuen Paket haben wir alle relevanten und benötigten Sicherheitssysteme zusammengefasst um es Ihnen einfach zu machen. Wir bieten Ihnen hierbei volle Transparenz und Kostenkontrolle. Wir optimieren Ihren E-Mail Verkehr und schützen Sie vor unerwünschten Nachrichten. Zusammen mit unseren Technologie-Partnern Hornet Security und Seppmail können wir Ihnen ein Rundum-Sorglos Paket schnüren. Möchten Sie Ihre gesamte E-Mail Infrastruktur ebenfalls managen lassen? Kein Problem, wir bieten Ihnen zusätzlich Hosted Exchange Postfächer bei denen Sie keine Abstriche machen müssen. Unser Ultimate Bundle ist für alle Unternehmensgrößen geeignet. Ultimate Bundle Features: Premium Antispam Filter Premium Anti-Virus Filter E-Mail Archivierung Anti-Phishing URL Check Sandbox Freezing E-Mail Verschlüsselung Hosted Exchange 2019 Wir haben Ihnen für jede Unternehmens-Konstellation verschiedene Paket mit unterschiedlichen Umfang zusammengestellt. Weitere Informationen zu den Ultimate Bundle Paketen finden Sie auf unserer Managed Security Webseite hier: iKomm MSP Ultimate Bundle Unsere 3 Pakete Standard, Advanced und Enterprise decken alle Features zur Grundsicherung Ihrer Kommunikation. Für Kunden die zusätzliche Features benötigen, haben wir die erweiterten Pakete Advanced und Enterprise im Portfolio. Die einzelnen Produkte des Bundles sind nach wie vor ein separat buchbar. Sprechen Sie uns an, wir erläutern Ihnen die Details gerne. Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder telefonisch. Unsere Mitarbeiter freuen sich auf ein Gespräch mit Ihnen. E-Mail: vertrieb@ikomm.de Telefon: +49 (0)911 – 30 91 8 – 0 Kennen Sie schon Fudo Security? Lassen Sie Ihre privilegierten Benutzer nicht ohne Sicherheit auf Ihre Systeme. Mit Fudo Security haben Sie alles im Blick. Weitere Informationen finden Sie hier –> Fudo Security PAM 

AV-Test - Kaspersky der Gewinner
Kaspersky Labs

AV-Test – Kaspersky der Gewinner

AV-Test – Kaspersky der Gewinner AV-Test das unabhängige IT-Security Institut hat Ende September einen neuen AV-Test vorgelegt bei dem Kaspersky der Gewinner des sogenannten Fileless Threats Protection Test war und sich den ersten Platz sichern konnte. Bereits im Mai diesen Jahres hat AV-Test diesen Test mit insgesamt 14 Produkten der Advanced Endpoint Protection Reihe getestet. Getestet wurden in einer In-House Umgebung 33 verschiedene Fileless Attacks, welche jeweils in vier Kategorien unterteilt wurden. Doch bevor wir uns die Testergebnisse genauer ansehen hier ein kleiner Überblick was „Fileless Threats“ überhaupt sind: Wie funktioniert Fileless Malware? Bei den Techniken kann man folgende Unterscheidungen machen: Script-Based Malware – Hier kommt auf Windows-Systemen vorwiegend PowerShell oder WMI zum Einsatz. Gezielte Angriffe über diese Wege. Windows Registry Manipulation – Der Malware Code wird hierbei direkt in die Registry von Windows-Systemen geschrieben und dann durch reguläre Prozesse ausgeführt. Ziel ist quasi ein Code Injection in andere Prozesse. Memory Code Injection – Hier wird der Schadcode in den Process Memory laufender Prozesse injiziert. Hier werden oft wichtige Prozesse, die für das normale Benutzen des Systems zuständig sind verwendet, da diese oft durch Whitelisting eingeschränkt oder gar nicht gescannt werden. Wie läuft so ein Angriff ab? Wie verläuft im allgemeinen so ein Angriff über Fileless Threats /Malware überhaupt ab? Meistens startet der Angriff über eine E-Mail. In dieser E-Mail ist beispielsweise ein Word-Dokument angehängt und der Benutzer wird dazu verleitet dieses besagte Dokument zu öffnen. Dann wird quasi über das Word-Dokument über einen Klick ein Makro aktiviert, das dann durch ein verstecktes PowerShell Script die eigentliche Schadsoftware ausführt. Das versteckte Script kann beispielsweise mittels Steganographie in einer Bilddatei versteckt worden sein. So wird es den Sicherheitssystemen auch schwer gemacht diese getarnten Bösewichte als Schadcode zu erkennen und zu blockieren. An dieser Stelle kommen dann diverse Systeme zum Einsatz um solche Angriffe blockieren zu können. Kaspersky verwendet hierzu das Modul „Adaptive Erkennung von Anomalien“ (Adaptive Anomaly Control (ACC)). Fileless Threats Protection test Im Test waren auch die bekannten Mitbewerber von beispielsweise Symantec, Trend Micro, Sophos und viele mehr. Die beste Erkennungsrate erzielte Kaspersky mit 100% Erkennung der Threats bei einer durchschnittlichen Erkennungsrate von 67.75%. Das bedeutet Kaspersky liegt deutlich über den Durchschnitt und hat alle Threats entdecken können. Die höchste Sicherheitsrate bzw. Blockierungsrate lag ebenfalls bei Kaspersky mit 94.12%. Hier lag der Durchschnitt aller getesteten Produkte bei 59.10%. Auch hier ein starkes Ergebnis von Kaspersky und weit oben an der Spitze.  Von den 14 Produkten absolvierten 11 den Test ohne einen False Positiv in beiden Teilen also Erkennung und Blockierung. Der Test zeigt deutlich dass nicht alle Anbieter auch wirklich Fileless Malmare oder Fileless Threats erkennen können und dagegen einen ausreichenden Schutz bieten. Vor allem Sophos und Cylance und zwei weitere Anbieter deren Namen nicht veröffentlicht werden dürfen, haben nur knapp 50% oder deutlich weniger erreicht. Sowohl in den Erkennungsraten als auch beim Schutz. Hat man solche Produkte im Einsatz muss man sich durchaus die Frage stellen, ob man noch gut gesichert bzw. beraten ist mit diesen Herstellern. Als langjähriger Platinum Partner von Kaspersky freuen uns natürlich über dieses Test-Ergebnis und wünschen uns für die Zukunft weiterhin ein stabiles und sicheres Produkt wie die Kaspersky Endpoint Security Advanced. Sie können den gesamten Test nachfolgend als PDF Datei herunterladen. Haben Sie Fragen zum Thema Kaspersky Endpoint Security? Zögern Sie nicht kontaktieren Sie uns unter +49 (0)911 – 30 91 8 – 0 oder per E-Mail an vertrieb@ikomm.de Weitere Informationen erhalten Sie hier –> Kaspersky Endpoint Security  oder dirket beim Hersteller Kaspersky

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht – Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows wurde am 15. November 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.2.0.2254. Neuerungen Die Unterstützung des Betriebssystems Windows 10 November 2019 Update (19H2) wurde hinzugefügt. Die Unterstützung der Technologie AM-PPL (Antimalware Protected Process Light) für das Betriebssystem Windows Server 2019 wurde hinzugefügt. Das Speichern der Programmparameter nach dem Update des Windows-Betriebssystems von Version 7, 8, 8.1 auf Version 10 wurde implementiert. Die Möglichkeit, das Windows 10-Betriebssystem auf Computern zu aktualisieren, die durch die Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt sind, wurde automatisiert. Die Integration mit der Technologie Kaspersky Sandbox wurde implementiert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Daten auf dem Computer des Benutzers auf Anforderung des Administrators per Fernzugriff zu löschen. Die Programmoberfläche (REST API) wurde hinzugefügt. Dank REST API können autorisierte Anwendungen von Drittanbietern Programmparameter konfigurieren, Untersuchungen starten und andere Aktionen ausführen. Die Funktion von Benachrichtigungen der beim Sperren des Zugriffs auf CD/DVD wurde optimiert. Die Einstellungen für die Anti-Bridging-Komponente wurden in einem separaten Block mit einem „Schloss“ platziert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Informationen über alle vom Benutzer besuchten Websites, einschließlich der zulässigen, zu speichern. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, einzelnen Benutzern, nicht nur dem Administrator, die Installation, Deinstallation und Wiederherstellung des Programms zu ermöglichen. Es wurde auch die Möglichkeit hinzugefügt, Benutzerberechtigungen für andere Programmfunktionen zu verwalten. Die Unterstützung für die Aktualisierung des Programms beim Ändern des Verschlüsselungsbits wurde hinzugefügt. Installation & Update Installation mithilfe der Distribution Um das Programm lokal zu installieren, starten Sie die Datei „setup_kes.exe“ aus dem vollständigen Distributionspaket und folgen Sie die Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen zu Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe und im Artikel. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Update Bei Installation aus dem vollständigen Distributionspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.2.0 updaten: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.2.5.3201). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 für Windows (Version 10.2.6.3733). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 für Windows (10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 2 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.3.3.275). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.0 (Version 11.0.0.6499). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Wenn die Komponenten der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) auf Ihrem Computer installiert sind, wird das Aktualisieren des Programms, das von einer Distribution mit einer Schlüssellänge mithilfe einer Distribution mit einer anderen Schlüssellänge installiert wurde, nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Installieren des Updates das Distributionspaket 11.2.0 mit derselben Schlüssellänge wie die aktualisierte Version. Z.B.: keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes256 — wenn Sie das vom AES256-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren; keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes56 — wenn Sie das vom AES56-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren. Wenn auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert ist, können Sie das Programm mit dem Distributionskit mit einer beliebigen Schlüssellänge auf Version 11.2.0 aktualisieren. Das Update von Kaspersky Endpoint Security für Windows von der Beta-Version auf Version 11.2.0 wird nicht unterstützt. Update über den Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows kann über den Update-Service von Kaspersky installiert werden. Sie können Folgendes aktualisieren: Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Das Update von der Beta-Version auf Version 11.2.0 von Kaspersky Endpoint Security für Windows wird nicht unterstützt. Besonderheiten des Updates über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Installation des Updates können Sie es nicht zurücksetzen und zur vorherigen Version des Programms zurückkehren. Das Update ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltungsfunktionen für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) werden blockiert, bis die Installation des Softwareupdates abgeschlossen ist. Um die Installation des Updates abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Update auf einem Computer mit Festplatten durchzuführen, die mit der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, sind zwei Neustarts erforderlich. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Die Installation des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Service von Kaspersky wird nicht unterstützt. Laden Sie Endpoint Agent herunter und installieren Sie es, um das Programm mit Kaspersky Sandbox zu verbinden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten des Verschlüsselungsupdates auf Version 11.2.0 Ab Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (10.3.0.6294) ist das Verschlüsselungsmodul im Distributionspaket enthalten. Die Installation eines separaten Verschlüsselungsmoduls ist nicht notwendig. Die erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei Neuinstallation des Programms, wenn die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) gewählt sind. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; Die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version unter 10 Service Pack 2 und das Verschlüsselungsmodul AES installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und das Update der unterstützten Konfiguration ausgeführt wird. Zum automatischen Update des installierten Verschlüsselungsmoduls AES verwenden Sie die entsprechende Distribution für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0: keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes256 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 256; keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes56 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 56. Unterstützte Konfigurationen für die automatische Aktualisierung des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack

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Kaspersky Security Center 11 (Version 11.0.0.1131) Patch B

Kaspersky Security Center 11 (Version 11.0.0.1131) Patch B Patch B für Kaspersky Security Center 11 wurde am 26. September 2019 veröffentlicht. Patch B schließt Folgendes ein: patch_11_0_0_1131_console_b.zip — Patch für die Administrationskonsole, der auf einem Gerät mit der installierten Verwaltungskonsole ohne den Administrationsserver installiert werden muss. patch_11_0_0_1131_nagent_b.zip — Patch für den Administrationsagenten, der auf einem verwalteten Gerät mit dem separat installiertem Administrationsagenten ohne den Administrationsserver installiert wird. patch_11_0_0_1131_server_b.zip — Patch für den Administrationsserver, der auf einem durch den Administrationsserver festgelegten Gerät installiert wird. Diese Komponente schließt die Patches für die Administrationskonsole und den Administrationsagenten ein. patch_11_0_0_1131_ios_mdm_b.zip — Patch für den iOS MDM-Server. Patch B installieren Starten Sie die ausführbare Datei des Patches. Um die unbeaufsichtigte Installation zu starten, führen Sie den Patch mit dem Schlüssel „-s“ aus. Installation des Patches prüfen Mithilfe des Versionsberichtes Öffnen Sie Kaspersky Security Center und gehen Sie auf Berichte. Wählen Sie Bericht über die Versionen der Kaspersky-Lab-Programme und klicken Sie auf Eigenschaften. Gehen Sie auf Felder für Bericht → Details. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installierte Updates. Klicken Sie auf OK. Informationen über den installierten Patch werden im Versionsbericht angezeigt. Mithilfe des Dateivergleichs für die Administrationskonsole Öffnen Sie den Installationsordner der Administrationskonsole. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klakaut.exe, klakcon.dll, klcskca2.dll, klcssrvp2.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcurl.dll, klola.dll, klqrcgen.dll, kliwrap.exe, klsrvplg.dll; 10.0.1.8 für kllibeay2017.dll, klssleay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für die Administrationskonsole installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den Administrationsagenten Öffnen Sie den Installationsordner des Administrationsagenten. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klcskca2.dll, klcsnagt.dll, klcssa.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcurl.dll, up2date.exe; 10.0.1.8 für klssleay2017.dll, kllibeay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den Administrationsagenten installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den Administrationsserver Öffnen Sie den Installationsordner des Administrationsservers. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für klakaut.exe, klakcon.dll, klcloud.dll, klcskca2.dll, klcsnagt.dll, klcssa.dll, klcssrv.dll, klcssrvp2.dll, klcsstd2.dll, klcstr2.dll, klcsweb.exe, klcurl.dll, kldb_mssql.dll, kldb_mysql.dll, klfc.exe, klmailer.dll, klola.dll, klpxeut.exe, klqrcgen.dll, klsrvplg.dll, up2date.exe; 10.0.1.8 für klssleay2017.dll, kllibeay2017.dll; 6.0.1.658 für kllibssh2017.dll. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den Administrationsserver installiert. Mithilfe des Dateivergleichs für den iOS MDM-Server Öffnen Sie den Installationsordner des iOS MDM-Servers. Stellen Sie sicher, dass die Version der folgenden Dateien mit der unten angeführten Version übereinstimmt: 11.0.0.6083 für kliosmdmservicesrv2.exe; 1.0.0.1 für kliosbackup.exe. Prüfen Sie, dass Kaspersky Event Log keine Benachrichtigungen über Fehler anzeigt. Wenn die Dateiversionen übereinstimmen, ist der Patch für den iOS MDM-Server installiert. Behobene Probleme und Verbesserungen Die Unterstützung für iOS 13 wurde hinzugefügt. Eine Reihe potenzieller Schwachstellen wurden behoben: CVE-2019-1552; CVE-2019-1543; CVE-2019-3855; CVE-2019-3856; CVE-2019-3857; CVE-2019-3858; CVE-2019-3859; CVE-2019-3860; CVE-2019-3861; CVE-2019-3862; CVE-2019-3863; CVE-2018-16839; CVE-2018-16840; CVE-2018-16842; CVE-2019-3823; CVE-2019-3822; CVE-2018-16890; CVE-2019-5436; CVE-2019-5443; CVE-2019-5481; CVE-2019-5482; CVE-2018-20505; CVE-2018-20506; CVE-2018-20346; CVE-2019-9936; CVE-2019-9937; CVE-2019-8457; CVE-2018-16391; CVE-2018-16392; CVE-2018-16393; CVE-2018-16418; CVE-2018-16419; CVE-2018-16420; CVE-2018-16421; CVE-2018-16422; CVE-2018-16423; CVE-2018-16424; CVE-2018-16425; CVE-2018-16426; CVE-2018-16427; CVE-2019-1559; CVE-2018-5407; EOS-OPENSSL102-20191231; CVE-2019-11358; CVE-2014-5461; CVE-2018-1000300; CVE-2018-1000301; CVE-2018-1000122; CVE-2018-1000121; CVE-2018-1000120; CVE-2018-1000007; CVE-2018-1000005; CVE-2017-8817; CVE-2017-8816; CVE-2017-1000257; CVE-2017-1000254; CVE-2017-1000101; CVE-2017-1000100; CVE-2017-1000099; CVE-2018-0500; CVE-2018-14618; CVE-2018-16839; CVE-2018-16842; CVE-2019-3823; CVE-2019-3822; CVE-2018-16890; CVE-2019-5436; CVE-2019-5481; CVE-2019-5482; CVE-2015-9251; CVE-2019-11358; CVE-2019-7317; CVE-2017-12652; CVE-2018-14550; CVE-2019-1010266; CVE-2019-10744; CVE-2018-10172; CVE-2019-15903; CVE-2017-11742. Der Fehler, der zu einem Zip Slip-Angriff führen konnte, wenn ein Installationspaket aus einer Datei in Kaspersky Security Center 11 Web Console erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Windows-Updates synchronisieren“ bei Verwendung des Administrationsservers, auf dem das 32-Bit-Windows-Betriebssystem als WSUS-Server ausgeführt wird, nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Suche nach Schwachstellen und erforderlichen Updates“ nach dem Wiederherstellen aus einer Sicherungskopie nicht funktioniert hat, wenn die Kopie mit der alten Programmversion erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, der zu einem Update-Konflikt von Windows und Kaspersky Security Center führen konnte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Installation erforderlicher Updates und Schließen von Schwachstellen“ nicht funktioniert hat, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Aufgabe „Remote-Installation des Programms“ zur Geräteauswahl nicht funktioniert hat, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsserver bei Hochleistung nicht verfügbar war oder neu geladen werden musste, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Benachrichtigung über die abgeschlossene Aufgabe „Remote-Installation des Programms“ nicht angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen mehrere Nachrichten über die Neuzuweisung der Verteilungspunkte angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Nachricht «#1687 File transfer module not initialized» beim Starten des Administrationsagenten angezeigt wurde, wurde behoben. Der Fehler, der zum Absturz des Administrationsservers beim Ausführen der Aufgabe „Updates in die Datenverwaltung auf dem Administrationsserver herunterladen“ führte, die in einer unter der Version 11 von Kaspersky Security Center erstellt wurde, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Verteilungspunkte nach dem Benutzen des Tools „klmover“ falsch festgelegt wurden, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Änderung einiger Einstellungen bei der Erstellung der Richtlinien des Programms Kaspersky Security for Virtualization Light Agent nicht möglich war, wurde behoben. Der Fehler, durch den Benutzer mit eingeschränkten Rechten die Richtlinie für Kaspersky Security für virtuelle Umgebungen aktivieren oder deaktivieren konnten, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Remote-Deinstallation von Programmen möglicherweise nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen die Hierarchie der Administrationsserver nach dem Upgrade auf Kaspersky Security Center 11 nicht mehr funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen Statistiken von der Amazon Web Services (AWS) Instance nicht an den AWS Marketplace Metering Service übertragen wurden, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsagent zeitweise nicht verfügbar war oder neu gestartet werden musste, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen nach dem Upgrade auf Kaspersky Security Center 11 mithilfe einer Sicherungskopie die Aufgabe „Updates in die Datenverwaltung auf dem Administrationsserver herunterladen“ nicht funktionierte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der Administrationsagent, nachdem der Computer aus dem Ruhezustand deaktiviert wurde, mit dem Administrationsserver nicht verbunden werden konnte, wurde behoben. Der Fehler, der zu vorübergehender Nichtverfügbarkeit des Administrationsagenten und einem Speicherverlust bei Aktivierung und Deaktivierung des Ruhezustands führte, wurde behoben. Der Fehler, aufgrund dessen der „klnagent-Dienst“ beim Aktualisieren des Betriebssystems automatisch vom Gerät

Kaspersky Security Center 11

Wichtige Informationen zu Kaspersky Produkten

Aktuell gibt es leider ein paar Probleme mit der aktuellen Agent Version 11.0.0.1131. Es kann vorkommen dass die Installation auf einem Domain-Controller mit einem Fehler beendet wird. Folgender Eintrag ist im Installationslog ersichtlich: Kaspersky Security Center 11 Network Agent – Error 25002. Error has occured while installing: System error 0x8007005 (Access is denied). Error 25002. Error has occured while installing: System error 0x8007005 (Access is denied). Die Installation des Agents kann auch auf verschiedenen Betriebssystemen fehl schlagen… Im Installationsassitenten wird lokal neben dem Fehler 1603 noch ein allgemeiner Fehler des Dienstes Windows Installer protokolliert. Ein Hinweis den erforderlichen Wert DiskSpace in der Datei Setup.ini zu erhöhen ist ebenso aufgeführt. Zudem kann es nach der Installation vorkommen dass der Dienst nicht mehr startet. Verbindungsfehler : Failed to start service „klnagent“. #1687 file transfer module not initialized“ Wenn diese Fehler bei Ihnen auftreten sollten, wenden Sie sich bitte an unseren Support. Telefonisch erreichbar ist der Support von Montag – Freitag 08:00 – 12:15 Uhr, 12:45 – 17:00 Uhr. Im allgemeinen treten diese Fehler nur vereinzelt auf, dennoch hoffen wir auf baldigen Patch von Kaspersky welcher dieser Fehler auf Dauer behebt.

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update – Kaspersky Labs hat gestern die aktuelle Version der Endpoint Security 11 als Seamless Update zur Verfügung gestellt. Sie können nun direkt über das Security Center das Update auf die aktuelle Endpoint Security 11.1.1.126 durchführen. Das Seamless Update erfordert keine extra Installationsaufgabe oder Installationsroutine, sondern kann ganz einfach über die bestehende Signatur-Update Aufgabe verteilt und installiert werden.  Das Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 Seamless Update wird Ihnen im Security Center im Monitoring Bereich angezeigt. Zur Verwendung muss auch das Plugin des Security Centers geupdatet werden auf die aktuelle Version falls nicht schon vorhanden. Gehen Sie wie folgt vor um das Update zu genehmigen: Klicken Sie im Security Center auf „Erweitert“ Öffnen Sie auf den Menüpunkt „Programmverwaltung“ mit einem Klick Ein weiterer Klick auf „Software-Updates“ öffnet die Softwareliste Stellen Sie den Filter ein bei „Filter angeben, Einträge ausgewählt“ Im Filter unter „Quelle“ stellen Sie „AO Kaspersky Lab“ ein und klicken auf „Übernehmen“ Mit einem weiteren Klick auf „Filter angeben…“ schließen Sie die Filtereinstellung und erhalten in der Liste das Ergebnis. Security Center Menü Filter Einstellungen Nun sehen Sie das Update für Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows. Im rechten Feld können Sie einsehen auf wie vielen Systemen die Version bereits installiert ist. Hier können Sie unter Aktionen das Update genehmigen.  Update genehmigen Sobald das Update genehmigt wurde, wird es im Zyklus der Signatur-Updateaufgabe verteilt und installiert. Eine weitere Installationsaufgabe ist also nicht notwendig. Sollten Sie bereits die Version 11.1.1.126 installiert haben, können Sie das Update auch auf „Abgelehnt“ stellen. Damit stellen Sie sicher, dass das Update nicht automatisch installiert wird.  Weitere Informationen zum Thema Virenschutz und Kaspersky Labs finden Sie hierNoch kein Kaspersky Kunde? Sichern Sie sich jetzt die Wechselprämie von Kaspersky und erhalten zusätzliche Laufzeiten für Ihre Lizenzen. Kontaktieren Sie unseren Vertrieb für weitere Details… Jetzt Vertrieb kontaktieren Weitere Informationen zu Kaspersky Lab Produkten finden Sie auch hier: www.kaspersky.com

Hornet Security Spamreports
Hornet Security

Hornet Security Spamreports

Hornet Security Spamreports – In unserer iKomm MSP Premium Antispam Filter Umgebung powered by Hornet Security haben wir neue Spamreports bereitgestellt. Auf Grund von Änderungen des Controlpanels bzw. die Umstellung der Flashoberfläche auf HTML5 wurden die Templates erneuert. Somit gibt es ab sofort neue Spamreports bzw. neue Layouts. Hornet Security Spamreports Bis dato war es möglich direkt aus dem Spamreport ein Whitelisting der E-Mail in der Quarantäne durchzuführen. Ab der neuen Template Version ist dies so nicht mehr möglich. Die Prozedur wurde etwas erweitert und in den neuen Hornet Security Spamreports ist es nun anders gelöst… Im Spamreport selbst können die E-Mail der Quarantäne nur noch freigegeben werden. Nach der Freigabe öffnet sich eine Internetseite in der man im Nachgang dann noch weitere Funktionen durchführen kann wie zum Beispiel das Whitelisten für diese E-Mail Adressen. Also im zweiten Step können weitere Aktionen für die entsprechende E-Mail Adresse vorgenommen werden. Dieser Vorgang ist nur möglich wenn Sie eine Internetverbindung haben. Mit diesem 2 Steps-Prinzip verhindern wir das potentiell unerwünschte E-Mails direkt gewhitelistet werden können. So muss der Benutzer durch einen weiteren Step die Whiteliste explizit ansteuern. Damit erhöht sich die Sicherheit und die Möglichkeit dass Benutzer einfach alles Whitelisten ist etwas umständlicher. Sicherlich können Benutzer nach wie vor das tun, aber werden durch den zweiten Step etwas ausgebremst. Die neuen Spamreports werden ab sofort bei allen Kunden der iKomm GmbH aktiv geschaltet. Haben Sie weitere Fragen zum Spamreport können Sie sich gerne an unseren Support wenden. Die Kollegen können Ihnen detaillierte Informationen dazu weitergeben. Kontakt per E-Mail: support@ikomm.de Kontakt per Telefon: +49 (0) 911 – 30 91 8 – 40 Hier sehen Sie das Layout des neuen Spamreports: Spamreport Layout

Kaspersky Security for Windows 10.1.2
Kaspersky Labs

Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server verfügbar

Die Kaufversion von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server wurde am 7. Mai 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 10.1.2.996. Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server (früher „Kaspersky Anti-Virus für Windows Server Enterprise Edition“) ist eine Lösung zum Schutz von Unternehmensservern und Datenspeichersystemen. Der Schutzbereich und die Verfügbarkeit von Funktionskomponenten hängen vom Lizenztyp ab. Download KSWS 10.1.2 Download Plugin für KSC Kaspersky Security for Windows Server 10.1.2 Erfahren Sie mehr über die neue Version von Kaspersky Security 10.1.2 für Windows Server: Neuerungen Die Programmtreiber wurden optimiert, damit sie mit Updates für das Betriebssystem Windows Server 2019 kompatibel sind. Das Programm blendet teilweise einen hinzugefügten Aktivierungscode in der Benutzeroberfläche aus. Die Benutzeroberfläche der lokalen MMC-Konsole und des Plug-ins zur Programmverwaltung über das Kaspersky Security Center wurde verbessert. Die Funktion des Programms beim Abfangen einer Dateioperation, die von einem vertrauenswürdigen Prozess ausgeführt wurde, wurde optimiert. Solche Dateioperationen werden schneller verarbeitet. In die Einstellungen der Aufgabe „Schutz vor Verschlüsselung“ wurden vordefinierte Ausnahmen für die Dateierweiterungen, für die das Programm häufig einen Fehlalarm meldet, hinzugefügt: STT, SIG, EXE, SLDPRT. Die Version enthält Fehlerkorrekturen aus folgenden kritischen Patches für 10.1.1: CORE3, CORE4, CORE5. Bekannte Einschränkungen Schutz für Datenverkehr Wir empfehlen es nicht, den VPN-Datenverkehr in den Schutzbereich einzuschließen (Port 1723). Der Browser Opera Presto Engine informiert über versuchte Verbindungen mithilfe eines nicht vertrauenswürdigen Zertifikats, wenn Kaspersky Security für Windows Server zum Schutz des HTTPS-Datenverkehrs verwendet wird. Der Datenverkehr von IP-Adressen im IPv6-Format wird nicht untersucht. Die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs ist für Betriebssysteme Microsoft Windows Server 2008 R2 und höher verfügbar. Das Programm verarbeitet nur den TCP-Datenverkehr. Wir empfehlen, den Administrationsagenten vor der Bereitstellung der Komponente zum Schutz des Datenverkehrs zu installieren, weil der Administrationsagent des Administrationsservers die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs beim Herstellen einer Verbindung mit dem Verwaltungs-Plug-in erkennt. Wenn der Schutz des Datenverkehrs installiert und die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs vor der Installation des Administrationsagenten gestartet wurde, starten Sie die Aufgabe zum Schutz des Datenverkehrs neu. Untersuchung auf Befehl, Schutz vor bedrohlichen Dateien, Schutz vor Verschlüsselung und Schutz des Prozessarbeitsspeichers Für über MTP angeschlossenen Geräten kann bei der Verbindung keine Virensuche durchgeführt werden. Die Untersuchung von Archivobjekten ist ohne die Untersuchung von SFX-Archiven nicht verfügbar. Wenn die Untersuchung von Archiven in den Schutzeinstellungen von Kaspersky Security für Windows Server aktiviert ist, untersucht die Anwendung automatisch Objekte in Archiven und SFX-Archiven. Die Untersuchung von SFX-Archiven ohne Untersuchung von Archiven ist möglich. Ausnahmen aus der vertrauenswürdigen Zone werden während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht übernommen. Die Technologie „iSwift“ wird während der Untersuchung in den Containern von Windows Server 2016 nicht verwendet. Die Komponente Exploit-Prävention schützt keine Programme, die über den Microsoft Store installiert wurden, in den Betriebssystemen Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2. Wenn das Verfahren zur DEP-Mitigation zusammen mit dem deaktivierten System-DEP verwendet wird, kann Funktionsfehler der geschützten Prozesse und des gesamten Systems verursachen. Wenn Probleme beim Verwenden das Verfahrens zur DEP-Mitigation für den Schutz von Prozessen aufgetreten sind, kontaktieren Sie den technischen Support von Kaspersky Lab. Computer-Kontrolle und Diagnose Die Aufgabe „Protokollanalyse“ findet potenzielle Muster des Kerberos-Angriffs (MS14-068) nur auf Computern mit den Betriebssystemen Windows Server 2008 und höher in der Rolle des Domain Controller mit installierten Updates. Die Aufgabe „Gerätekontrolle“ blockiert alle Verbindungen eines MTP-Geräts im aktiven Modus. Firewall-Verwaltung Die Verwendung von IP-Adressen im Format IPv6 beim Festlegen eines Gültigkeitsbereichs der Regeln, der aus nur einer Adresse besteht, ist nicht verfügbar. Beim Start der Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ in den Einstellungen der Betriebssystem-Firewall werden festgelegte Regeln der folgenden Typen automatisch gelöscht: verbietende Regeln Regeln zur Kontrolle des ausgehenden Datenverkehrs. Die voreingestellten Regeln der Richtlinie der Firewall-Verwaltung ermöglichen die Ausführung grundlegender Szenarien der Interaktion lokaler Computer mit dem Administrationsserver. Um die Funktionalität des Kaspersky Security Center vollständig nutzen zu können, geben Sie Regeln zum Öffnen von Ports manuell an. Detaillierte Informationen über Portnummern, Protokolle und ihre Funktionen finden Sie im Artikel. Das Programm überwacht Änderungen der Regeln und Regelgruppen der Windows-Firewall während der minutenweisen Abfrage der Aufgabe zur Firewall-Verwaltung nicht, wenn diese Regeln und Gruppen den Aufgabeneinstellungen bei der Programminstallation hinzugefügt wurden. Um den Status und das Vorhandensein solcher Regeln zu aktualisieren, starten Sie die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung neu. Für Microsoft Windows Server 2008 und höher: Vor der Installation der Komponente „Firewall-Verwaltung“ muss die Windows-Firewall gestartet werden (standardmäßig aktiviert). Für das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2003: Damit die Komponente zur Firewall-Verwaltung ordnungsgemäß ausgeführt wird, starten Sie den Dienst SharedAccess neu. Der Dienst wird standardmäßig gestoppt und kann nur Administratorrechten gestartet werden. Wenn die Aufgabe zur Firewall-Verwaltung gestartet wird, während der Dienst SharedAccess nicht ausgeführt wird, zeigt das Programm einen inkorrekten Status der Aufgabe an: Die Aufgabe ist aktiv und wird ausgeführt, die Windows Firewall ist jedoch nicht gestartet und die Netzwerkregeln werden nicht angewendet. Installation Während der Installation des Programms wird eine Warnung über einen zu langen Pfad angezeigt, wenn der vollständige Pfad des Installationsordners von Kaspersky Security für Windows Server mehr als 150 Zeichen enthält. Die Warnung hat keine Auswirkung auf den Installationsvorgang. Zur Installation der Komponente zur SNMP-Unterstützung muss der SNMP-Dienst auf dem geschützten Server installiert sein. Zur Installation der Komponente „Unterstützung des SNMP-Protokolls“ muss der SNMP-Dienst, sofern er gestartet wurde, neu gestartet werden. Die Installation der Administrations-Tools für Kaspersky Security für Windows Server durch die Gruppenrichtlinien für Microsoft Active Directory ist nicht möglich. Wenn Sie das Programm auf Computern installieren, auf denen nicht mehr unterstützte Betriebssysteme laufen, für die keine regelmäßigen Updates empfangen werden können, überprüfen Sie, ob die folgenden Stammzertifikate installiert sind: DigiCert Assured ID Root CA DigiCert_High_Assurance_EV_Root_CA DigiCertAssuredIDRootCA Wenn diese Zertifikate fehlen, wird das Programm möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt. Die Anleitung zum Herunterladen und Installieren aktueller Zertifikate ist im Artikel. Lizenzverwaltung Das Programm kann nicht mithilfe eines Schlüssels aktiviert werden, wenn sich die Schlüsseldatei auf einem Laufwerk befindet, das mithilfe des Befehls SUBST erstellt wurde, oder ein Netzwerkpfad für die Schlüsseldatei angegeben wurde. Updates Nach der Installation von kritischen Updates für Module von Kaspersky Security für Windows Server wird das Symbol für Kaspersky Security für Windows Server standardmäßig ausgeblendet. Benutzeroberfläche In der Konsole von Kaspersky Security für Windows Server ist bei Verwendung eines Filters in den Knoten Quarantäne, Backup, Systemaudit-Bericht und Berichte über Aufgabenausführung auf die Groß- und Kleinschreibung zu achten. Bei der Anpassung der Schutz- und Untersuchungsbereiche über die Konsole für Kaspersky Security darf nur eine einzige Maske verwendet werden, und die Maske muss am Ende des Dateipfads stehen. Beispiele für korrekte Angabe von Masken: „C:TempTemp*“ „C:TempTemp???.doc“ „C:TempTemp*.doc“ Die Beschränkung erstreckt sich nicht auf die Einstellungen der vertrauenswürdigen Zone. Integration ins Kaspersky Security Center Der Administrationsserver prüft die Richtigkeit der Datenbanken-Updates des Programms bei ihrem Erhalt und vor ihrer Verteilung auf die Computer im Netzwerk. Auf der Seite des Administrationsservers wird keine Überprüfung der Richtigkeit der erhaltenen Updates der Programm-Module ausgeführt. Bei der Arbeit mit Komponenten, die mithilfe von Netzwerklisten Daten, die sich dynamisch ändern, ans Kaspersky Security Center übermitteln (Quarantäne, Backup), müssen Sie sicherstellen, dass in den Einstellungen der Interaktion mit dem Administrationsserver die entsprechenden Kontrollkästchen aktiviert sind. Andere Funktionen Vom Programm werden CaseSensitive-Verzeichnisse teilweise unterstützt. Es sind Szenarien bekannt, in denen CaseSensitive-Verzeichnisse nicht vom Programm unterstützt werden: in den Einstellungen für Schutz- und Untersuchungsaufgaben festgelegte Ausnahmen Ausnahmen der vertrauenswürdigen Zone Regeln der Kontrolle des Programmstarts: Bei der Verarbeitung von Programmstarts in dem vom Pfad angewendeten Regelbereich wandelt das Programm Pfadwerte in Großschreibung um. Dadurch wird der Geltungsbereich sowohl der erlaubenden als auch der verbietenden Regeln für die CaseSensitive-Verzeichnisse erweitert. Um das Risiko eines Starts von verbotenen Programmen aufgrund der Erweiterung des Geltungsbereichs von erlaubenden Regeln zu senken, empfehlen wir, erlaubende Regeln mit strengen Kriterien festzulegen (Prüfsumme oder digitales Zertifikat). Bei Verwendung des Befehlszeilen-Tools

Hornet Security

Schädliche Bewerbungen im Umlauf!

Getarnt als professionell gestaltete Bewerbungsmail mit verschlüsseltem Anhang verbreitet sich grade ein noch nicht identfizierter Virus. Das meldetet das Hornetsecurity Security Lab. Achten Sie auf E-Mails mit dem Betreff “Bewerbung auf Ihre Stellenausschreibung” oder “Bewerbung auf die aktuelle Jobausschreibung” und einem Anhang, welcher verschlüsselt ist. Zum Öffnen des Dokuments wird ein Passwort im Anschreiben der E-Mail mitgesendet. Durch die verschlüsselte .pdf, .doc oder zip-Datei versuchen Cyberkriminelle lokale Virenscanner zu umgehen, da der enthaltene Schadcode dadurch “versteckt” wird. Mit der Entschlüsselung des Anhangs wird jedoch der Virus nachgeladen und infiziert das Computersystem. Um Vertrauen bei dem Empfänger dieser E-Mail zu wecken, wird oftmals noch ein Bewerberbild in guter Qualität beigefügt und auf die Website des Unternehmens verwiesen, auf der der angebliche Bewerber die Stellenausschreibung gefunden hat. Das Hornetsecurity Security Lab ist derzeit noch dabei herauszufinden, um welche Malware es sich hierbei genau handelt. Zusammenfassung der Eckdaten der schadhaften E-Mail: -Anschreiben ist in gutem Deutsch verfasst, mit professionell wirkenden Details des “Bewerbers” -Der Anhang enthält ein verschlüsseltes Dokument im .pdf, .doc oder zip Format -Das Passwort zum entschlüsseln des Anhangs wird ebenfalls in derselben E-Mail mitgesendet -Die sprachliche Ausdrucksweise variiert zu der unten angezeigten Beispielmail IoCs – SHA256: d17646f0eb60e8844959480ef9a57eb38efc8cd55775d5585510d4df4cde29b7 (application/msword) 93e5705c467d4b92a2a1dde1c1216472e127787b58feb45804b83087b68125ad (application/msword) Beispiel einer aktuellen Schad-E-Mail +++UPDATE – 10.05.+++ Wie die Sicherheitsforscher vom Hornetsecurity Security Lab nun herausfanden, handelt es sich bei der verbreitenden Malware um eine neue Gandcrab Kampagne. Bereits im Januar diesen Jahres und Herbst 2018 beobachteten Security-Experten ein erhöhtes Aufkommen dieser Malware-Art. Das perfide an der Spam-Welle ist jedoch das verschlüsselte Dokument, welches die GandCrab Ransomware herunterlädt. Die Verschlüsselung hebelt klassische Überprüfungen vom Makro Code aus, da eine statische Analyse des Dokuments nicht möglich ist. So konnte die verschlüsselte Datei von keinem klassischen Anti-Virus Programm erkannt werden. Sobald der Empfänger das angehängte Dokument öffnet und entschlüsselt, wird der Benutzer aufgefordert, auf die Schaltflächen „Bearbeitung aktivieren“ und „Inhalt aktivieren“ zu klicken. Tut man dies, startet das im Office Dokument vorliegende Makro ein verstecktes Terminal und führt PowerShell Kommandos aus, um die GandCrab Ransomware aus dem Internet herunterzuladen und auszuführen. Anschließend verschlüsselt die GandCrab Ransomware sämtliche Daten auf dem infizierten Rechner und ersetzt den Desktop Hintergrund mit einer Forderungsnachricht. Quelle: https://www.hornetsecurity.com/de/security-informationen/schadliche-bewerbungen-im-umlauf Author: Hannah Kreyenberg

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