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Schlagwort: Antivirus Hersteller

Microsoft als Virenschutzlösung
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Microsoft als Virenschutzlösung?

Microsoft als Virenschutzlösung ist für die einen selbstverständlich, für die anderen ruft es ein merkwürdiges Gefühl die der Magengegend hervor. Microsofts Defender ist seit Jahren unter uns aber hat bislang nicht den Rundumschlag in der IT-Security gemacht. Das soll sich jetzt ändern. Microsoft hat verstärkt den Ausbau der hauseigenen Virenschutzlösung gefördert und generell in der Sicherheit von Windows 10 viel getan. Doch reicht der Defender wirklich als Virenschutzlösung? Wir haben uns das etwas genauer angesehen… Microsoft als Virenschutzlösung? In den letzten Tests von AV-Test oder AV Comparatives schneidet die Lösung von Microsoft deutlich besser ab als in den Jahren zuvor. Viele Angriffe werden erkannt, es gibt weit weniger False Positives und generell ist die Erkennungsrate deutlich verbessert worden. Aber reicht das wirklich aus um mit anderen Herstellern in Konkurrenz zu treten? Immer wieder hört man Statements wie „Der Windows Defender reicht völlig aus…“ oder „Microsoft kennt doch das Betriebssystem am Besten. Darum ist auch Microsoft als Virenschutzlösung der beste Schutz.“ Das sind allerdings nur hohle Phrasen die keine vernünftige Grundlage für Diskussionen mitbringen. Häufig wird von sogenannten Experten dazu geraten Mircosoft als Virenschutzlösung einzusetzen, da diese völlig ausreicht und kostengünstig ist, weil bereits im Betriebssystem enthalten. Doch schaut man genau hin und vergleicht Microsoft mit anderen Anti-Viren-Herstellern wird man schnell feststellen, dass es doch gravierende Unterschiede gibt. Welchen Schutz bietet Defender? Microsoft´s Defender hat deutlich zugelegt im Bereich der Erkennungsraten. Doch handelt es sich um komplexere Bedrohungen geht dem Defender schnell die Puste aus. Windows Defender ist noch einiger Zeit von diversen Test-Laboren als Baseline eingestuft worden. Unterhalb diese Baseline liegende Lösungen können keinen ausreichenden Schutz bieten. Darüber hinaus sind selbst im Defender Zero-Day-Schwachstellen bereits aufgetreten. Bei einem Test des Schutzes vor dateilosen Bedrohungen von AV-Test war Kaspersky der einzige Anbieter, der 100% aller Angriffe mit einer False-Postive Rate von „Null“ entdeckt hatte. Zum Vergleich kam Microsoft hier nur auf 64%. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.av-test.org/fileadmin/pdf/reports/AV-TEST_Kaspersky_Fileless_Malware_Test_Report_2019-09_EN.pdf Lösungen wie Kaspersky oder auch ESET die bereits seit vielen Jahren am Markt sind und regelmäßig gute Ergebnisse erzielen, genießen dadurch ein höheres Vertrauen. Die Virenschutzlösung muss auch konstant über die Jahre gute Dienste leisten damit es am Ende keine bösen Überraschungen gibt. Kaspersky beispielsweise wurde im Jahr 2019 in 86 unabhängigen Tests und Bewertungen geprüft. Die Kaspersky Produkte waren hierbei 64 Mal auf Platz 1 und 70 Mal in den Top 3. Das ist eine sehr stabile und gute Leistung. Verwaltung mit Windows Defender Neben den Erkennungsraten und dem Schutz ist es aber ebenso wichtig die Umgebung pflegen zu können. Im Heimnetzwerk mit 2-3 Systemen mag das alles keine Rolle spielen. In Unternehmensnetzwerken mit über 1000 Geräten ist das aber mehr als relevant. Hier entdecken wir eine weitere Schwachstelle des Defenders. Microsoft bringt keine ordentliche Verwaltungskonsole bzw. keine eigenes Verwaltungsmanagement mit. Die Verwaltung geht über Gruppenrichtlinien der Active Directory. Einstellungen müssen von Admins gemacht werden ohne das es Vorgaben zu Einstellungen gibt. Wenn man also nicht weiß was man tut, hat man unter Umständen einfach keinen richtigen Schutz. Troubleshooting und Problembehandlungen sind fast unmöglich mit dieser Art der Verwaltung. Das Argument „Ja, dafür ist es aber kostenlos dabei!“ ist ebenfalls so nicht korrekt. Der Schutz für Unternehmen kostet auch bei Microsoft. Um die Endpoint Protection von Windows komplett verwalten zu können benötigen Sie bis zu fünf verschiedene Verwaltungsoberflächen. Damit sparen Sie weder Personalkosten noch Dienstleistungskosten. Es ist ebenfalls ein hohes Maß an Wissen notwendig um die Konfigurationen möglichst sicher und effizient zu gestalten. Fazit zu Microsoft als Virenschutzlösung Mit den Mitbewerbern ist Microsoft nicht konkurrenzfähig. Neben der Komplexität und nicht vorhandenen Transparenz der Lösung spielen auch weitere Punkte eine Rolle. So kann nach eigenen SLA Angaben von Microsoft der Defender nur 100% der bekannten Viren erkennen. Unbekannte Bedrohungen scheinen hier völlig durchs Raster zu fallen. Zudem ist die Engine nicht ausgelegt auf die Erkennung von unbekannten Bedrohungen. Weitere Sicherheitsfunktionen wie Device und Applikation Control, Webfilter oder Schutz vor Verschlüsselungen auf Netzwerkfreigaben sucht man vergeblich bei Microsoft. Aufgrund der großen Installationsbasis von Windows-Betriebssystemen und anderer beliebter Software stellt Microsoft oftmals das primäre Ziel für Cyberkriminelle dar. Obwohl Microsoft seine Sicherheit stetig verbessert, schaffen es Schwachstellen und Angriffe auf die Produkte des Unternehmens immer wieder in die Schlagzeilen. Malware-Entwickler suchen ständig nach neuen Möglichkeiten, den vorinstallierten Windows Defender und andere im Betriebssystem integrierte Schutzmaßnahmen zu umgehen, und sind hierbei regelmäßig erfolgreich. Gerne erläutern wir Ihnen weitere Details zum Thema Virenschutz mit Microsoft. Wir stellen Ihnen auch gerne unsere Produkte aus unserem Portfolio vor um Ihnen die Vorzüge und Vorteile zu erläutern. Sprechen Sie uns an.

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht – Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows wurde am 15. November 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.2.0.2254. Neuerungen Die Unterstützung des Betriebssystems Windows 10 November 2019 Update (19H2) wurde hinzugefügt. Die Unterstützung der Technologie AM-PPL (Antimalware Protected Process Light) für das Betriebssystem Windows Server 2019 wurde hinzugefügt. Das Speichern der Programmparameter nach dem Update des Windows-Betriebssystems von Version 7, 8, 8.1 auf Version 10 wurde implementiert. Die Möglichkeit, das Windows 10-Betriebssystem auf Computern zu aktualisieren, die durch die Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt sind, wurde automatisiert. Die Integration mit der Technologie Kaspersky Sandbox wurde implementiert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Daten auf dem Computer des Benutzers auf Anforderung des Administrators per Fernzugriff zu löschen. Die Programmoberfläche (REST API) wurde hinzugefügt. Dank REST API können autorisierte Anwendungen von Drittanbietern Programmparameter konfigurieren, Untersuchungen starten und andere Aktionen ausführen. Die Funktion von Benachrichtigungen der beim Sperren des Zugriffs auf CD/DVD wurde optimiert. Die Einstellungen für die Anti-Bridging-Komponente wurden in einem separaten Block mit einem „Schloss“ platziert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Informationen über alle vom Benutzer besuchten Websites, einschließlich der zulässigen, zu speichern. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, einzelnen Benutzern, nicht nur dem Administrator, die Installation, Deinstallation und Wiederherstellung des Programms zu ermöglichen. Es wurde auch die Möglichkeit hinzugefügt, Benutzerberechtigungen für andere Programmfunktionen zu verwalten. Die Unterstützung für die Aktualisierung des Programms beim Ändern des Verschlüsselungsbits wurde hinzugefügt. Installation & Update Installation mithilfe der Distribution Um das Programm lokal zu installieren, starten Sie die Datei „setup_kes.exe“ aus dem vollständigen Distributionspaket und folgen Sie die Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen zu Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe und im Artikel. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Update Bei Installation aus dem vollständigen Distributionspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.2.0 updaten: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.2.5.3201). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 für Windows (Version 10.2.6.3733). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 für Windows (10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 2 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.3.3.275). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.0 (Version 11.0.0.6499). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Wenn die Komponenten der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) auf Ihrem Computer installiert sind, wird das Aktualisieren des Programms, das von einer Distribution mit einer Schlüssellänge mithilfe einer Distribution mit einer anderen Schlüssellänge installiert wurde, nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Installieren des Updates das Distributionspaket 11.2.0 mit derselben Schlüssellänge wie die aktualisierte Version. Z.B.: keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes256 — wenn Sie das vom AES256-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren; keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes56 — wenn Sie das vom AES56-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren. Wenn auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert ist, können Sie das Programm mit dem Distributionskit mit einer beliebigen Schlüssellänge auf Version 11.2.0 aktualisieren. Das Update von Kaspersky Endpoint Security für Windows von der Beta-Version auf Version 11.2.0 wird nicht unterstützt. Update über den Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows kann über den Update-Service von Kaspersky installiert werden. Sie können Folgendes aktualisieren: Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Das Update von der Beta-Version auf Version 11.2.0 von Kaspersky Endpoint Security für Windows wird nicht unterstützt. Besonderheiten des Updates über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Installation des Updates können Sie es nicht zurücksetzen und zur vorherigen Version des Programms zurückkehren. Das Update ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltungsfunktionen für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) werden blockiert, bis die Installation des Softwareupdates abgeschlossen ist. Um die Installation des Updates abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Update auf einem Computer mit Festplatten durchzuführen, die mit der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, sind zwei Neustarts erforderlich. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Die Installation des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Service von Kaspersky wird nicht unterstützt. Laden Sie Endpoint Agent herunter und installieren Sie es, um das Programm mit Kaspersky Sandbox zu verbinden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten des Verschlüsselungsupdates auf Version 11.2.0 Ab Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (10.3.0.6294) ist das Verschlüsselungsmodul im Distributionspaket enthalten. Die Installation eines separaten Verschlüsselungsmoduls ist nicht notwendig. Die erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei Neuinstallation des Programms, wenn die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) gewählt sind. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; Die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version unter 10 Service Pack 2 und das Verschlüsselungsmodul AES installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und das Update der unterstützten Konfiguration ausgeführt wird. Zum automatischen Update des installierten Verschlüsselungsmoduls AES verwenden Sie die entsprechende Distribution für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0: keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes256 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 256; keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes56 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 56. Unterstützte Konfigurationen für die automatische Aktualisierung des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 verfügbar

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 – Am 3 Juni hat Kaspersky Labs den kommerziellen Release der neuen Endpoint Security 11 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer lautet: Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126. Die neue Version ist derzeit nur auf Englisch und Russisch verfügbar. Die deutsche Version wird in den nächsten Tagen folgen.  Die Version beinhaltet folgende Neuerungen: Volle Unterstützung von Windows 10 May 2019 Update (19H1) In der Gerätekontrolle können neu auch für MTP-Geräte Berechtigungen definiert werden. Zudem wurden einige Fixes gemacht in Bezug auf Stabilität und Performance. Die neue Version wird auch über den Seamless Update Service zur Verfügung gestellt werden. Verfügbar für die 11.0.1 und 11.1.0. Anbei die Daten für die Verteilung über den Update Service: 06.19 – Russia + CIS, KSN on 06.19 – Africa + Middle East, KSN on 06.19 – APAC, KSN on 06.19 – NA + LATAM, KSN on 07.19 – Europe, KSN on 07.19 – Worldwide, KSN on + off Weitere Informationen zu Kaspersky Labs Produkten finden Sie hier: Kaspersky Antivirus Informationen zur KES11:https://support.kaspersky.com/de/kes11

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