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Kategorie: Sicherheit

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.8 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Endpoint Security Version 11.8.0.384 veröffentlicht. Einige Neuerungen wurden in der aktuellen Version vorgenommen, vor allem die Beschränkungen für Server-Plattformen. Anbei die Änderungen bzw. Neuerungen der Version 11.8.0. Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht Hier finden Sie die Neuerungen der aktuellen Kaspersky Endpoint Security Version: Update 11.8.0 Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Sie können jetzt Kaspersky Security for Windows Server auf Kaspersky Endpoint Security for Windows upgraden. Jetzt können Sie auf den Servern und Clustern Ihres Unternehmens das Programm „Kaspersky Endpoint Security für Windows“ anstelle von „Kaspersky Security für Windows Server“ verwenden. Um dies zu ermöglichen, hat Kaspersky Endpoint Security eine neue Funktionalität: Für die Komponenten „Schutz vor Web-Bedrohungen“, „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“, „Web-Kontrolle“ und „Gerätekontrolle“ wurde die Unterstützung für Computer mit Windows für Server hinzugefügt. Jetzt können Sie beim Programm-Upgrade die Komponentenauswahl von Kaspersky Security für Windows Server nach Kaspersky Endpoint Security für Windows migrieren. Kaspersky Endpoint Security (KES) überprüft vor der Installation, ob andere Kaspersky-Programme auf dem Computer vorhanden sind. Wenn „Kaspersky Security für Windows Server“ auf dem Computer installiert ist, erkennt KES die installierten KSWS-Komponenten und wählt die entsprechenden Komponenten zur Installation aus. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der „Netzwerkmonitor“ zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer einer Aufgabe zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren. Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels. Weitere Informationen zur Endpoint Security erhalten Sie auch in der Kaspersky Online-Hilfe.Sichern Sie jetzt mit Kaspersky Endpoint Detection & Response Ihr Unternehmen ab und steigern Sie die Effizienz Ihrer Sicherheitsstruktur.

Microsoft schließt Lücken
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Microsoft schließt Lücken in Windows

Microsoft schließt Lücken in Windows – Beim aktuellen Patchday von Microsoft sind mehrere Sicherheitsupdates erschienen. Auch die PrintNightmare Geschicht spielt bei diesem Patchday noch eine Rolle. Über Windows Updates stellt Microsoft Sicherheitspatches zum Download bereit. Der wichtigste Patch schließt die Lücke über diese Angreifer das System attackieren können. Microsoft schließt Lücken Bisher konnten Admins gegen die MSHTL-Lücke sich nur über Workarounds absichern. (CVE2021-40444 „hoch“). Nun sind Sicherheitsupdates erschienen die man der Microsoft Warnmeldung entnehmen kann. Im Grunde sind alle Windows Systeme bzw. Versionen davon betroffen. Die Workarounds haben teilweise oder in manchen Fällen nicht verlässlich funktioniert. Daher sind die Updates von Microsoft von hoher Wichtigkeit. Für einen erfolgreichen Angriff muss ein Opfer ein präpariertes Office oder RTF-Dokument öffnen. Wir berichteten darüber. Über ActiveX-Steuerelemente gelangt dann ein Trojaner auf den Computer. Anfang September wurden die ersten Attacken auf diese Art und Weise öffentlich. Gefährliche Lücken Eine weitere Schwachstelle (CVE2021-36968 „hoch“) in Windows DNS ist schon länger bekannt. Auch hier könnten Attacken bevorstehen. Angriffe sollen lokal möglich sein. Allerdings steht in der Warnmeldung von Microsoft nicht sehr viel über den genauen Vorgang. Angriffe können scheinbar physisch erfolgen oder per SSH-Zugriff. Auch andere Schwachstellen sind nach wie vor gefährlich bzw. können Angreifer erhöhte Nutzerrechte verschaffen. Es kann anschließend Schadcode ausgeführt werden und die Systeme könnten beispielsweise mit Verschlüsselungstrojanern bestückt werden um eine Lösegeldforderung stellen zu können. Auch zu der PrinterNightmare-Lücke hat Microsoft nochmal einen Patch zur Verfügung gestellt. Drucker-Albtraum Wie bereits erwähnt hat Microsoft für die Drucker-Problematik, die bei vielen Admins für Ärger gesorgt hat, ebenfalls einen Patch veröffentlicht. Die restlichen verbleibenden Schwachstellen die mit dem Bedrohungsgrad „hoch“ eingestuft wurden, sollen nachträglich noch gepatcht werden. Beispielsweise die Fehler in der Scripting Engine von Microsoft könnten ein Schlupfloch für Angreifer sein. Dafür reicht laut Microsoft schon der Besuch einer Webseite die von Angreifern kontrolliert wird. Fazit für die Admins: Jetzt heißt es wieder: Update, Update, Update!

Hornetsecurity veröffentlicht neues Control Panel
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Hornetsecurity veröffentlicht neues Control Panel Version 6.19.0.0

Hornetsecurity veröffentlicht neues Control Panel Version 6.19.0.0. In der neuen Version wurden einige neue Features hinzugefügt, sowie auch einige Fehler (Bugs) behoben. Die aktuelle Control Panel Version lautet nun 6.19.0.0. Hornetsecurity veröffentlicht neues Control Panel Das neue Control Panel von Hornetsecurity wurde veröffentlicht. Anbei finden Sie die Änderungen bzw. Erneuerungen des neuen Panels: Erweiterungen Entfernte Postfächer werden ab sofort ein Jahr lang im Tab „Neuzuweisung von Postfächern“ im Modul „Postfächer“ angezeigt. In dieser Zeit können Administratoren die Postfächer anderen Benutzern zuweisen, die daraufhin im Control Panel Zugang zu allen Daten der E-Mails der entfernten Postfächer erhalten. Die E-Mails entfernter Postfächer werden für Administratoren weiterhin im Control Panel angezeigt. Die Zuweisungen sind unbefristet und bleiben auch bestehen, nachdem die entfernten Postfächer nicht mehr unter „Postfächer“ angezeigt werden. Für supportberechtigte Kunden ist im Control Panel ab sofort eine Chat-Funktion verfügbar, über die bestimmte Benutzer direkt mit unserem Support in Kontakt treten können. Ob ein Kunde supportberechtigt ist, hängt von seinen vertraglichen Bedingungen ab. Die Chat-Funktion richtet sich in erster Linie an Administratoren. Der Chat kann über ein Chat-Symbol unten rechts im Control Panel aufgerufen werden. Um kurze Reaktionszeiten zu ermöglichen, wird das Chat-Symbol nur angezeigt, falls in dem Moment tatsächlich Support-Mitarbeiter verfügbar sind. Für Quarantäne-Berichte wurde ein neues Layout eingeführt. Falls ein Administrator dieses Layout für seine Benutzer ausgewählt hat, enthalten die Quarantäne-Berichte den Button „E-Mail nie anzeigen“. Über diesen Button können die Benutzer Absender zu ihrer Blacklist hinzufügen. E-Mails von Absendern auf der Blacklist werden den Benutzern in künftigen Quarantäne-Berichten nicht mehr angezeigt. Verbesserungen Im Modul „Email Encryption“ wurde die Zeichenbegrenzung für die Felder „Name“ und „Nachname“ jeweils auf 255 Zeichen erhöht. Ein Fehler beim Zustellen ausgehender E-Mails durch Revisoren wurde behoben. Das Löschen von E-Mails aus Microsoft-365-Postfächern im Modul „Email Live Tracking“ wird nun im Modul „Auditing 2.0“ dokumentiert. Im Modul „Domains“ wurde eine Fehlermeldung angepasst. Im Modul „Compliance Filter“ wurde ein Fehler beim Bearbeiten von Regeln behoben. Im Modul „Email Encryption“ wurde ein Fehler beim Speichern von Regeln behoben. Im Modul „Black- and Whitelists“ wurde eine Verlinkung korrigiert. Im Modul „Email Live Tracking“ wurde die Anzeige der E-Mail-Aktionen für mobile Endgeräte verbessert. Ein Anzeigefehler im Modul „Email Encryption“ wurde behoben. Die Synchronisation von Microsoft-365-Postfächern wurde verbessert. Die Lizenzanzeige für 365 Total Protection wurde verbessert. Weitere Informationen zum Produkt E-Mail Sicherheit mit Hornetsecurity finden Sie hier.

Warum Pentests wichtig sind
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Warum Pentests wichtig sind

Warum Pentests wichtig sind – Unternehmen sollten mehr auf Pentests setzen. Täglich wird der Datentraffic größer und so auch das Risiko von Angriffen durch Hacker. Mithilfe von Pentests können Unternehmen bereits im Vorfeld ihre sensiblen und wertvollen Daten schützen, noch bevor ein Angriff auf die Systeme stattfindet. Mit einem Penetrationstest werden Hacker-Angriffe simuliert, um zu ermitteln, wie sicher die Infrastrukturen, Netzwerke Apps und Anwendungen der Unternehmen sind. Warum Pentests wichtig sind Mit der Simulation eines Hackerangriffs können Unternehmen die Sicherheitslücken in ihrer Infrastruktur, Netzwerken oder in Anwendungen ausfindig machen. Bevor also ein wirklicher Angriff stattfindet, kann so herausgefunden werden, wo man eventuelle Verbesserungen vornehmen kann oder noch mehr in Sicherheit investieren muss. In der Corona Pandemie konnten wir sehen, dass der täglich Datentraffic im Internet angestiegen ist. Durch Home-Office, Homeschooling und vieles mehr. Das Datenvolumen lag 2018 bei ca. 33 Zetabyte. Für 2025 wird eine Datennutzung von 175 Zettabyte prognostiziert – ein Anstieg um etwa 530 Prozent innerhalb von weniger als 10 Jahren. Laut SoSafe bietet der erhöhte Datentraffic auch eine breitere Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle. Noch mehr Angriffe wird es in Zukunft geben erklären viele Experten, allein schon aus dem Grund der erhöhten Datenlast im Internet. Mehr Traffic, mehr Risiko Wie gefährlich Angriffe von Hackern und Cyber-Kriminellen werden können, haben diverse Unternehmen bereits erfahren müssen. Auch die Technische Universität (TU) Berlin wurde Ende April 2021 Opfer einer Attacke. Windows-Teilbereiche wurden dabei lahm gelegt. Studierende und Mitarbeiter waren nicht mehr in der Lage E-Mails zu versenden da man aus Sicherheitsgründen die Server heruntergefahren hat. Auch das SAP-System war betroffen und erst nach einigen Tagen wieder einsatzbereit. Pentests bieten präventiven Schutz Mit einem Penetrationstest oder Pentest werden Hacker-Angriffe simuliert. Schwachstellen oder Lücken lassen sich so schnell aufdecken bevor sie Hacker finden. Getestet werden dabei die Infrastrukturen der Netzwerke sowohl von extern als auch intern, sowie auch Apps und Anwendungen bzw. Webanwendungen. Im Prinzip ist ein Pentest ein beauftragter Hack um definieren zu können welche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden können oder getroffen werden müssen um das Unternehmen bestmöglich vor Angriffen schützen zu können. Dabei können Konfigurationsfehler aufgedeckt werden, mangelnde oder fehlende Sicherheitsmechanismen ersichtlich gemacht werden oder auch die Struktur der Netzwerke analysiert werden. Diverse Tools helfen die notwendigen Informationen zu erhalten. In jedem Fall sollten Unternehmen sich präventiv schützen und auch die Überlegungen von Pentests in Betracht ziehen. Ein Auto kaufen viele auch nicht ohne eine Probefahrt vorab. In vielen Bereichen unseres Lebens gehen wir auch Nummer sicher. Warum nicht auch in der IT-Infrastrukturen von Unternehmen? Gerne bieten wir Ihnen weitere Informationen zu Pentests an. Die iKomm GmbH führt mit diversen Partnern ebenfalls Penetrationstests durch. Dabei können Sie zwischen verschiedenen Modellen auswählen was genau Sie testen möchten. Sprechen Sie uns an! Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam ihre Unternehmens-Netzstrukturen sicherer zu gestalten. Weitere Tipps und Empfehlungen zum Thema Pentest finden Sie auch in diesem Artikel.

Lieferketten unzureichend gesichert
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Lieferketten unzureichend gesichert

Lieferketten unzureichend gesichert – Immer häufiger werden Cyber-Angriffe gegen die Lieferketten von Unternehmen vorgenommen. Der Global Supply Chain Report von Interos belegt, dass rund 145 Millionen Dollar Umsatz pro Jahr im Schnitt verloren gehen für Unternehmen in der DACH-Region. Ursache der Störungen der Lieferketten sind häufig Angriffe mit Verschlüsselungstrojanern. Lieferketten unzureichend gesichert Nicht nur der finanzielle Schaden der durch die Cyber-Attacken entsteht ist relevant, sondern auch die Reputation von Unternehmen ist betroffen. Laut dem Report von Interos soll es bereits bei 83% der betroffenen Unternehmen zu Reputationsschäden gekommen sein. Das hat zur Folge, dass Kunden ihr Vertrauen in das Unternehmen verloren haben. Die Probleme von Unternehmen im Bereich der physischen und digitalen Lieferketten auf Grund von Attacken stellen für alle Unternehmen ein großes Problem dar. Kommen weitere Faktoren hinzu die sich auf die Lieferketten auswirken wie beispielsweise die Corona-Pandemie, können weitere wirtschaftliche Schäden und Nachteile für Firmen in Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH-Region) entstehen. Generell sind alle Konzerne die weltweit agieren davon betroffen und Angriffe auf die Lieferketten bzw. Angriffe mit Verschlüsselungssoftware sind für alle ein hohes wirtschaftliches Risiko. Rund 80% der Unternehmen betroffen Rund 80% der befragten Unternehmen aus dem Report verzeichneten in den vergangenen zwei Jahren Vorfälle im Bereich Cyber-Security. Angriffe mit einer Ransomware wie REvil kommen immer häufiger vor. Laut der Studie ist vor allem eines wichtig: ein komplett transparente Lieferkette. Unternehmen müssen darüber informiert sein, wie die einzelnen Glieder der Supply Chain miteinander verknüpft sind. Nur mit diesem Informationen kann das Risiko abgeschätzt werden, was ein Ausfall von Lieferanten bedeuten kann. Doch nur ein Drittel der Unternehmen führt regelmäßig ein Assessment durch und knapp ein Viertel greift auf automatisierte Prozesse zurück. Das Fazit der Studie: Die jetzigen Maßnahmen reichen in den meisten Fällen nicht aus, um einen zufriedenstellenden Schutz der Lieferketten zu garantieren. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer 12-jährigen Erfahrung mit IT-Security. Sprechen Sie uns an!

Der Wert von IT-Sicherheit
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Der Wert von IT-Sicherheit

Der Wert von IT-Sicherheit ist oftmals abhängig von Budgets und zeitlichen Ressourcen. Vor allem präventive Maßnahmen wie Security-Awareness oder Mitarbeiter-Trainings haben es besonders schwer. Oft werden hier die Ressourcen für Software oder ähnliches nicht freigegeben. Dabei sind präventive Maßnahmen ein wichtiger Bestandteil einer guten IT-Security-Strategie. Doch nicht nur die vorbeugenden Maßnahmen sind ein wichtiger Teil, auch die Sicherheitstechnologien die Sie sofort und aktiv schützen sind ein zentraler Bestandteil einer durchdachten Strategie. Doch wie können Sie diese Themen in der Führungsebene des Unternehmens platzieren? Der Wert von IT-Sicherheit Cyberangriffe gehören zu den größten Betriebsrisiken. Zehntausende Unternehmen sind jedes Jahr von Hackerangriffen betroffen. Vor kurzem waren mehrere tausend Unternehmen von den Attacken auf Microsoft betroffen. Auch Abgeordnete des Bundestages sind immer wieder Ziel von Cyberangriffen. Mit dem aktuellen Stand der IT-Sicherheit in Organisationen ist es allerdings nicht überraschend, dass Kriminelle immer wieder Einfallstore finden. Im besonderen Fokus steht der Faktor „Mensch“, denn von hier aus starten ca. 90 Prozent aller Cyberattacken. Sicherheitsverantwortliche wissen längst dass ein gewisser Nachholbedarf bei vielen Unternehmen vorhanden ist. Das zeigen beispielsweise Analysen im SoSafe Human Risk Review 2021. Der Großteil möchten ihre Bestrebungen im Bereich der IT-Sicherheit zukünftig steigern. Vor allem im Bereich der Mitarbeitersensibilisierung. Dennoch hat die IT-Sicherheit generell keinen leichten Stand innerhalb der Gesamt-IT-Budgetierung. Laut dem Research-Unternehmen Gartner berichtet, verteilen Firmen weltweit nur ca. 6 Prozent ihrer IT-Ausgaben auf die Sicherheit von Systemen bzw. Netzwerken. Mehrwerte klar vermitteln Mehrwerte der IT-Sicherheit liegen auf der Hand… Sie verringern die Wahrscheinlichkeit für kostspielige Angriffe und sichern damit Wertschöpfung. Darunter sichern Sie auch Arbeitsplätze. Wichtig hierbei ist es Risiken zu quantifizieren, Risiken greifbar machen und Risiken zu minimieren. In der Führungsebene müssen die Mehrwerte klar vermittelt werden um das Unternehmen besser vor Angriffen schützen zu können. Rechnen Sie den CEOs vor wie hoch der hypothetische Schaden wäre durch eine erfolgreiche Cyber-Attacke. Diese kann schnell mal in die Millionenhöhe gehen. Rund neun von zehn erfolgreichen Angriffen starten über den Faktor „Mensch“ durch Phishing-E-Mails oder Social Engineering. 75 Prozent aller Unternehmen wurden in den vergangenen zwei Jahren angegriffen. Vermutlich liegt die tatsächliche Zahl wesentlich höher. Man sieht also, es ist nur eine Frage der Zeit bis einen erwischt. Von daher schafft jedes Unternehmen mehr Sicherheit für sich und seine Mitarbeiter wenn es IT-Security erst und wichtig nimmt. Eine Strategie entwickelt und notwendige Sicherheitsvorkehrungen trifft. Das Auto wird auch nicht unabgeschlossen vor die Haustür gestellt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Implementierung einer IT-Sicherheits-Strategie mit passenden Produkten für alle Unternehmensgrößen. Sprechen Sie uns an!

Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken
Microsoft

Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken

Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken zum kommenden Patchday im Juni. Insgesamt 50 kritische und wichtige Sicherheitslücken in Windows, Hyper-V, Microsoft Edge und RDP sollen gepatcht werden. Bereits sechs der vorhandenen Lücken sind im Visier von Cyberkriminellen und Hackern. Die Updates sollten demnach zügig durchgeführt werden. Die Lücken welche bereits von Hackern ausgenutzt werden sind sechs Sicherheitslücken in Windows. Im Bereich Remote Code-Ausführung wird hier attackiert um sich erhöhte Berechtigungen zu ergaunern. Betroffen sind hiervon nahezu alle Windows-Systeme. Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken Microsoft hat angekündigt diese gefährlichen Sicherheitslücken zu schließen. Vor allem die Schwachstelle CVE-2021-33742 sei besonders kritisch. Dabei handelt es sich um eine kritische Sicherheitslücke, die Admins umgehend schließen sollten. Im Fokus der Angreifer steht MSHTML, EdgeHTML und Scripting. Dabei handelt es sich um Elemente des Internet Explorers und von Microsoft Edge. Die Lücke wird aktuell bereits ausgenutzt. Updates vermeiden Sicherheitsvorfälle Regelmäßige Updates zu alle verwendeten Programmen und Software sollten ein fester Bestandteil der IT-Administration in Unternehmen darstellen. Leider werden hier oft Ressourcen und Gelder gespart und die notwendige Sicherheit bleibt auf der Strecke. Die aktuellen Sicherheitslücken zeigen erneut, dass Unternehmen gut beraten sind, ihre Systeme auf den aktuellen Softwarestand zu bringen. Microsoft schließt 50 Sicherheitslücken auch nicht zum Spaß, sondern weil es wichtige und kritische Lücken sind welche von Kriminellen ausgenutzt werden könnten. Der Schaden für Unternehmen durch Hacker-Angriffe geht jedes Jahr in die Milliarden. Die meisten Lücken von den sechs kritischen beziehen sich auf höhere Berechtigungen mit denen Angreifer evtl. an andere Systeme herankommen oder Daten entwenden könnten. Angreifer können durch Phishing E-Mails oder ähnliches Dateien einschleusen und durch den Benutzer ausführen lassen. Die Lücke CVE-2021-33739 wird durch eine ausführbare Datei oder ein Skript ausgelöst. Auch durch die anderen Lücken könnten Angreifer sich erhöhte Berechtigungen verschaffen. Bei der Lücke CVE-2021-31955 ist der Windows-Kernel betroffen. Angreifer könnten auf den Windows-Kernel zugreifen und Informationen auf dem Computer auslesen. Auch diese Schwachstelle, wie auch die anderen sind öffentlich bekannt und werden bereits ausgenutzt. Wir empfehlen Ihnen den Windows Patchday Juni 2021 also nicht zu vergessen sondern im Kalender zu markieren. Patchmanagement leicht gemacht? Mit unserem iKomm Hosted Kaspersky Service inklusive Patchmanagement haben Sie nicht nur einen hervorragenden Virenschutz, sondern auch ein komplettes Patchmanagement on Board. Dabei können Sie Updates von Microsoft sowie von Dritt-Anbietern schnell und automatisiert installieren. Gerne unterstützen wir Sie bei der Findung einer Lösung um Ihre Systeme auf den aktuellen Ständen zu halten. Sprechen Sie uns an, wir freuen uns auf Ihre Anfragen.

Kaspersky Security 10 for Mobile
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Kaspersky Security 10 for Mobile

Kaspersky Security 10 for Mobile hat ein Update erhalten. Kaspersky hat in den vergangenen Tagen eine neue Version der mobilen Android App Kaspersky Security 10 for Mobile veröffentlicht. Die aktuelle Version lautet 10.8.3.116. Im Google-Playstore ist bereits die neue Version für Unternehmen zu finden. Kaspersky beschreibt diese Version auch unter der Bezeichnung „Service Pack 4 Maintenance Release 3“. Große Änderungen sind in der neuen Version nicht gemacht worden. Hierbei handelt es sich mehr um Bugfixes um bekannte Probleme der Anwendung zu beheben bzw. zu verbessern. Die neueste Version bringt auch ein Plugin-Update für das Kaspersky Security Center mit. Hierbei wurden wohl auch kleine Bugs behoben, beispielsweise dass in bestimmten Konstellationen keine Lizenz-Auswahl in der Richtlinie möglich war. In der neuen Version ist auch die Anbindung zum KSN (Kaspersky Security Network) vollständig implementiert. Diese neue Funktion war bereits mit dem Technical Release 22 erschienen. Kaspersky Security 10 for Mobile Wir haben Ihnen hier nochmal die letzten technischen Änderungen der Releases zusammengestellt: Technical Release 22 Kaspersky Endpoint Security unterstützt jetzt Kaspersky Private Security Network, eine Lösung, die den Zugriff auf die Reputationsdatenbanken von Kaspersky Security Network ermöglicht, ohne dass Daten außerhalb des Unternehmensnetzwerks gesendet werden müssen. Die Installation von Kaspersky Endpoint Security für Android auf Geräten mit Android-Versionen 4.2–4.4.4 wird nicht mehr unterstützt. Technical Release 20 Die Benutzer werden nicht aufgefordert, die rechtlichen Erklärungen zu akzeptieren, wenn der Administrator die Aussagen global akzeptiert hat. Die App-Leistung wurde optimiert. Technical Release 19 Der Administrator kann jetzt die Erklärung zu Kaspersky Security Network und andere Erklärungen im Namen der Endbenutzer über Kaspersky Security Center akzeptieren. Eine Reihe von Fehlern wurde behoben, die Stabilität der Programmausführung wurde verbessert. Technical Release 18 Kaspersky Security für mobile Endgeräte unterstützt jetzt Huawei Mobile Services. Kaspersky Endpoint Security für Android kann jetzt über die Huawei App Gallery installiert werden. Technical Release 17 Da Kaspersky Endpoint Security API-Level 29 und höher erreichen soll, haben wir einige Änderungen am Verhalten der App auf Geräten mit Android 10 und höher implementiert. Neue Einstellungen für die Kennwortstärke mit denen der Benutzer Kennwörter mit der erforderlichen Komplexität festlegen kann. Das Verwenden des Fingerabdrucks zum Entsperren des Bildschirms ist jetzt nur für das Android-Arbeitsprofil verfügbar. Eine Reihe von Fehlern wurde behoben, die Stabilität der Programmausführung wurde verbessert. Technical Release 16 Kaspersky Endpoint Security für Android unterstützt nun Android 11. Neue Anforderungen an die Erteilung der Zugriffsrechte für Standort und Kamera in Android 11. Weitere Informationen zu den neuen Regeln für Kamera- und Standortzugriffsberechtigungen finden Sie in diesem Abschnitt. Die Unternehmens-E-Mail-Adressen des Benutzers können jetzt über die EMM-Konsole eines Drittanbieters angegeben werden. Diese E-Mail-Adressen werden in Kaspersky Security Center angezeigt, sofern KscCorporateEmail konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu der Mobile-Security von Kaspersky finden Sie hierSie suchen einen zuverlässigen Schutz für Ihre mobilen Geräte? Sprechen Sie uns an, wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten für Mobile Device Security und Mobile Device Management. iKomm Managed Security Provider iKomm MSP Service – Alles aus einer Hand

Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen
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Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen

Die Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen müssen gut vorbereitet und geplant sein. Ein effektiver Schutz durch eine IT-Security-Lösungen hängt unter anderem davon ab, ob detaillierte und gründlich getestete Strategien zur Reaktion auf Sicherheitsverletzungen existieren. Dazu ist muss Vorarbeit geleistet werden. Das bedeutet, relevante Daten zu sammeln, potenzielle Bedrohungen zu identifizieren und Frühwarnsysteme einzusetzen um eine möglichst gute Sicherheitsstrategie zu erstellen. Reaktionsstrategien nach Hacker-Angriffen Ein wichtiger Schritt ist zunächst die Hauptrisiken zu identifizieren. Das Unternehmen muss verstehen lernen, welche Katastrophen entstehen können wenn zu wenig in die Sicherheitsprodukte investiert wird oder wenn diese mit schlechten oder wenigen Kenntnissen konfiguriert werden. Ein IT-Security Partner kann ihrem Unternehmen beratend zur Seite stehen und mit Ihnen gemeinsam ein ausführliches Sicherheitskonzept erstellen. Um zu identifizieren welche Bedrohungen für das Unternehmen am bedrohlichsten sind, müssen alle Interessenvertreter:innen des Unternehmens eingebunden werden. Netzwerk analysieren und vollständig abbilden Häufig ist es in Unternehmen nicht klar, welche Systeme im Netzwerk tatsächlich vorhanden sind. Für die IT-Abteilung ist das ein große Herausforderung eine Übersicht zu erstellen welche Geräte wo und wann im Netzwerk vorhanden sind. Eine Netzwerkübersicht bzw. Dokumentation wird zwar erstellt aber nur selten auch aktualisiert und weiter ausgebaut. Gerade in den schweren Corona-Zeiten ist es mit Home-Office und mobilen Benutzer:innen noch komplexer geworden. Neben der Dokumentation der Systeme ist auch sehr wichtig, welche Zugriffe die Benutzer:innen haben. Oftmals werden vorübergehend zu viele Recht vergeben und nie wieder zurückgenommen. Systeme zur Überwachung der Rechtevergabe und welche Zugriffe gewährt wurden stehen häufig nicht zur Verfügung. Zumindest nicht in einfacher und übersichtlicher Form so dass die IT-Abteilung schnell Auskünfte über die vergebenen Rechte geben könnte. Unternehmen investieren häufig nicht in die internen Sicherheitsinfrastrukturen und oft zu wenig in die externe Sicherheitsinfrastruktur. Überwachungssysteme errichten Manche Attacken bleiben lange unentdeckt. Ein Angreifer kann sich mit einer erfolgreichen Phishing oder Exploit Attacke kann oftmals mehrere Tage, Wochen oder sogar Monate unbemerkt im Netzwerk aufhalten. Darum sollte man bei der Strategieentwicklung mit der Annahme beginnen, eine Datenschutz-Verletzung habe bereits stattgefunden, sodass das Unternehmen vorab mit einem Tiefenscan des Netzwerks beginnen kann. Zu diesem Zweck errichtet die IT-Abteilung ein kontinuierliches Überwachungssystem, für das Software zum Einsatz kommt, die ungewöhnliche Benutzeraktivitäten und Datenexfiltrationen erkennt. Damit diese Art von Software effektiv arbeitet, muss ein Typus von „normalem Verhalten“ definiert werden. Das Ziel ist es, eine Attacke in Echtzeit zu erkennen, ihre Entstehung zu verhindern und den potenziellen Schaden zu minimieren. Weitere wichtige Punkte sind klare Befehlsketten zu etablieren – Verantwortlichkeit bestimmen, nicht in Panik verfallen, To-do-Listen bei Befall oder Erkennung einer Bedrohung Kommunikationsstrategien entwickeln Strategien erstellen und testen Wenn eine Hacker-Attacke festgestellt wurde, muss diese eindeutig als solche klassifiziert werden, bevor das Eingreifteam einzuschalten ist. Klar definierte Handlungslinien für verschiedene Arten von Angriffen sollen adäquate und zeitnahe Reaktionen garantieren. Identity Access Management und Privileged Access Management können Ihre Infrastruktur effizient sichern und mehr Übersicht erzeugen. Auch andere Produkte wie Premium Antispam Filter inklusive Sandboxing und Anti-Phishing Module sowie eine effiziente AV-Lösung unterstützt Sie beim Kampf gegen Cyberkriminelle. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie mit mehr als 10-jähriger Erfahrung im Bereich der IT-Security.

Kaspersky Security Center 13
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Kaspersky Security Center 13 veröffentlicht

Kaspersky Security Center 13 veröffentlicht – Kaspersky hat vergangene Woche das neue KSC13 (Kaspersky Security Center 13) veröffentlicht. Hier finden Sie einen Überblick über die Neuerungen in der Version 13: Das neue KSC13 enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen. Kaspersky Security Center 13 Web Console Die folgenden Funktionen wurden Kaspersky Security Center 13 Web Console hinzugefügt: Die Zwei-Faktor-Authentifikation wurde implementiert. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation aktivieren, um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs auf die Kaspersky Security Center 13 Web Console zu verringern. Über Kaspersky Managed Detection and Response können Sie jetzt Vorfälle anzeigen und Workstations verwalten. Sie können jetzt Einstellungen der KSC13 Web Console im Installationsassistenten des Administrationsservers festlegen. Benachrichtigungen über neue Update- und Patch-Versionen werden angezeigt. Sie können ein Update sofort oder jederzeit später installieren. Sie können jetzt Patches für den Administrationsserver mithilfe der Kaspersky Security Center 13 Web Console installieren. Wenn Sie mit Tabellen arbeiten, können Sie jetzt die Reihenfolge und Breite der Spalten angeben, Daten sortieren und die Seitengröße festlegen. Sie können jetzt einen beliebigen Bericht öffnen, indem Sie auf seinen Namen klicken. Kaspersky Security Center 13 Web Console ist jetzt in koreanischer Sprache verfügbar. Ein neuer Abschnitt namens Mitteilungen von Kaspersky, steht jetzt im Menü ÜBERWACHUNG UND BERICHTERSTATTUNG zur Verfügung. Dieser Abschnitt informiert Sie über Wissenswertes zu Ihrer Version von Kaspersky Security Center und zu verwalteten Programmen, die auf den verwalteten Geräten installiert sind. Kaspersky Security Center aktualisiert die Informationen in diesem Abschnitt regelmäßig, indem veraltete Ankündigungen entfernt und neue Informationen hinzugefügt werden. Sie können die Mitteilungen von Kaspersky auch deaktivieren, wenn Sie möchten. Die zusätzliche Authentifizierung nach Änderungen von Einstellungen eines Benutzerkontos wurde implementiert. Sie können den Schutz vor unbefugten Änderungen für ein Benutzerkonto aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, muss sich ein Benutzer mit Änderungsrechten autorisieren, um die Benutzerkonto-Einstellungen zu ändern. Kaspersky Security Center Die folgenden Funktionen wurden Kaspersky Security Center hinzugefügt: Die Zwei-Faktor-Authentifikation wurde implementiert. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation aktivieren, um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs auf die Verwaltungskonsole zu verringern. Sie können über das HTTP-Protokoll Nachrichten an den Administrationsserver senden. Für die Arbeit mit der OpenAPI des Administrationsservers sind jetzt ein Referenzhandbuch und eine Python-Bibliothek verfügbar. Sie können ein Reservezertifikat zur Verwendung in iOS MDM-Konfigurationsprofilen ausstellen, um nach Ablauf des iOS MDM-Server-Zertifikats einen nahtlosen Wechsel verwalteter iOS-Geräte sicherzustellen. Der Ordner mit mandantenfähigen Anwendungen wird nicht mehr in der Verwaltungskonsole angezeigt. Einschränkungen und Warnungen Kaspersky Security Center hat eine Einschränkung, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch ist: In Windows 20H2 funktioniert die Option Erzwingen der Berechtigung zur RDP-Verbindung zum Gerät nach einer erfolgreichen Installation des Betriebssystems nicht. Kaspersky Security Center 13 Web Console hat eine Reihe von Einschränkungen, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch sind: Wenn im Abschnitt Zertifikate des Administrationsserver-Eigenschaftenfensters ein Zertifikat hinzugefügt wird (zum Beispiel ein Webserver-Zertifikat), verdeckt die Schließen-Schaltfläche („X“) das Feld Zertifikatstyp und eine überflüssige Anzeigen-Schaltfläche wird angezeigt. Das Neuladen des Administrationsserver-Dienstes auf einem sekundären Administrationsserver führt zu einer Trennung der Verbindung zwischen Kaspersky Security Center 13 Web Console und dem primären Administrationsserver. Die Fehlermeldungen zu mutmaßlichen Zip Slip- und Zip Bomb-Angriffen werden nur auf Englisch angezeigt. Das Eigenschaftsfenster einer Rolle kann nicht aus der Liste mit den dem Benutzer zugewiesenen Rollen geöffnet werden. Die Liste der nicht zugeordneten Geräte wird nicht aktualisiert, nachdem ein Gerät in eine Administrationsgruppe verschoben wurde. Benachrichtigungen können nicht nach Datum sortiert werden. Im Status abgeschlossener Aufgaben kann das Prozent-Zeichen angezeigt werden. In den Benutzereinstellungen eines virtuellen Administrationsservers werden mehrere Kopien derselben Rolle angezeigt. In den Eigenschaften der Microsoft-Updates ist im Abschnitt Geräte die Suche nach „Installationsstatus“ und „IP-Adresse“ nicht verfügbar. Die Bereitstellung von Windows 10 Version 2004 über das Preboot Execution Environment (PXE) wird nicht unterstützt. Patches für den Administrationsserver lassen sich nicht über Kaspersky Security Center 13 Web Console installieren. Dazu muss die Verwaltungskonsole verwendet werden. Wenn Sie versuchen ein Installationspaket mit einem bereits vorhandenen Namen zu erstellen, erscheint keine Warnung und es wird eine Meldung mit einem Datenbankfehler angezeigt. Es kann eine unstimmige Anzahl an ungelesenen Kaspersky-Mitteilungen angezeigt werden. Wenn die Aufgabe zum Backup der Daten des Administrationsservers ausgeführt wird, erscheint eine Fehlermeldung anstelle der Nachricht, die darauf hinweist, dass der Administrationsserver zurzeit ausgelastet ist. Weitere Informationen zum neuen Kaspersky Security Center finden Sie auch hier –> https://support.kaspersky.com/de/15656 JETZT NEU: Profitieren Sie von unserem Kaspersky Health-Check und lassen Sie Ihre Umgebung von Experten überprüfen. Weitere Details ansehen…

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