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Kategorie: Kaspersky Labs

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AV-TEST Awards 2018 für Kaspersky Lab

Nur die besten IT-Schutzlösungen kommen für die international anerkannten AV-TEST Awards in Frage. Denn mit dieser Auszeichnung honoriert das unabhängige Prüfinstitut ausschließlich die effektivsten Sicherheitsprodukte, die während einer einjährigen Testphase herausragende Leistungen bewiesen und so neue Standards für die IT-Security-Branche gesetzt haben. Kaspersky Lab überzeugte über die gesamte Testsaison 2018 kontinuierlich durch Spitzenleistungen und erhält darum den AV-TEST Award 2018 in den Prüfkategorien „Best Protection“, „Best Performance“, „Best Usability“ und „Best Repair“. Simply the Best! Durch das AV-TEST Institut zertifizierte Produkte werden nach dem neuesten Stand der Technik getestet und stehen weltweit für zuverlässigen Schutz. Endanwender, Unternehmen, Behörden, Anbieter von IT-Sicherheitsprodukten sowie Medien rund um den Globus vertrauen auf die exakten Produktanalysen „Made in Germany“. Von AV-TEST mit größter Sorgfalt geprüfte und zertifizierte Produkte gewährleisten bestmöglichen Schutz vor aktuellen Gefahren. Einmal im Jahr bietet sich Herstellern von Antiviren-Produkten darüber hinaus die Möglichkeit, im Vergleich mit anderen Sicherheitsprodukten besonders hervorzustechen und mit einem AV-TEST Award geadelt zu werden. Allerdings erfordert dies kontinuierliche Bestleistungen in mindestens einem Prüfpunkt und über den Testzeitraum eines kompletten Jahres hinweg. Die AV-TEST Awards – ein Jahr Spitzenleistungen Im täglichen Kampf gegen Cyberangriffe kämpft ein Hersteller von Antiviren-Produkten an vielen Fronten. So gilt es nicht nur, ein Produkt im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig zu halten, sondern auch das dem Kunden beim Kauf des Produktes gegebene Sicherheitsversprechen serviceorientiert umzusetzen. Nur innovativste Forschungs- und Entwicklungsleistungen können zu beständigen Bestleistungen führen, welche das AV-TEST Institut regelmäßig im Rahmen seiner monatlichen Vergleichstests auf die Probe stellt. Kaspersky Lab ist es im Jahr 2018 gelungen, mit „Internet Security“, „Endpoint Security“, „Small Office Security“ und „Virus Removal Tool“ gleich vier Spitzenprodukte ins Rennen zu schicken, die in mehreren Kategorien den hohen Standards des AV-TEST Instituts gerecht werden konnten.  Im Heimanwenderbereich erhält Kaspersky Lab die Auszeichnung für die beste Schutzwirkung auf Windows-Systemen für das Produkt „Internet Security“. Auch im Unternehmensbereich verdiente sich die Sicherheitslösung „Small Office Security“ des Herstellers die Auszeichnung für die beste Schutzwirkung.  AV-TEST prämiert das Unternehmensprodukt „Kaspersky Lab Endpoint Security“ für dessen gute Schutzwirkung bei minimaler Reduzierung der Systemleistung mit dem Award Best Performance 2018. Für nachweislich beste Benutzbarkeit aufgrund der geringsten Fehlalarmquote über das gesamte Jahr 2018 zeichnet das AV-TEST Institut die Schutzlösungen „Internet Security“ für den Heimanwenderbereich sowie die Produkte „Endpoint Security“ und „Small Office Security“ für den Unternehmensbereich mit dem AV-TEST Award Best Usability 2018 aus.  Im Bereich Reparaturleistung nach Malware-Befall verdienten sich sowohl das Repair-Tool „Virus Removal Tool“, als auch die Suite „Internet Security“ von Kaspersky Lab den Award Best Repair 2018 dank der herausragenden Rettungsleistung infizierter Systeme. Quelle: AV-Test.orghttps://www.av-test.org/de/news/av-test-awards-2018-fuer-kaspersky-lab/

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Kaspersky Lab warnt KMUs vor RTM-Banking-Trojaner

Kaspersky Lab warnt vor dem ,RTM-Banking-Trojaner‘: Der Schädling hat es speziell auf die Finanzressourcen kleiner und mittelständischer Unternehmen abgesehen und im Jahr 2018 insgesamt über 130.000 Nutzer angegriffen – ein immenser Anstieg, wenn man bedenkt, dass im Jahr 2017 lediglich 2.376 Opfer attackiert wurden. Das Tempo der Attacken scheint sich 2019 fortzusetzen. Bereits mehr als 30.000 Nutzer wurden bisher im Jahresverlauf attackiert. Damit zählt RTM zu den derzeit aktivsten Bank-Trojanern in der IT-Bedrohungslandschaft. Auch wenn die meisten Angriffsziele bisher in Russland lagen, ist weltweit gerade für Mitarbeiter mit Zugang zu firmeninternen Bankkonten und Finanzressourcen höchste Cybervorsicht geboten. Bank-Trojaner gehören zu den schädlichsten Cybergefahren, weil sie es auf den Zugang zu Finanzkonten und dem Vermögen ihrer Opfer abgesehen haben. Sie stehlen vor allem Login-Daten oder übernehmen Online-Banking-Sitzungen. Der RTM-Trojaner ersetzt Account-Details, während ein kompromittiertes Opfer versucht, eine Zahlung zu tätigen oder Gelder zu überweisen. Auch ist der Schädling in der Lage, über Fernzugriffstools manuell Geld zu stehlen. Die Malware zielt auf Nutzer mit Verantwortung für die Finanzbuchhaltung in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) ab, mit besonderem Fokus auf die IT und den Rechtsbereich. RTM-Attacken reihen sich in den generellen Trend ein, dass Cyberkriminelle derzeit das Interesse an Finanzorganisationen scheinbar etwas verloren haben und sich stattdessen auf den privaten Sektor konzentrieren, der tendenziell weniger in Sicherheitslösungen investiert. Bisher hat der Trojaner vor allem Unternehmen in Russland angegriffen. Hauptziel des RTM-Trojaners sind KMUs Der RTM-Trojaner wird über E-Mail-Phishing verbreitet und verwendet Nachrichten, die als alltägliche Finanz- oder Buchhaltungskorrespondenz getarnt sind, allerdings einen infizierten Link oder Anhang enthalten. Sobald die Malware auf dem Computer des Opfers installiert ist, hat der Angreifer volle Kontrolle über das infizierte System. Kaspersky Lab schätzt, dass die Angreifer innerhalb von zwei Jahren eine Vielzahl an illegalen Transaktionen durchgeführt haben, die jede bis zu 15.000 US-Dollar umfasst. Bisher haben wir einige Fälle erlebt, bei denen Cyberbedrohungen zuerst in Russland erfolgreich durchgeführt wurden und sich später international ausbreiteten. Der RTM-Banking-Trojaner könnte ein weiteres Beispiel dieses Entwicklungszyklus werden. Deshalb raten wir Unternehmen, die potentiell Opfer dieser Malware werden können, entsprechende Schutzmaßnahmen zu ergreifen und sicherzustellen, dass ihre Sicherheitsprodukte diese Art von Bedrohung erkennen und abwehren. Schutzmaßnahmen gegen Bank-Trojaner für KMUs Um Unternehmen vor Finanz-Malware wie dem RTM-Trojaner zu schützen, schlagen wir folgende Maßnahmen vor: Mitarbeiter, vor allem Verantwortliche für die Buchhaltung, gezielt schulen, damit sie Phishing-Angriffe erkennen. Die neuesten Patches und Updates für verwendete Software installieren. Die Installation von Programmen aus unbekannten Quellen verbieten. Eine robuste Sicherheitslösung für Unternehmen mit Verhaltensanalyse einsetzen, wie Kaspersky Endpoint Security for Business. Quelle: Kaspersky Blog – https://www.kaspersky.de/blog/kaspersky-lab-warnt-kmus-vor-rtm-banking-trojaner/18586/Author: Michael Roesner  

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Digitale Zahlungsmittel zunehmend im Visier von Cyberkriminellen

Kryptowährungen haben sich inzwischen zu einer beliebten Zahlungsmethode entwickelt. Einer neuen Kaspersky-Umfrage zufolge tätigten bereits 13 Prozent aller Internetnutzer mit digitalen Zahlungsmitteln einen Kauf. Diese wachsende Popularität ruft jedoch auch Cyberkriminelle auf den Plan, die zunehmend Kryptowährungsbörsen ins Visier nehmen und alte Bedrohungsinstrumente modifizieren, um Investoren anzugreifen. Besitzer virtueller Zahlungsmittel laufen dadurch Gefahr, ihre häufig unzureichend geschützten Ersparnisse zu verlieren, da Hacker immer ausgefeiltere Techniken nutzen, um sich an fremden Geldern aus dem Netz zu bereichern. Immer mehr Unternehmen bieten Kryptowährungen als potenzielle Zahlungsmethode an, Einzelhändler und Lebensmittelgeschäfte akzeptieren sie zunehmend. Mit dem gestiegenen Interesse, Kryptowährungen sowohl für Investitionen als auch alltägliche Ausgaben zu verwenden, ist das virtuelle Geld jedoch auch verstärkt in den Fokus von Cyberkriminellen geraten.   #Kaspersky-Tipps zum sicheren Umgang mit Kryptowährungen. Unzureichende Schutzmaßnahmen bergen hohes Verlustrisiko Cyberkriminelle verfügen über ein umfangreiches Arsenal an Werkzeugen, um Gelder aus Krypto-Wallets, Kryptowährungsbörsen und ICOs (Initial Coin Offerings) zu entwenden. Fälle wie der Diebstahl von 120.000 Bitcoins aus Kundengeldern von Bitfinex und der Hack von Coincheck, bei dem 2018 530 Millionen Dollar entwendet wurden, zeigen den fehlenden Schutz bei den Austauschprozessen und die Leichtigkeit, mit der Cyberkriminelle auf Live-Netzwerke zugreifen und Schäden verursachen können. Wenn das gesamte Geld einer Kryptowährungsbörse gestohlen wird, hat das unmittelbar dessen Schließung zur Folge. Die Investoren verlieren auf diese Weise all ihre Einlagen. ICOs sind besonders gefährdet, da den Gründern meist die nötige Erfahrung hinsichtlich Cybersicherheit fehlt. Sie sind nicht in der Lage, Gelder zu schützen und im Falle einer Kompromittierung entsprechend zu reagieren. Trotz des Rückgangs der Preise für Kryptowährungen besteht nach wie vor ein starker Wunsch der Nutzer nach digitalen Finanztransaktionen. Unsere Umfrage zeigt, dass 13 Prozent der Menschen bereits Kryptowährungen als Zahlungsmethode verwendet haben, was auch für uns überraschend war. Allerdings gibt es auch reale Gefahren, die mit dem Online-Tausch verbunden sind, da er noch in den Kinderschuhen steckt. Es könnte verheerende finanzielle Folgen für die Nutzer haben, wenn die digitalen Werte nicht sicher sind. Da die Angriffsmethoden der Cyberkriminellen immer ausgereifter werden, sind Kryptowährungsbörsen und ICOs immer häufiger leichte Ziele, um erhebliche Geldsummen zu stehlen, da es an den nötigen Cybersicherheitsmaßnahmen mangelt. Doch das erste Gebot ist noch immer Wachsamkeit: Bei dem geringsten Verdacht sollten Nutzer keine Investitionen tätigen. Kaspersky-Tipps zum sicheren Umgang mit Kryptowährungen Die URL einer Wallet stets auf ihre Seriosität überprüfen und keinen Links zu einer Online-Bank oder Web-Wallets folgen. Hardware-Wallets für Kryptowährungen nutzen. Empfängeradressen des zu transferierenden Betrags und die Höhe der damit verbundenen Gebühr vor der Durchführung einer Transaktion überprüfen. Notieren einer mnemonischen Phrase, die es ermöglicht, ein Krypto-Wallet wiederherzustellen, wenn es verloren oder das Passwort vergessen wurde. Eine umfassende Sicherheitslösung wie Kaspersky Internet Security schützt alle Geräte, mit denen auf Krypto-Wallets zugegriffen und an Kryptobörsen gehandelt wird. Kaspersky Lab arbeitet aktiv an einer sicheren Zukunft von Kryptowährungen und ICOs. Das Unternehmen hat für Merkeleon, einem österreichischen Anbieter von Krypto-Exchange-Software, ein Cybersicherheitsaudit durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Lösung vor potenziellen Bedrohungen geschützt ist. Quelle: Kaspersky BlogAuthor: Michael Roesner

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WhatsApp und Facebook: Kostenlose Tickets sind reine Betrugsmasche

Wenn Sie eine WhatsApp-Nachricht von einem Ihrer Freunde erhalten, die besagt, dass Disneyland derzeit angeblich kostenlose Tickets verschenkt, sollten Sie die Message höflich ignorieren – denn dabei handelt es sich um eine billige Betrugsmasche. In diesem Beitrag erklären wir Ihnen, wie sie funktioniert. Einer Ihrer Freunde schickt Ihnen per WhatsApp eine Nachricht über ein angebliches Ticket-Giveaway. Beim Öffnen der Website, die in der Nachricht verlinkt ist, lesen Sie von, sagen wir, 500 Freikarten, mit denen Disneyland sein 110-jähriges Jubiläum feiern möchte. Knapp 300 Tickets sind bereits verschenkt worden, aber zu Ihrem Glück sind noch immer weitere 200 verlockende Freikarten verfügbar. Auf der Website lassen sich zudem unzählige Kommentare finden, die von anderen, unglaublich begeisterten Benutzern zu stammen scheinen, die Disneylands selbstlose Tat in den Himmel loben und Bilder ihrer begehrten Tickets posten. Um an eine der begehrten Freikarten zu gelangen, sind nur wenige, scheinbar kinderleichte Schritte erforderlich: Sie müssen lediglich eine kurze Umfrage ausfüllen (die in der Regel aus fünf einfachen Fragen besteht: Waren Sie schon einmal im Disneyland? Sind Sie bereits volljährig? Gefällt Ihnen Disneyland?) und die Nachricht dann mit Ihren WhatsApp-Freunden teilen; um diesen Vorgang zu vereinfachen, wurde auf der Website selbst praktischerweise eine entsprechende Schaltfläche eingebettet. Danach werden Sie aufgefordert, auf den Button „Tickets kaufen“ zu klicken oder zu tippen. Aber aus irgendeinem seltsamen Grund werden Ihnen die Tickets nicht angezeigt. Stattdessen werden Sie höchstwahrscheinlich zu einer weiteren Seite umgeleitet, die Sie dann zu einer dritten, vierten und vielleicht auch fünften Website weiterleitet. Am Ende Ihrer Reise landen Sie möglicherweise auf einer Website, auf der fragwürdige Waren oder Dienstleistungen zum Verkauf angeboten werden. Im Normalfall handelt es sich dabei um eine Partnerwebsite, damit die Inhaber der gefälschten Disneyland-Landing-Page für den Traffic bezahlt werden können. Mittlerweile ist dieses Schema sehr weit verbreitet und fast täglich tauchen neue Fake-Seiten im Netz auf. Messenger und soziale Plattformen wie WhatsApp oder Facebook werden dann zum Verschicken von Nachrichten verwendet; leider ist ein Großteil der Nutzer in der Hoffnung auf kostenlose Tickets jeglicher Art beim Klicken auf „Teilen“ besonders unbedacht. Wir haben die Verbreitung derartiger Nachrichten beobachtet, die angeblich von Freizeitkomplexen wie Disneyland oder Legoland, Fluggesellschaften wie Air France und Singapore Airlines und vielen anderen Firmen stammen. Die Unternehmen selbst haben natürlich mit solchen Seiten absolut nichts zu tun – die Betrüger benutzen bekannte Marken, um Leute auf ihre Seiten zu locken. Unabhängig davon, welche Unternehmen ausgenutzt werden, sehen die Fake-Webseiten alle ähnlich aus; selbst die Themen der Kommentare und die Profilbilder der Kommentarschreiber sind für gewöhnlich identisch. Nur die Logos oben auf der Seite und bestimmte geringfügige Details unterscheiden sich. Die Traffic-Umleitung auf Partnerseiten ist jedoch nicht das einzige Monetarisierungsschema der Kriminellen. Stattdessen können Sie beispielsweise auf einer Website landen, auf der Sie sich für eine dubiose Mailingliste registrieren können. Auch das Umleiten auf schädliche Websites (hier ein Beitrag dazu), oder die Registrierung für zahlungspflichtige Dienstleistungen eines Mobilfunkanbieters, für die die Kriminellen eine bestimmte Kommission absahnen, sind nicht selten. In einigen Medienberichten wird behauptet, dass beim Klicken auf die Schaltfläche „Tickets kaufen“ versucht wird, dem Nutzer seine persönlichen Daten zu entwenden. Dieses Szenario konnten wir jedoch nicht reproduzieren. Selbst wenn das Öffnen derartiger Links nicht mit dem Verlust von Geld, persönlichen Daten, oder anderen Dingen einhergeht, sollten solcherlei Nachrichten immer ignoriert werden. Sie sollten daher weder mit Freunden geteilt noch auf Facebook gepostet werden – andernfalls tragen Sie lediglich zum Profit der Betrüger bei. Wenn Sie also eine dieser Fake-Nachrichten von Ihren Freunden auf WhatsApp erhalten oder auf Facebook einen Link zu einem nicht existierenden Ticket-Giveaway finden, teilen Sie dem Absender/Poster bitte mit, dass er/sie Teil einer Betrugsmasche ist. Quelle: Kaspersky Blog https://www.kaspersky.de/blog/whatsapp-fake-tickets-scam/18392/

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Endpoint Security 11.0.1 + Kaspersky Security 10.1.1 für Windows Server

Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 Neuerungen Die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows enthält die Änderungen, die für die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 Oktober-Update (Redstone 5, Version 1809) und Microsoft Windows Server 2019 erforderlich sind. Installation aus dem Installationspaket Um Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows lokal zu installieren, starten Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installation finden Sie in der Hilfe. Um das Programm im unbeaufsichtigten Modus zu installieren, geben Sie in der Eingabeaufforderung oder in der Datei setup.ini den Parameter PRIVACYPOLICY=1 an. Dadurch akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung. Der Text der Datenschutzerklärung ist im Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows enthalten. Die Zustimmung zur Datenschutzerklärung ist für die Installation oder das Update der Programmversion erforderlich. Wenn der Wert des Parameters nicht angegeben ist, kann das Programm nicht installiert werden. Bei der Installation erkennt und entfernt Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows jene Programme, deren Verwendung zusammen mit Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows zu einer Verlangsamung des Benutzercomputers oder zu anderen Problemen führen kann. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 (Version 10.2.2.10535)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 1 (Version 10.2.2.10535(MR1))  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 2 (Version 10.2.4.674)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201)  Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version XXXX) Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security für Windows 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) und 11 (Version 11.0.0.6499) können mithilfe des Installationspakets mit einer anderen Schlüssellänge nicht upgegradet werden, selbst wenn weder die Komponente zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) noch die Komponente zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) auf dem Computer installiert sind Zum Upgrade des Programms von der Version 10 Service Pack 2 oder 11 verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows: keswin_XXXX_de_aes256 – zum Upgrade der Programme, die aus dem Installationspaket mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 installiert wurden keswin_XXXX_de_aes56 – zum Upgrade der Programme, die aus dem Installationspaket mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 installiert wurden Das Upgrade von einer Beta-Version auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist nicht möglich. Weitere Informationen über Bedingungen und Methoden zum automatischen Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls finden Sie weiter unten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.0.1 Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel.  Wenn das Programm aus dem Installationspaket installiert wird und die Komponente für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) oder die Komponente zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) ausgewählt wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken automatisch mit installiert. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent des Programms das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach der Entfernung des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FLE). Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows: keswin_ХХХХ_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_ХХХХ_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Um von der momentan verwendeten Verschlüsselung zur Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge zu wechseln, entschlüsseln Sie vor dem Programm-Upgrade auf die Version 11.0.1 alle verschlüsselten Objekte und löschen Sie das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Der Installationsassistent wird beim Upgrade der folgenden Versionen das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch löschen und die erforderlichen Bibliotheken installieren: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version XXXX) Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Lab Über den Update-ServiceDienst von Kaspersky Lab können Sie Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows (Version 11.0.0.6499) auf die Version 11.0.1 upgraden. Das Upgrade von einer Beta-Version auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist nicht möglich. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab:  Nach der Installation des Upgrades können Sie das Upgrade nicht mehr rückgängig machen und nicht zur vorherigen Programmversion zurückkehren.  Das Upgrade kann nicht installiert werden, wenn inkompatible private Patches auf Ihrem Computer installiert sind. Die Liste kompatibler privater Patches finden Sie im Artikel. Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) wird bis zum Abschluss des Upgrades des Programms blockiert. Um das Upgrade abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten.  Um das Upgrade auf dem Computer, dessen Festplatten mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, abzuschließen, müssen den Computer zweimal neu starten. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center 10.  Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center 10 herunterladen. Das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0.1 wird über das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0 installiert. Um das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0 wiederherzustellen, löschen Sie das Verwaltungs-Plug-in der Version 11.0.1. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Informationen über behobene Fehler und private Patches finden im Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Informationen über behobene Fehler und private Patches finden im Artikel. Kaspersky Security 10.1.1 für Windows Server (Version 10.1.1.746) Neuerungen Das Programm unterstützt jetzt neue Versionen von Betriebssystemen Microsoft Windows. Auf ELAM- und PPL-Technologien basierende Selbstschutzmechanismen: Beim Installieren des Programms wird nun automatisch ein ELAM-Treiber registriert, mit dem der Dienst Kaspersky Security (kavfs.exe) mit dem Attribut „Protected Process Light“ gestartet werden kann. Somit können der Selbstschutz des Programms unterstützt und ein breites Spektrum von Angriffen verhindert werden. Die Funktionalität ist verfügbar, wenn das Programm auf Computern installiert wurde, auf denen Microsoft Windows Server 2016 und höher ausgeführt wird. Das Programm kann jetzt Cloud-Dateien, die in Microsoft OneDrive gespeichert werden, untersuchen und verarbeiten. Die Möglichkeiten des Subsystems „Kontrolle für Installationspakete“ wurden erweitert. Sie können jetzt angeben, welche Installationsdateien das Attribut für ein vertrauenswürdiges Installationspaket übergeben können. Das gilt für die gesamte Menge von Dateien, die aus ihnen extrahiert werden können. Somit besteht jetzt die Möglichkeit, die Stabilität der Softwareinstallationsprozesse auf einem Server mit aktivierter Kontrolle des Programmstarts zu erhöhen. Allerdings erweitert sich hierdurch aber auch die Möglichkeit eines Angriffs, weil die Anzahl der autorisierten Programmstarts erhöht wird. Wir empfehlen, den Parameter bei komplexen Softwarebereitstellungen zu verwenden. Dazu gehören u. a. Situationen, in denen der Server während der Softwareverteilung neu gestartet werden muss. Integration mit WMI-Tools wurde implementiert. Bei der Installation des Programms wird jetzt automatisch ein Namensbereich von Kaspersky Security im WMI Root-Namensbereich auf dem lokalen Computer erstellt. Mit Client-Lösungen, die WMI-Abfragen unterstützen, können Sie Daten zum Programm

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Windows 10 Update 1809 (Redstone 5)

Neue Version für Windows 10 1809 Update (Redstone 5) Microsoft hat diese Woche das neue Windows 10 Funktionsupdate 1809 (Redstone 5) freigegeben. Seitens Kaspersky werden Kompatibilitätsupdates für die aktuellen Endpoint Anti-Virus Versionen im Laufe der nächsten 2 Wochen veröffentlicht. Hierzu zählen: ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 auf das MR3 Update ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 11 auf Version 11.1 Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://support.kaspersky.com/de/13036#rs5

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Kaspersky MDM und iOS 12

Apple hat gestern Abend das neue iOS 12 vorgestellt. Wie zu erwarten gibt es natürlich wieder Probleme mit dem MDM. Das iOS 12 funktioniert nicht mehr mit 1024-bit Serverzertifikaten und/oder ohne ECDHE Cipher und verhindert somit eine Kommunikation mit dem MDM Server. Daher ist eine Verwaltung der iOS 12 Geräte nicht möglich. Was kann man tun? 1. iOS MDM wird bereits genutzt: • Das Zertifikat kann durch eine Neuimplementierung des iOS MDM-Servers angepasst werden. Allerdings ist hier eine komplette Neuinstallation /Konfiguration des MDM-Servers notwendig. Hierzu wenden Sie sich bitte an den Kaspersky Support, der Ihnen gerne einen Patchzur Verfügung stellt. • Kauf eines 2048-bit Zertifikats bei einem vertrauenswürdigem Anbieter, um eine Neuinstallation zu umgehen und nur das Zertifikat zu ersetzen. 2. iOS MDM soll zukünftig genutzt werden: • Bitte wenden Sie sich an den Kaspersky technischen Support. Gerne senden wir Ihnen einen Patch zu, der nach der Installation des MDM-Servers eingespielt wird.

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Kaspersky Update für Windows 10 1803

KES10 Update für Windows 10 1803​ Kaspersky Endpoint Security 10 Update Für das aktuelle Windows 10 1803 Update steht nun für die Endpoint 10 ein Update zur Verfügung. Eine Installation des Updates ist zwingend erforderlich für das Upgrade auf Windows 10 1803 (redstone 4). Der Patch wird über das Seamless Update von Kaspersky verteilt. In Ihrem Security Center unter „Erweitert –> Software Updates“ können Sie nach „Kaspersky Lab“ filtern und erhalten die möglichen Updates. Stellen Sie das Update auf „Genehmigt“ und es wird automatisch über die Update-Aufgabe für die Virensignaturen installiert. Alternativ können Sie natürlich auf die neue Endpoint Security 11 einsetzen. Diese erfordert ein Update des Security Centers auf Version 10.5. Weiter Informationen zu der Software-Kompatibilität von Kaspersky Endpoint Security zu Windows 10 erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/13036

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Kaspersky Endpoint Security 11 – KES11

Kaspersky Endpoint Security 11 verfügbar Die Kaufversion von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde am 10. April 2018 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.0.0.6499. KES11 herunterladen Neuerungen: Integration der Komponente Endpoint Sensor des Produkts Kaspersky Endpoint Detection and Response 1.0: IoC-Scanner (Index für die Kompromittierung) Tools für die Verarbeitung von Vorfällen Option für die Untersuchung von Vorfällen Aktivitätsmonitor für Server (Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention): Unterstützung von Server-Betriebssystemen für den Aktivitätsmonitor Schutz vor der Remote-Verschlüsselung von freigegebenen Ordnern Verbesserungen der Benutzeroberfläche: Gruppierung der Schutzkomponenten in zwei Kategorien: Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und Basisschutz vor Bedrohungen Technologien (wie maschinelles Lernen und Cloud-Analyse) und Schutzkomponenten (wie Exploit-Prävention und Verhaltensanalyse) werden in der Statistik und in Berichten angezeigt. Die Namen der Komponenten wurden aktualisiert: Die Antiviren-Komponenten haben jetzt neue Namen (beispielsweise wurde „Datei-Anti-Virus“ in „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ umbenannt). Der Aktivitätsmonitor wurde in 3 Komponenten unterteilt: Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention. Die Komponente Aktivitätskontrolle für Programme heißt jetzt Programm-Überwachung. Die Komponente Kontrolle des Programmstarts heißt jetzt Programmkontrolle. Modus mit leichten Datenbanken für den Schutz vor Bedrohungen („Cloud-Modus“): Leichte Antiviren-Datenbanken bei aktiviertem Kaspersky Security Network (beanspruchen weniger Arbeitsspeicher und Platz auf der Festplatte) Gerätekontrolle: Die Funktionalität Anti-Bridging wurde hinzugefügt. Sie verbietet die Installation unerlaubter Verbindungen zwischen Netzwerken Import / Export einer Liste mit vertrauenswürdigen Geräten (im xml-Format, das sich einfach lesen/bearbeiten lässt) Programmkontrolle: Gemischter Modus (gleichzeitige Verwendung von Testregeln und Sperr-Regeln) neue KL-Kategorie „Vertrauenswürdige Zertifikate“ Die Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde vereinfacht. Das Programmsymbol in der Taskleiste von Windows und im Kontextmenü, ohne vollständiges Programmfenster Ereignisse über gefundene Bedrohungen und Berichte enthalten eine Prüfsumme (Hash), die zur Anpassung von Ausnahmen (Vertrauenswürdige Zone) verwendet werden kann. Unterstützung von Masken („*“, „?“, „**“) zum Festlegen der Vertrauenswürdigen Zone Indikator des Schutzniveaus für die Richtlinie: Benachrichtigt darüber, wenn kritische Schutzkomponenten deaktiviert werden Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Nutzungsfreundlichkeit des Programms: Vereinfachung des Assistenten für die Software-Verteilung Optimierte Verwaltung für die Lizenzverwaltung In Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows werden die folgenden Funktionalitäten nicht mehr unterstützt: Quarantäne IM-Anti-Virus Schwachstellensuche Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie im Administratorhandbuch für das Kaspersky Security Center 10. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows in der Administrationskonsole. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11 Achtung: Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel. Wenn das Programm zum ersten Mal installiert wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken bei Auswahl der Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Komponente für die Dateiverschlüsselung (FLE) automatisch installiert. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FDE). Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows: keswin_11.0.0.6499_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.0.0.6499_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Beim Update folgender Versionen löscht der Installationsassistent des Programms automatisch das installierte Verschlüsselungsmodul und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/14307#block3

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Kaspersky Security Center 10.5 verfügbar

Kaspersky Security Center 10.5 verfügbar Service Pack 3 Das Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 (Version 10.5.1781.0) wurde am 10. April 2018 veröffentlicht.  Das Kaspersky Security Center ist eine einheitliche Management-Konsole, mit deren Hilfe Sie alle für die Gewährleistung der Sicherheit und der Administration des Systems eingesetzten Mittel von Kaspersky Lab kontrollieren können. Mit dem Kaspersky Security Center können Sie jeden Arbeitsplatz und jedes Gerät in Ihrem Netzwerk kontrollieren, Aufgaben zur Gewährleistung der Sicherheit zentralisiert ausführen sowie die Betriebsausgaben senken und die Leistung steigern. Diese Programmversion kann sowohl zur Erstinstallation des Kaspersky Security Center 10 als auch zum Upgrade von Vorgängerversionen verwendet werden. Zusammen mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 wurde auch eine neue Version der Kaspersky Security Center 10 Web Console veröffentlicht. Die Kaspersky Security Center 10 Web Console ist ein Programm (eine Web-Anwendung), das für die Zusammenarbeit mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 oder Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 konzipiert wurde, um den Sicherheitsstatus der Unternehmensnetzwerke zu kontrollieren, die mit Programmen von Kaspersky Lab geschützt werden. Die neue Version der Kaspersky Security Center 10 Web Console (WebConsole_10_5_1781_xx_xx.exe) muss auf dem Computer mit dem installierten Administrationsserver installiert werden. Die vorherige Version der Kaspersky Security Center Web Console muss vorher deinstalliert werden. Downloads Hier können Sie die aktuelle Version des Kaspersky Security Center 10.5 herunterladen: Volldistribution Kleindistribution Wichtige Änderung: Ab dem Security Center 10.5 ist die MS-SQL Express Datenbank nicht mehr im Paket enthalten. Diese muss vorab separat installiert werden.  Verbesserungen Die Kontrolle der Dateiintegrität wird nun in Kaspersky Security for Virtualization 5.0 Light Agent und Kaspersky Security 10 für Windows Server Service Pack 1 unterstützt. Ein einziger Administrationsserver kann nun eine größere Anzahl an Client-Geräten unterstützen – bis zu 100 000 Geräten pro Administrationsserver. SQL Server Always On wird nun unterstützt. Windows 10 Redstone 3 und Windows Server 2016 Server Core werden nun unterstützt. Die Integration mit Endpoint Sensor wurde umgesetzt: Das Kaspersky Security Center 10 übermittelt dem Endpoint Sensor-Server Informationen über die Client-Geräte mit dem installierten Endpoint Sensor-Agenten. Der Administrationsserver und der Endpoint Sensor-Server können eine sichere Verbindung für den Austausch von Informationen herstellen.  Das Kaspersky Security Center 10 kann Status und Mitteilungen zu Fehlern vom Endpoint Sensor-Agenten an den Endpoint Sensor-Server übermitteln. Im Abschnitt „Verwaltete Geräte“ werden Geräte mit dem installierten Endpoint Sensor-Agenten angezeigt; diese Geräte können in Administrationsgruppen zusammengefasst werden. Die Ausführung in der Cloud-Umgebung von Amazon AWS wird nun unterstützt (Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 10 für Linux und Kaspersky Security 10 für Windows Server): Die Unterstützung des Administrationsagenten für 64-Bit-Linux-Systeme wurde umgesetzt. Die Autorisierung und das Erkennen von Geräten über die AWS API-Schnittstelle wurde hinzugefügt. Die Remote-Installation des Schutzes über die AWS API-Schnittstelle wurde umgesetzt (mit Ausnahme von virtuellen Arbeitsplätzen auf der Plattform Amazon Workspaces). Die Komponente „Verwaltung von Schwachstellen und Patches“ wird nun für Amazon EC2-Server unter dem Schutz von Kaspersky Security 10 für Windows Server unterstützt. AWS Directory Service wird nun unterstützt. Es ist nun möglich, das Kaspersky Security Center 10 über den Online-Shop AWS Marketplace zu beziehen und zu lizenzieren (für kostenpflichtige und kostenlose Images). In der Benutzeroberfläche werden nun AWS-spezifische Funktionen angezeigt (Eigenschaften des Client-Geräts, Hierarchie der Administrationsgruppen, AWS Directory, Konfigurationsassistent für den Schutz von Cloud-Segmenten, Abfrage von Cloud-Segmenten). Die Zusammenarbeit mit mobilen Geräten wurde optimiert: Die Aktivierung der Unterstützung von mobilen Geräten in der Verwaltungskonsole wurde umgesetzt. Der Link zum Abschnitt „Mobile Geräte verwalten“ wurde in einen separaten Knoten in der Strukturansicht der Verwaltungskonsole verschoben. Die Funktionalität „Mobile Geräte verwalten“ wird nun für mobile Geräte mit dem Betriebssystem iOS 11 unterstützt. Die Unterstützung für mobile Geräte kann nun im Schnellstart-Assistenten des Administrationsservers aktiviert werden. Im Schnellstart-Assistenten des Administrationsservers können nun Benutzer und Benutzergruppen ausgewählt werden, denen Einladungen für die Verbindung ihrer mobilen Geräte mit dem Administrationsserver des Kaspersky Security Center 10 gesendet werden sollen. Es ist nun möglich, die vom Administrationsserver ausgestellten Zertifikate vom Benutzer des mobilen Geräts unter Android unbemerkt zu ersetzen. Die erforderlichen Zertifikate können nun von mobilen Geräten, auf denen Kaspersky Endpoint Security 10 für Android installiert ist, und von mobilen Geräten, auf denen Kaspersky Safe Browser installiert ist, herausgegeben werden. Die Verwendung der Funktion „Schließen von Schwachstellen“ wurde optimiert: Wenn im Laufe der Aufgabe zur Installation von Updates auf Client-Geräten Fehler aufgetreten sind, können Geräte in der Liste der Ergebnisse der Aufgabenausführung anhand von aufgetretenen Fehlern gruppiert werden. Der Bericht über die Ergebnisse der Installation von Updates für Drittanbieter-Software auf Client-Geräten wurde hinzugefügt.  Die Arbeit mit Microsoft-Updates (bezogen über den Windows-Update-Server) wurde optimiert. Der Netzwerk-Datenverkehr wurde reduziert und der erforderliche freie Speicherplatz auf dem Gerät, auf dem der Administrationsserver installiert ist, wurde verringert. Verbesserungen in der Benutzeroberfläche: Die Liste der Plug-ins im Installationsassistenten des Kaspersky Security Center 10 wurde in Kategorien unterteilt: Workstations, Dateiserver und Datenspeichersysteme, Mobile Geräte, Geldautomaten, Sonstiges. Der Assistent für das Erstellen von Tag-Regeln wurde hinzugefügt. Die Arbeit mit der Zuweisung von Geräten durch die Update-Agenten und der Bestimmung des Netzwerkspeicherorts wurde optimiert. Die Schaltfläche „Kennwort anzeigen“ wurde zu allen Feldern der Kennworteingabe hinzugefügt. Der Assistent zur Erstellung von Richtlinienprofilen wurde hinzugefügt. Der Status des Richtlinienprofils (Aktiv, Inaktiv) wird in der Profilliste angezeigt.  Die Kopfzeilen der Berichte werden beim Herunterscrollen des Berichts weiterhin oben im Fenster angezeigt. Die Berichte über den Fund von Bedrohungen enthalten Informationen über die Programmkomponenten, mit deren Hilfe die Bedrohung gefunden wurde, sowie Informationen zum Komplexitätsniveau der Bedrohung. Die Verwendung des Ereignis-Audits wurde optimiert: Das Ereignis-Audit wurde in Kaspersky Industrial Cyber Security for Nodes, Kaspersky Embedded Systems Security und Kaspersky Endpoint Security für Android hinzugefügt. Ein Doppelklick auf den Namen der Revision des Objekts öffnet das Fenster der Eigenschaften der Revision. Die Schaltfläche „Beschreibung“ im Fenster der Eigenschaften der Revision zeigt ausführliche Informationen über die Revision an. Zwei Richtlinien können in der Liste der Richtlinien ausgewählt und auf diese Weise verglichen werden. Zwei Aufgaben können in der Liste der Aufgaben ausgewählt und auf diese Weise verglichen werden. Weitere Optimierungen: Die kasachische Lokalisierung der Benutzeroberfläche wurde hinzugefügt. Die Warnung über den Wechsel der Zielgruppe in den Regeln zur Verschiebung von Geräten wurde hinzugefügt. Diese Warnung verhindert, dass Untergruppen innerhalb einer neuen Zielgruppe unabsichtlich gelöscht werden, wenn die Regel zur Verschiebung die Synchronisierung der Gruppen mit Active Directory beinhaltet. Der Status des Client-Geräts (OK, Warnung, Kritisch) wird unter Berücksichtigung des Parameters „Im Netzwerk sichtbar“ präziser kalkuliert. Die Namen der Installationspakete von Programmen wurden vereinheitlicht und enthalten nun mehr Informationen, z. B. ksc_10sp2_10.3.407b_lite_de-DE.exe. Der Bericht klbackup enthält nun ausführlichere Daten (Ablaufverfolgungsdateien sind nicht enthalten).  Die Leistung des KSN-Proxyservers wurde verbessert. Die Interaktion mit den verbundenen Kaspersky-Lab-Programmen wurde optimiert. Behobene Fehler Der Fehler, bei dem in den Eigenschaften der Geräteauswahl ein Teil der Einstellungen in der Textbeschreibung des Kriteriums für die Aufnahme der Geräte in die Auswahl manchmal nicht erwähnt wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Bedingung für die Aktivierung des Richtlinienprofils von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows manchmal nicht gespeichert wurde, wenn als Kriterium der Netzwerkspeicherort aus der Richtlinie des Administrationsagenten festgelegt war, wurde behoben. Der Fehler bei der Verwendung der Datenbanken der Art „Introducing FOREIGN KEY constraint ‘FK_pol_outbreak_policy__pol_policy_policy_id’ on table ‘pol_outbreak_policy’ may cause cycles or multiple cascade paths“ in Kaspersky Event Log wurde behoben. Ein Fehler der Benutzeroberfläche im Assistenten zum Schließen von Schwachstellen wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Aufgabe „Sicherungskopie der Daten des Administrationsservers erstellen“ mit der Nachricht „Transport level error while connecting to : maximum number of connections was exceeded“ beendet wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem auf einem Laufwerk bei der Verwendung einer großen Anzahl dynamischer virtueller Maschinen mehr Speicherplatz durch den Administrationsserver belegt wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Informationen im Bericht über Bedrohungen beim Hinzufügen der Spalte „Nach KSN-Einstufung“ fehlerhaft angezeigt wurden, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Datenbanken des Administrationsservers bei der Verwendung einer großen Anzahl dynamischer virtueller Maschinen schnell an Umfang zunahmen, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Verwaltungskonsole beim Löschen einer Richtlinie von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows auf einem Server mit einer großen Anzahl an Richtlinien (mehr als 1000) hängen blieb, wurde behoben. Der Fehler wurde behoben, bei dem die Anwendung des Richtlinienprofils, für den Attribute des Active Directory als Aktivierungsregel verwendet

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