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Kategorie: Kaspersky Labs

Kaspersky Security 10 for Mobile
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Kaspersky Security 10 for Mobile

Kaspersky Security 10 for Mobile hat ein Update erhalten. Kaspersky hat in den vergangenen Tagen eine neue Version der mobilen Android App Kaspersky Security 10 for Mobile veröffentlicht. Die aktuelle Version lautet 10.8.3.116. Im Google-Playstore ist bereits die neue Version für Unternehmen zu finden. Kaspersky beschreibt diese Version auch unter der Bezeichnung „Service Pack 4 Maintenance Release 3“. Große Änderungen sind in der neuen Version nicht gemacht worden. Hierbei handelt es sich mehr um Bugfixes um bekannte Probleme der Anwendung zu beheben bzw. zu verbessern. Die neueste Version bringt auch ein Plugin-Update für das Kaspersky Security Center mit. Hierbei wurden wohl auch kleine Bugs behoben, beispielsweise dass in bestimmten Konstellationen keine Lizenz-Auswahl in der Richtlinie möglich war. In der neuen Version ist auch die Anbindung zum KSN (Kaspersky Security Network) vollständig implementiert. Diese neue Funktion war bereits mit dem Technical Release 22 erschienen. Kaspersky Security 10 for Mobile Wir haben Ihnen hier nochmal die letzten technischen Änderungen der Releases zusammengestellt: Technical Release 22 Kaspersky Endpoint Security unterstützt jetzt Kaspersky Private Security Network, eine Lösung, die den Zugriff auf die Reputationsdatenbanken von Kaspersky Security Network ermöglicht, ohne dass Daten außerhalb des Unternehmensnetzwerks gesendet werden müssen. Die Installation von Kaspersky Endpoint Security für Android auf Geräten mit Android-Versionen 4.2–4.4.4 wird nicht mehr unterstützt. Technical Release 20 Die Benutzer werden nicht aufgefordert, die rechtlichen Erklärungen zu akzeptieren, wenn der Administrator die Aussagen global akzeptiert hat. Die App-Leistung wurde optimiert. Technical Release 19 Der Administrator kann jetzt die Erklärung zu Kaspersky Security Network und andere Erklärungen im Namen der Endbenutzer über Kaspersky Security Center akzeptieren. Eine Reihe von Fehlern wurde behoben, die Stabilität der Programmausführung wurde verbessert. Technical Release 18 Kaspersky Security für mobile Endgeräte unterstützt jetzt Huawei Mobile Services. Kaspersky Endpoint Security für Android kann jetzt über die Huawei App Gallery installiert werden. Technical Release 17 Da Kaspersky Endpoint Security API-Level 29 und höher erreichen soll, haben wir einige Änderungen am Verhalten der App auf Geräten mit Android 10 und höher implementiert. Neue Einstellungen für die Kennwortstärke mit denen der Benutzer Kennwörter mit der erforderlichen Komplexität festlegen kann. Das Verwenden des Fingerabdrucks zum Entsperren des Bildschirms ist jetzt nur für das Android-Arbeitsprofil verfügbar. Eine Reihe von Fehlern wurde behoben, die Stabilität der Programmausführung wurde verbessert. Technical Release 16 Kaspersky Endpoint Security für Android unterstützt nun Android 11. Neue Anforderungen an die Erteilung der Zugriffsrechte für Standort und Kamera in Android 11. Weitere Informationen zu den neuen Regeln für Kamera- und Standortzugriffsberechtigungen finden Sie in diesem Abschnitt. Die Unternehmens-E-Mail-Adressen des Benutzers können jetzt über die EMM-Konsole eines Drittanbieters angegeben werden. Diese E-Mail-Adressen werden in Kaspersky Security Center angezeigt, sofern KscCorporateEmail konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu der Mobile-Security von Kaspersky finden Sie hierSie suchen einen zuverlässigen Schutz für Ihre mobilen Geräte? Sprechen Sie uns an, wir bieten Ihnen eine Vielzahl an Möglichkeiten für Mobile Device Security und Mobile Device Management. iKomm Managed Security Provider iKomm MSP Service – Alles aus einer Hand

Kaspersky KSWS 11.0.1
Kaspersky Labs

Kaspersky KSWS 11.0.1 veröffentlicht

Kaspersky hat am Montag den 24.05.2021 die neue Server Version Kaspersky KSWS 11.0.1 veröffentlicht. Die komplette Versionsbezeichnung lautet Kaspersky Security for Windows Server 11.0.1.897. Hier ein Überblick über die Neuerungen und Änderungen der neuen Server-Version: Kaspersky KSWS 11.0.1 veröffentlicht Neuerungen Die neue Version von Kaspersky Security für Windows Server führt die folgenden Funktionen ein: Einstellungen zum Selbstschutz: In den Programmeinstellungen können Sie jetzt den Schutz des Programmprozesses vor externen Bedrohungen aktivieren oder deaktivieren (Diese Option ist standardmäßig aktiviert). Ist diese Funktion aktiviert, schützt das Programm seine eigenen Prozesse, ebenso wie die Prozesse des Kaspersky Security Center Administrationsagenten, gegen Beeinflussung von Drittprozessen. Der Schutz von Programmprozessen kann in der Programmkonsole, im Verwaltungs-Plug-in und im Web-Plug-in konfiguriert werden. Verbesserungen der vertrauenswürdigen Zone: Sie können der Aufgabe zum Schutz vor Netzwerkbedrohungen jetzt Ausnahmen hinzufügen. Ausnahmen werden in Form von Regeln der vertrauenswürdigen Zone mit aktiviertem Kontrollkästchen „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ eingestellt. Vom Programm erkannte Vorfälle, die unter Ausnahmen fallen, führen nicht zu einer Blockierung des Hosts. Die Regeln der vertrauenswürdigen Zone können in der Programmkonsole, im Verwaltungs-Plug-in, und im Web-Plug-In erstellte werden. Veränderter Algorithmus für die Regeln zum Schutz des Datenverkehrs: Um das Szenario „Allen Webseiten verbieten, außer explizit erlaubte“ umzusetzen, können Sie jetzt für die Regeln zum Schutz des Datenverkehrs eine Verbotsregel für alle Webseiten mittels einer Maske (z. B. „*“) festlegen, und gleichzeitig mehrere Erlaubnisregeln unter Verwendung anderer Masken angeben. Optimierung des kompakten Diagnosefensters: Bei aktiviertem Kennwortschutz benötigt der Zugriff auf die Registerkarte „Problembehandlung“ jetzt ein Kennwort. Alle weiteren Registerkarten können weiterhin ohne Kennworteingabe aufgerufen werden. Optimierung der Benutzeroberfläche: Im Hauptfenster der lokalen Konsole wurde ein Link hinzugefügt, um das Fenster mit den Einstellungen der vertrauenswürdigen Zone zu öffnen. Im Abschnitt „Echtzeitschutz für Server“ wurde ein separater Knoten für die Komponente Exploit-Prävention hinzugefügt. Bugs aus den Vorgängerversionen wurden behoben: Das Programm enthält Fehlerbehebungen, die für die Vorgängerversionen herausgegeben wurden. Funktionale Anforderungen und Einschränkungen Kaspersky KSWS 11.0.1 In diesem Abschnitt werden die zusätzlichen funktionalen Anforderungen und vorhandenen Einschränkungen der Komponenten von Kaspersky Security für Windows Server beschrieben. Installation und Deinstallation Während der Programminstallation erscheint eine Warnung, wenn der neue Pfad zum Installationsordner von Kaspersky Security für Windows Server mehr als 150 Zeichen enthält. Die Warnung hat keine Auswirkung auf den Installationsvorgang: Kaspersky Security für Windows Server wird ordnungsgemäß installiert und ausgeführt. Um die Komponente „Unterstützung des SNMP-Protokolls“ zu installieren, muss der SNMP-Dienst neu gestartet werden, falls dieser läuft. Für die Installation und den Betrieb von Kaspersky Security für Windows Server auf einem Gerät, auf dem ein Embedded-Betriebssystem ausgeführt wird, muss die Komponente „Filter Manager“ installiert sein. Die Administrations-Tools für Kaspersky Security für Windows Server können nicht über die Gruppenrichtlinien von Microsoft Active Directory installiert werden. Bei der Installation des Programms auf geschützten Geräten mit älteren Betriebssystemen, die keine regelmäßigen Updates beziehen können, sollten Sie die folgenden Stammzertifikate überprüfen: DigiCert Assured ID Root CA, DigiCert_High_Assurance_EV_Root_CA, DigiCertAssuredIDRootCA. Wenn diese Zertifikate nicht vorhanden sind, wird das Programm möglicherweise nicht korrekt ausgeführt. Wir empfehlen Ihnen, diese Zertifikate mit einer beliebigen, Ihnen verfügbaren Methode zu installieren. Schutz des Datenverkehrs Diese Komponente steht nur auf Servern zur Verfügung, auf denen das Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 R2 oder höher ausgeführt wird. Der Datenverkehr kann nicht verifiziert werden, wenn die Webverbindungen mithilfe eines kryptografischen Tokens hergestellt werden. Wir empfehlen Ihnen, keinen VPN-Datenverkehr in den Schutzbereich einzuschließen (Port 1723). IPv6-Adressen werden nicht unterstützt. Das Programm stuft selbstsignierte Zertifikate als ungültig ein und blockiert entsprechende Verbindungen, wenn das Kontrollkästchen Webservern mit falschem Zertifikat nicht vertrauen in den Aufgabeneinstellungen aktiviert ist. Das Programm verarbeitet nur TCP-Pakete. Die Komponente „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“ untersucht den ausgehenden E-Mail-Verkehr nicht. Wir empfehlen, dass Sie den Administrationsagent von Kaspersky Security Center installieren, bevor Sie die Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ starten. Wenn die Komponente „Schutz des Datenverkehrs“ installiert und die Aufgabe vor der Installation des Administrationsagenten gestartet wurde, starten Sie die Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ neu. Ausführliche Informationen zum Administrationsagent von Kaspersky Security Center finden Sie in der Online-Hilfe zu Kaspersky Security Center. Die Komponente „Schutz des Datenverkehrs“ funktioniert nicht für Yandex.Disk oder Dropbox. VPN-Einschränkungen: Es können Probleme bei der Verwendung der Microsoft VPN-Verbindungsprotokolle auftreten. Wenn die Installation über Kaspersky Security Center im Modus „Treiber-Interceptor“ vorgenommen wird, blockiert der Schutz des Datenverkehrs die Verbindung von der Microsoft Management Console (nachfolgend als MMC-Konsole bezeichnet) zum Kaspersky Security Center-Administrationsserver, weil dieser Verbindungstyp ein nicht vertrauenswürdiges Zertifikat nutzt. Wenn Sie die Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ im Modus Treiber-Interceptor mit aktivierter Option Alle abfangen, müssen Sie den Kaspersky Security Center Administrationsserver so konfigurieren, dass der Standardport (13299) für die Verbindung mit der Kaspersky Security Center Webkonsole verwendet wird (weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von Kaspersky Security Center), oder bei Verwendung eines benutzerdefinierten Ports sicherstellen, dass dieser Port zur Liste der ausgeschlossenen Ports der Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ hinzugefügt wird. Andernfalls blockiert die Komponente zum Schutz des Datenverkehrs die Verbindung von der Kaspersky Security Center-Webkonsole zum Kaspersky Security Center-Administrationsserver. Die Komponente blockiert Verbindungen zu Websites, die alte Technologien zur Erstellung von Stammzertifikaten (z. B. sha1-Zertifikate) verwenden. Der Wert Objekte nicht untersuchen, wenn größer als (MB) darf 100 MB nicht überschreiten. Wenn ein großer Wert angegeben wird und die Internetverbindung langsam ist, können beim Empfang großer Dateien Probleme auftreten. Der empfohlene Wert ist 20 MB. Das Programm erkennt HTTPS-Verbindungen als gefährlich und blockiert sie, wenn die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: Die Aufgabe wird im Modus Treiber-Interceptor ausgeführt. Datenverkehr wird von externen Geräten umgeleitet. Die Geräte, von denen der Datenverkehr umgeleitet wird, ist durch Kaspersky Security für Windows Server geschützt, und die vorkonfigurierte Aufgabe „Schutz des Datenverkehrs“ wurde mindestens einmal ausgeführt. Firewall-Verwaltung Die Verwendung von IPv6-Adressen ist nicht verfügbar, wenn der festgelegte Regelbereich aus einer einzigen Adresse besteht. Die vorkonfigurierten Richtlinienregeln der Firewall unterstützen grundlegende Interaktionsszenarien zwischen den geschützten Geräten und dem Administrationsserver. Um alle Funktionen von Kaspersky Security Center zu verwenden, müssen die Portregeln manuell eingerichtet werden. Informationen über Portnummern, Protokolle und deren Funktionen finden Sie in der Wissensdatenbank von Kaspersky Security Center (https://support.kaspersky.com/ksc10, Artikel 9297). Das Programm kontrolliert während der Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ keine Änderungen in den Windows Firewall-Regeln und Regelgruppen, wenn diese Regeln während der Programminstallation nicht zur Konfiguration der Aufgabe hinzugefügt wurden. Um den Status zu aktualisieren und solche Regeln einzuschließen, muss die Aufgabe „Firewall-Verwaltung“ neu gestartet werden.

Kaspersky Security Center 13
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Kaspersky Security Center 13 veröffentlicht

Kaspersky Security Center 13 veröffentlicht – Kaspersky hat vergangene Woche das neue KSC13 (Kaspersky Security Center 13) veröffentlicht. Hier finden Sie einen Überblick über die Neuerungen in der Version 13: Das neue KSC13 enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen. Kaspersky Security Center 13 Web Console Die folgenden Funktionen wurden Kaspersky Security Center 13 Web Console hinzugefügt: Die Zwei-Faktor-Authentifikation wurde implementiert. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation aktivieren, um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs auf die Kaspersky Security Center 13 Web Console zu verringern. Über Kaspersky Managed Detection and Response können Sie jetzt Vorfälle anzeigen und Workstations verwalten. Sie können jetzt Einstellungen der KSC13 Web Console im Installationsassistenten des Administrationsservers festlegen. Benachrichtigungen über neue Update- und Patch-Versionen werden angezeigt. Sie können ein Update sofort oder jederzeit später installieren. Sie können jetzt Patches für den Administrationsserver mithilfe der Kaspersky Security Center 13 Web Console installieren. Wenn Sie mit Tabellen arbeiten, können Sie jetzt die Reihenfolge und Breite der Spalten angeben, Daten sortieren und die Seitengröße festlegen. Sie können jetzt einen beliebigen Bericht öffnen, indem Sie auf seinen Namen klicken. Kaspersky Security Center 13 Web Console ist jetzt in koreanischer Sprache verfügbar. Ein neuer Abschnitt namens Mitteilungen von Kaspersky, steht jetzt im Menü ÜBERWACHUNG UND BERICHTERSTATTUNG zur Verfügung. Dieser Abschnitt informiert Sie über Wissenswertes zu Ihrer Version von Kaspersky Security Center und zu verwalteten Programmen, die auf den verwalteten Geräten installiert sind. Kaspersky Security Center aktualisiert die Informationen in diesem Abschnitt regelmäßig, indem veraltete Ankündigungen entfernt und neue Informationen hinzugefügt werden. Sie können die Mitteilungen von Kaspersky auch deaktivieren, wenn Sie möchten. Die zusätzliche Authentifizierung nach Änderungen von Einstellungen eines Benutzerkontos wurde implementiert. Sie können den Schutz vor unbefugten Änderungen für ein Benutzerkonto aktivieren. Wenn diese Option aktiviert ist, muss sich ein Benutzer mit Änderungsrechten autorisieren, um die Benutzerkonto-Einstellungen zu ändern. Kaspersky Security Center Die folgenden Funktionen wurden Kaspersky Security Center hinzugefügt: Die Zwei-Faktor-Authentifikation wurde implementiert. Sie können die Zwei-Faktor-Authentifikation aktivieren, um das Risiko eines nicht autorisierten Zugriffs auf die Verwaltungskonsole zu verringern. Sie können über das HTTP-Protokoll Nachrichten an den Administrationsserver senden. Für die Arbeit mit der OpenAPI des Administrationsservers sind jetzt ein Referenzhandbuch und eine Python-Bibliothek verfügbar. Sie können ein Reservezertifikat zur Verwendung in iOS MDM-Konfigurationsprofilen ausstellen, um nach Ablauf des iOS MDM-Server-Zertifikats einen nahtlosen Wechsel verwalteter iOS-Geräte sicherzustellen. Der Ordner mit mandantenfähigen Anwendungen wird nicht mehr in der Verwaltungskonsole angezeigt. Einschränkungen und Warnungen Kaspersky Security Center hat eine Einschränkung, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch ist: In Windows 20H2 funktioniert die Option Erzwingen der Berechtigung zur RDP-Verbindung zum Gerät nach einer erfolgreichen Installation des Betriebssystems nicht. Kaspersky Security Center 13 Web Console hat eine Reihe von Einschränkungen, die für die Verwendung des Programms nicht kritisch sind: Wenn im Abschnitt Zertifikate des Administrationsserver-Eigenschaftenfensters ein Zertifikat hinzugefügt wird (zum Beispiel ein Webserver-Zertifikat), verdeckt die Schließen-Schaltfläche („X“) das Feld Zertifikatstyp und eine überflüssige Anzeigen-Schaltfläche wird angezeigt. Das Neuladen des Administrationsserver-Dienstes auf einem sekundären Administrationsserver führt zu einer Trennung der Verbindung zwischen Kaspersky Security Center 13 Web Console und dem primären Administrationsserver. Die Fehlermeldungen zu mutmaßlichen Zip Slip- und Zip Bomb-Angriffen werden nur auf Englisch angezeigt. Das Eigenschaftsfenster einer Rolle kann nicht aus der Liste mit den dem Benutzer zugewiesenen Rollen geöffnet werden. Die Liste der nicht zugeordneten Geräte wird nicht aktualisiert, nachdem ein Gerät in eine Administrationsgruppe verschoben wurde. Benachrichtigungen können nicht nach Datum sortiert werden. Im Status abgeschlossener Aufgaben kann das Prozent-Zeichen angezeigt werden. In den Benutzereinstellungen eines virtuellen Administrationsservers werden mehrere Kopien derselben Rolle angezeigt. In den Eigenschaften der Microsoft-Updates ist im Abschnitt Geräte die Suche nach „Installationsstatus“ und „IP-Adresse“ nicht verfügbar. Die Bereitstellung von Windows 10 Version 2004 über das Preboot Execution Environment (PXE) wird nicht unterstützt. Patches für den Administrationsserver lassen sich nicht über Kaspersky Security Center 13 Web Console installieren. Dazu muss die Verwaltungskonsole verwendet werden. Wenn Sie versuchen ein Installationspaket mit einem bereits vorhandenen Namen zu erstellen, erscheint keine Warnung und es wird eine Meldung mit einem Datenbankfehler angezeigt. Es kann eine unstimmige Anzahl an ungelesenen Kaspersky-Mitteilungen angezeigt werden. Wenn die Aufgabe zum Backup der Daten des Administrationsservers ausgeführt wird, erscheint eine Fehlermeldung anstelle der Nachricht, die darauf hinweist, dass der Administrationsserver zurzeit ausgelastet ist. Weitere Informationen zum neuen Kaspersky Security Center finden Sie auch hier –> https://support.kaspersky.com/de/15656 JETZT NEU: Profitieren Sie von unserem Kaspersky Health-Check und lassen Sie Ihre Umgebung von Experten überprüfen. Weitere Details ansehen…

Kaspersky Endpoint Security 11.6
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Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.6 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.6 wurde am 05. März 2021 veröffentlicht. Anbei Neuerungen und Änderungen der neuen Endpoint Programm-Version. Kaspersky Endpoint Security 11.6 Kaspersky Endpoint Security für Windows (im Folgenden auch “Programm” oder “Kaspersky Endpoint Security” genannt) ist eine universelle Lösung, mit der Benutzer in Unternehmen vor bekannten Informationsbedrohungen geschützt werden. NEUERUNGEN IN KASPERSKY ENDPOINT SECURITY Kaspersky Endpoint Security 11.6.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung für Windows 10 21H1. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Die Komponente „Managed Detection and Response“ wurde hinzugefügt. Diese Komponente erleichtert die Interaktion mit der Lösung, die als „Kaspersky Managed Detection and Response“ bekannt ist. Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) bietet rund um die Uhr Schutz vor stetig zunehmenden Bedrohungen, die automatisierte Schutzmechanismen von Unternehmen umgehen können. Solche Mechanismen werden häufig von Unternehmen eingesetzt, die Schwierigkeiten haben, hochqualifizierte Experten zu finden, oder über begrenzte interne Ressourcen verfügen. Ausführliche Informationen zur Funktionsweise der Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Managed Detection and Response. Das Programm Kaspersky Endpoint Agent, das zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.10 aktualisiert. In Kaspersky Endpoint Agent 3.10 wurden neue Funktionen eingeführt, einige frühere Probleme behoben und die Stabilität verbessert. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Jetzt kann der Schutz vor Angriffen wie Network Flooding und Portscanning in den Einstellungen des „Schutzes vor Netzwerkbedrohungen“ verwaltet werden. Neue Methode zum Erstellen von Netzwerkregeln für die Firewall wurden hinzugefügt. Sie können Paketregeln und Programmregeln für Verbindungen hinzufügen, die im Fenster Netzwerkmonitor angezeigt werden. Die Einstellungen für Verbindungen gemäß den Netzwerkregeln werden jedoch automatisch konfiguriert. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Informationen über die Netzwerkaktivität wurden hinzugefügt: ID des Prozesses, der die Netzwerkaktivität initiiert; Netzwerktyp (lokales Netzwerk oder Internet); lokale Ports. Die Informationen über den Netzwerktyp sind standardmäßig ausgeblendet. Es ist nun möglich, automatisch Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten für neue Windows-Benutzer zu erstellen. Mithilfe des Agenten können Benutzer die Authentifizierung für den Zugriff auf Datenträger durchlaufen, die mit der Technologie „Kaspersky-Festplattenverschlüsselung“ verschlüsselt wurden, und das Betriebssystem laden. Das Programm überprüft Informationen zu Windows-Benutzerkonten auf dem Computer. Wenn Kaspersky Endpoint Security ein Windows-Benutzerkonto erkennt, das kein Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten besitzt, erstellt das Programm ein neues Konto für den Zugriff auf verschlüsselte Laufwerke. Es ist also nicht nötig, für Computer mit bereits verschlüsselten Laufwerken Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten manuell hinzuzufügen. Es ist nun möglich, den Vorgang der Festplattenverschlüsselung in der Programmoberfläche auf den Computern der Benutzer zu überwachen (Kaspersky Disk Encryption und BitLocker). Das Tool „Encryption Monitor“ kann über das Programmhauptfenster ausgeführt werden. HARD- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN Um die Funktionsfähigkeit von Kaspersky Endpoint Security zu gewährleisten, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen. Allgemeine Mindestanforderungen: 2 GB freier Platz auf der Festplatte PROZESSOR: Workstation: 1 GHz Server: 1,4 GHz Unterstützung für den SSE2-Befehlssatz Arbeitsspeicher: Workstation (x86): 1 GB Workstation (x64): 2 GB Server: 2 GB Microsoft .NET Framework 4.0 oder höher Unterstützte Betriebssysteme für Workstations: Windows 7 Home / Professional / Ultimate / Enterprise Service Pack 1 und höher Windows 8 Professional / Enterprise Windows 8.1 Professional / Enterprise Windows 10 Home / Pro / Pro for Workstations / Education / Enterprise. Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte Betriebssysteme für Server: Windows Small Business Server 2011 Essentials / Standard (64-Bit) Microsoft Small Business Server 2011 Standard (64-Bit) wird nur unterstützt, wenn Service Pack 1 für Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist Windows MultiPoint Server 2011 (64-Bit) Windows Server 2008 R2 Foundation / Standard / Enterprise / Datacenter Service Pack 1 und höher Windows Server 2012 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2012 R2 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2016 Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2019 Essentials / Standard / Datacenter. Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 R2 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2016 und Microsoft Windows Server 2019 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte virtuelle Plattformen: VMware Workstation 16 Pro VMware ESXi 7.0 Update 1а Microsoft Hyper-V Server 2019 Citrix Virtual Apps and Desktops 7 Citrix Provisioning 2009 Citrix Hypervisor 8.2 LTSR Einschränkungen bei der Unterstützung von Server-Plattformen: Das Dateisystem ReFS wird nur beschränkt unterstützt. Die Konfigurationen Server Core und Cluster Mode werden nicht unterstützt. Die Technologien “Verschlüsselung von Dateien” (FLE) und “Kaspersky-Festplattenverschlüsselung” (FDE) werden auf Server-Plattformen nicht unterstützt. Microsoft Windows Server 2008 wurde von der Unterstützung ausgeschlossen. Die Programminstallation auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 wird nicht unterstützt. Die Einschränkungen für die Unterstützung virtueller Plattformen werden in der Benutzerdokumentation beschrieben. KOMPATIBILITÄT DES PROGRAMMS MIT DEM FERNVERWALTUNGSSYSTEM KASPERSKY SECURITY CENTER Kaspersky Endpoint Security unterstützt die Verwendung der folgenden Versionen von Kaspersky Security Center: Kaspersky Security Center 11 Kaspersky Security Center 12 Kaspersky Security Center 12 Patch A Kaspersky Security Center 12 Patch B Kaspersky Security Center 13 Das Verwaltungs-Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 11.6.0 ist kompatibel mit Kaspersky Security Center Web Console Version 12. Um das Programm per Fernzugriff über Kaspersky Security Center zu verwalten: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Details über die Richtlinie des Administrationsagenten finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Security Center. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows in der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center. Das Installationspaket für das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security ist im Lieferumfang des Programms enthalten. Das Installationspaket für das Web-Plug-in steht zum Download verfügbar auf der Website und im Fenster für die Plug-in-Verwaltung in der Kaspersky Security Center Web Console. Bevor Sie das Web-Plug-in

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht – Die neue Endpoint Security von Kaspersky ist seit dem 29.10.20 verfügbar. In der neuen Version wurden einige Änderungen und Erneuerungen zur Endpoint Security hinzugefügt. Hier die Versionshinweise zur aktuellen Endpoint Security 11.5.0.590: NEUERUNGEN IN KASPERSKY ENDPOINT SECURITY Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.5.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung für Windows 10 20H2. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Aktualisierte Programmoberfläche. Aktualisiert wurden auch das Programmsymbol im Infobereich, die Programmbenachrichtigungen und die Dialogfelder. Verbesserte Schnittstelle des Web-Plug-Ins von Kaspersky Endpoint Security für die Komponenten Application Control, Device Control und Adaptive Anomaly Control. Funktionen zum Importieren und Exportieren von Listen von Regeln und Ausnahmen im XML-Format hinzugefügt. Mit dem XML-Format können Sie Listen nach dem Export bearbeiten. Sie können Listen nur in der Konsole von Kaspersky Security Center verwalten. Die folgenden Listen stehen für den Export/Import zur Verfügung: Verhaltensanalyse (Ausnahmeliste). Schutz vor Web-Bedrohungen (Liste der vertrauenswürdigen Web-Adressen). Schutz vor E-Mail-Bedrohungen (Liste der Erweiterungen für die Anlagenfilterung). Schutz vor Netzwerkbedrohungen (Ausnahmeliste). Firewall (Liste der Netzwerk-Paketregeln). Programmkontrolle (Liste der Regeln). Web-Kontrolle (Liste der Regeln). Überwachung von Netzwerkports (Listen von Ports und Programmen, die von Kaspersky Endpoint Security überwacht werden). Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (Ausnahmeliste). Verschlüsselung von Wechseldatenträgern (Liste der Regeln). Dem Bericht über die Bedrohungserkennung wurden MD5-Informationen über Objekte hinzugefügt. In früheren Versionen des Programms zeigte Kaspersky Endpoint Security nur den SHA256 eines Objekts an. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Priorität für Geräte-Zugriffsregeln in den Einstellungen für die „Gerätekontrolle“ zuzuweisen. Die Prioritätszuweisung ermöglicht eine flexiblere Konfiguration des Benutzerzugriffs auf Geräte. Wenn ein Benutzer mehreren Gruppen hinzugefügt wurde, reguliert Kaspersky Endpoint Security den Gerätezugriff auf der Grundlage der Regel mit der höchsten Priorität. Beispielsweise können Sie der Gruppe „Jeder“ schreibgeschützte Leseberechtigungen und der Gruppe „Administratoren“ Lese-/Schreibberechtigungen gewähren. Weisen Sie dazu für die Gruppe der Administratoren eine Priorität von 0 und für die Gruppe „Jeder“ eine Priorität von 1 zu. Sie können die Priorität nur für Geräte konfigurieren, die über ein Dateisystem verfügen. Dazu gehören Festplatten, Wechsellaufwerke, Disketten, CD/DVD-Laufwerke und tragbare Geräte (MTP). Neue Funktionalität hinzugefügt: Verwaltung von Audiobenachrichtigungen. Kostenbewusstes Networking. Kaspersky Endpoint Security begrenzt den eigenen Netzwerkverkehr, wenn die Internetverbindung eingeschränkt ist (z. B. durch eine mobile Verbindung). Verwaltung der Einstellungen von Kaspersky Endpoint Security über vertrauenswürdige Remote-Verwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn und RemotelyAnywhere). Mit Programmen zur Remote-Verwaltung können Sie Kaspersky Endpoint Security starten und Einstellungen in der Programmoberfläche verwalten. Verwaltung der Einstellungen für die Untersuchung von sicherem Datenverkehr in Firefox und Thunderbird. Sie können den Zertifikatspeicher auswählen, der von Mozilla verwendet wird: den Windows-Zertifikatspeicher oder den Mozilla-Zertifikatspeicher. Diese Funktionalität steht nur für Computer zur Verfügung, die über keine angewandte Richtlinie verfügen. Wenn eine Richtlinie auf einen Computer angewendet wird, ermöglicht Kaspersky Endpoint Security automatisch die Verwendung des Windows-Zertifikatspeichers in Firefox und Thunderbird. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den Untersuchungsmodus für den sicheren Datenverkehr zu konfigurieren: Datenverkehr immer untersuchen, auch wenn Schutzkomponenten deaktiviert sind, oder Datenverkehr untersuchen, wenn dies von Schutzkomponenten angefordert wird. Überarbeitetes Verfahren zum Löschen von Informationen aus Berichten. Ein Benutzer kann nur alle Berichte löschen. In früheren Versionen des Programms konnte ein Benutzer bestimmte Programmkomponenten auswählen, deren Informationen aus den Berichten gelöscht werden würden. Überarbeitetes Verfahren zum Importieren einer Konfigurationsdatei, die Kaspersky Endpoint Security-Einstellungen enthält, und überarbeitetes Verfahren zur Wiederherstellung von Programmeinstellungen. Vor dem Importieren oder Wiederherstellen zeigt Kaspersky Endpoint Security lediglich eine Warnung an. In früheren Versionen des Programms konnten Sie die Werte der neuen Einstellungen anzeigen, bevor sie angewendet wurden. Vereinfachtes Verfahren zur Wiederherstellung des Zugriffs auf ein Laufwerk, das mit BitLocker verschlüsselt wurde. Nach Abschluss des Zugriffswiederherstellungsverfahrens fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort oder einen neuen PIN-Code festzulegen. Nachdem ein neues Kennwort festgelegt wurde, verschlüsselt BitLocker das Laufwerk. In der vorherigen Version des Programms musste der Benutzer das Kennwort in den BitLocker-Einstellungen manuell zurücksetzen. Benutzer können jetzt ihre eigene lokale vertrauenswürdige Zone für einen bestimmten Computer erstellen. Auf diese Weise können Benutzer zusätzlich zu der allgemeinen vertrauenswürdigen Zone in einer Richtlinie ihre eigenen lokalen Listen mit Ausnahmen und vertrauenswürdigen Programmen erstellen. Ein Administrator kann die Verwendung lokaler Ausnahmen oder lokaler vertrauenswürdiger Programme zulassen oder sperren. Ein Administrator kann das Kaspersky Security Center verwenden, um Listenelemente in den Computereigenschaften anzuzeigen, hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, in den Eigenschaften von vertrauenswürdigen Programmen Kommentare einzugeben. Kommentare tragen dazu bei, die Suche und Sortierung von vertrauenswürdigen Programmen zu vereinfachen. Programmverwaltung über eine REST API: Es gibt jetzt die Möglichkeit, die Einstellungen der Mail Threat Protection-Erweiterung für Outlook zu konfigurieren. Es ist verboten, die Erkennung von Viren, Würmern und Trojanern zu deaktivieren. HARD- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN Um die Funktionsfähigkeit von Kaspersky Endpoint Security zu gewährleisten, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen. Allgemeine Mindestanforderungen: 2 GB freier Platz auf der Festplatte PROZESSOR: Workstation: 1 GHz Server: 1,4 GHz Unterstützung für den SSE2-Befehlssatz. Arbeitsspeicher: Workstation (x86): 1 GB Workstation (x64): 2 GB Server: 2 GB Microsoft .NET Framework 4.6.1 oder höher. Unterstützte Betriebssysteme für Workstations: Windows 7 Home / Professional / Ultimate / Enterprise Service Pack 1 und höher Windows 8 Professional / Enterprise Windows 8.1 Professional / Enterprise Windows 10 Home / Pro / Education / Enterprise Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte Betriebssysteme für Server: Windows Small Business Server 2011 Essentials / Standard (64-Bit) Microsoft Small Business Server 2011 Standard (64-Bit) wird nur unterstützt, wenn Service Pack 1 für Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist Windows MultiPoint Server 2011 (64-Bit) Windows Server 2008 R2 Foundation / Standard / Enterprise / Datacenter Service Pack 1 und höher Windows Server 2012 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2012 R2 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2016 Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2019 Essentials /

Kaspersky Security Center 12
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 12.2

Kaspersky hat still und heimlich vergangene Woche einen Patch für das Kaspersky Security Center veröffentlicht. Die Kaspersky Security Center Version 12.2.0.4376 mit integriertem Patch steht ab sofort zum Download bereit. Die Informationen über die Verbesserungen in dieser Version finden Sie in der Hilfe. Installation und Upgrade Kaspersky Security Center 12.2 Die Anleitung ist in der Hilfe: Kaspersky Security Center installieren Update der vorherigen Version von Kaspersky Security Center So prüfen Sie, dass der Patch installiert wurde Öffnen Sie das Kaspersky Security Center und wechseln Sie zur Registerkarte Berichte. Wählen Sie Bericht über die Versionen der Kaspersky-Programme und öffnen Sie seine Eigenschaften. Gehen Sie auf Felder für Bericht → Details. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installierte Updates. Klicken Sie auf OK. Die Informationen über den installierten Patch werden im Bericht über die Versionen angezeigt. Bekannte Einschränkungen Die Kaspersky Security Center Version 12.2 Web Console weist folgende Einschränkungen auf: Beim Hinzufügen eines Zertifikats überlappt die Schaltfläche „Schließen“ das Feld „Typ des Zertifikats“ und die Schaltfläche „Anzeigen“ wird angezeigt. Die Kaspersky Security Center Web Console bricht die Verbindung mit dem übergeordneten Administrationsserver ab, wenn der Dienst des Administrationsservers auf einem untergeordneten Server neu gestartet wird. In den Status der ausgeführten Aufgaben kann das Zeichen „%“ vorkommen. Mehrere Kopien einer Benutzerrolle werden in den Eigenschaften des Administrationsservers angezeigt. Die Suche nach Installationsstatus und IP-Adressen ist in den Eigenschaften der Microsoft-Updates im Abschnitt „Geräte“. Die Bereitstellung von Windows 10 Version 2004 über Preboot Execution Environment (PXE) ist nicht möglich. Patches für den Administrationsserver können nicht über die Kaspersky Security Center Version 12.2 Web Console, sonder nur über die Administrationskonsole installiert werden. Fehlermeldungen werden beim Verdacht auf Zip-Slip- und Zip-Bomb-Angriffe werden nur in der englischen Sprache angezeigt. Das Fenster der Rolleneigenschaften kann nicht über die Liste der Rollen, die dem Benutzer zugewiesen sind, geöffnet werden. Die Liste der nicht verteilten Geräte wird nach Verschieben eines Geräts in eine Gruppe verwalteter Geräte nicht aktualisiert. Benachrichtigungen können nach Datum nicht sortiert werden. Weitere Kaspersky Produkte finden Sie hier –> iKomm Platinum Partner Kaspersky 

Security für Windows Server 11
Kaspersky Labs

Security für Windows Server 11 von Kaspersky veröffentlicht

Kaspersky hat am 14.09.20 die neue Kaspersky Security für Windows Server 11 veröffentlicht. Die aktuelle Versionsnummer lautet 11.0.0.480. Informationen zur Systemvoraussetzung der neuen Version können Sie hier einsehen. Die aktuelle Version unterstützt nach wie vor auch noch die Windows Server 2003 Standard, Enterprise bzw. Datacenter Edition mit SP2 oder höher. Neuerungen Security für Windows Server 11 Die neue Version von Kaspersky Security für Windows Server führt die folgenden Funktionen ein: Schutz vor Netzwerkbedrohungen: Diese Komponente, die eingehenden Datenverkehr auf Anzeichen von Netzwerkangriffen untersucht, ist implementiert. Wird eine Bedrohung erkannt, blockiert die Komponente „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ die gefährdete IP-Adresse. Die Verwendung der Funktion „Computer mit der Technologie des standardmäßigen Verbots (Default Deny) schützen“ ist implementiert. Jetzt können Sie das Programm langfristig aktivieren, währenddessen es den Start von eingeschränkten Programmen kontrolliert. Kaspersky Security Center-Richtlinienprofile für die Listen der vertrauenswürdigen Zonen: Mit dem Verwaltungs-Plug-in Version 3.0 können Sie jetzt Richtlinienprofile für die Listen vertrauenswürdiger Zonen und für Ausnahmelisten vertrauenswürdiger Zonen erstellen. Überwachung von Dateiänderungen auf Befehl, basierend auf Kryptografie: Das Programm ermöglicht Ihnen die Erstellung von Baseline-Listen von Dateien sowie die Ausführung von Konformitätsprüfungen der Dateien auf der Festplatte mit den Baseline-Parametern. Das Programm stellt die folgenden Abweichungen von der Baseline fest: Erstellung neuer Dateien in den überwachten Bereichen, Löschen von Dateien aus den überwachten Bereichen, Änderungen der Prüfsumme der überwachten Dateien. Kontrolle der Verbindung von Netzwerkkarten und Modems: Die Aufgaben „Gerätekontrolle“ und „Automatisches Erstellen von Regeln für die Gerätekontrolle“ unterstützen die Erstellung und Anwendung von Regeln, die die Verbindung von nicht vertrauenswürdigen Netzwerkkarten und Modems über USB blockieren. Informationen zur Prüfsumme des verarbeiteten Objekts bei Erkennungsereignissen, die in Berichten des Kaspersky Security Center veröffentlicht werden, wurden hinzugefügt. Das Web-Plug-in für die Verwaltung ist implementiert: Jetzt können Sie das Programm über die Web-Konsole von Kaspersky Security Center verwalten. Generieren von Kaspersky Security Center-Vorfällen auf Grundlage von Ereignissen geblockter Programmstarts und Verbinden von Geräten im Audit-Modus. Blockieren von Änderungen der wichtigen Parameter im USN-Protokoll (Update Sequence Number): Das Programm verwendet USN-Protokolleinträge zur Überwachung von Dateioperationen. Sie können das Löschen von USN-Protokolleinträgen verhindern und den Grenzwert für die maximale USN-Protokollgröße ändern. Benachrichtigung bei Änderungen der wichtigen Parameter im USN-Protokoll (Update Sequence Number): Wenn Sie Änderungen der wichtigen Parameter im USN-Protokoll nicht verboten haben, meldet das Programm Versuche, Einträge aus dem USN-Protokoll zu löschen, indem es die Ereignisse in Programmberichten veröffentlicht. Die Methoden zum Schutz vor aktiven Bedrohungen wurden optimiert: Das Programm benachrichtigt Sie jetzt, wenn während der Ausführung von Echtzeitschutzaufgaben Anzeichen einer aktiven Infektion festgestellt werden. Das Programm markiert die erkannten Objekte für eine Löschung und löscht solche Objekte nach dem Neustart vom Computer. Die Aufgabeneinstellungen für Echtzeitschutz ermöglichen Ihnen es jetzt, die Untersuchung wichtiger Bereiche zu starten, wenn Anzeichen aktiver Infektionen erkannt wurden. Ist diese Option aktiviert, erstellt und startet das Programm automatisch eine temporäre Aufgabe zur Untersuchung wichtiger Bereiche auf dem Server, auf dem eine aktive Infektion erkannt wurde. Eine Antiviren-Untersuchung der im Systemplaner erstellten Aufgaben ist implementiert. Die Überwachung der vom Systemplaner erstellten Aufgaben wird als Teil der Aufgaben zur Untersuchung auf Befehl durchgeführt, wobei der Untersuchungsbereich „Autostart-Objekte“ aktiviert ist. Die Verarbeitung persistenter WMI-Abonnements ist implementiert: Das Programm erkennt jetzt verdächtige WMI-Abonnements im WMI-Namensraum auf dem Computer, auf dem Kaspersky Security für Windows Server installiert ist, und löscht sie. Die Überwachung persistenter WMI-Abonnements wird als Teil der Aufgaben zur Untersuchung auf Befehl mit aktiviertem Untersuchungsbereich „Autostart-Objekte“ durchgeführt. Die Auslösekriterien für benutzerdefinierte Regeln der Komponenten „Protokollanalyse“ wurden erweitert: Jetzt können Sie die Regeln für den Wert des Parameters „Quelle“ im Windows-Ereignisprotokolleintrag festlegen. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Auslösekriterien für die Regel zur Kontrolle des Programmstarts zu konfigurieren, wenn Regeln auf der Grundlage von Ereignissen blockierter Starts in der Konsole von Kaspersky Security Center erstellt werden. Die Optionen für die Rotation von Ablaufverfolgungsprotokolldateien wurden erweitert. Die Liste der unterstützten Betriebssysteme wurde erweitert. Die Programmoberfläche ist auf die neue Markenpolitik des Unternehmens abgestimmt. Bugs aus den Vorgängerversionen wurden behoben: Das Programm enthält Fehlerbehebungen, die für die Vorgängerversionen herausgegeben wurden. Bekannte Einschränkungen zu dieser Version können Sie hier einsehen: Funktionale Anforderungen und Einschränkungen Gerne unterstützen wir Sie bei Update-Prozess. Sprechen Sie uns an. Weitere Informationen zum Hersteller Kaspersky finden Sie auch hier.

Kaspersky Endpoint Security 11.4
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.4 veröffentlicht

Kaspersky hat am 01.07.2020 die neue Kaspersky Endpoint Security 11.4 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.4.0.233. Eine wichtige Änderung hierbei ist, dass die neue Kaspersky Endpoint Security 11.4 nur mit dem Kaspersky Security 12 kompatibel ist. Hier weitere Informationen zur aktuellen Version: Neuerungen Kaspersky Endpoint Security 11.4 Wir haben Folgendes hinzugefügt: Kompatibilität mit dem Betriebssystem Windows 10 Version 2004 Anzeige des Status Von der Lizenz nicht unterstützt für Programmkomponenten in der lokalen Benutzeroberfläche Treiber für die Ausführung der Technologie der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung zur Wiederherstellungsumgebung von Windows (WinRE) beim Start der Festplattenverschlüsselung neue Ereignisse über die Ausführung der Komponente Exploit-Prävention zu den Berichten Wir haben die Version des Programms Kaspersky Endpoint Agent, das im Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security für Windows enthalten ist, aktualisiert. Kaspersky Endpoint Agent 3.9 kann in die folgenden Kaspersky-Lösungen integriert werden: Kaspersky Sandbox Kaspersky Endpoint Detection and Response Kaspersky Managed Detection and Response Die Komponente „Endpoint Sensor“ wurde aus der Zusammensetzung von Kaspersky Endpoint Security für Windows ausgeschlossen. Aber mithilfe des Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows können Sie die Komponente „Endpoint Sensor“ verwalten, die in Kaspersky Endpoint Security für Windows der Versionen 11.0.0 – 11.3.0 integriert ist. Installation und Upgrade Kaspersky Endpoint Security 11.4 Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen auf die Version 11.4.0 ist nicht möglich. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows (Version 11.3.0.773) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.4.0.233_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.4.0.233_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows Security Fix 1 (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows (Version 11.3.0.773) Wenn in der Infrastruktur die Version 11.3.0 gleichzeitig mit älteren Programmversionen verteilt ist, sind im Kaspersky Security Center zwei Updates für das Programm auf die Version 11.4.0 für die Installation verfügbar: das eines für das Update von den Versionen 11.0.1 – 11.2.0 Critical Fix 1, das zweite für das Update der Version 11.3.0. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Upgrade-Installation können Sie das Upgrade nicht mehr rückgängig machen und nicht zur vorherigen Programmversion zurückkehren. Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltung der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) wird blockiert, bis die Updates für das Programm vollständig installiert sind. Um das Upgrade abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Upgrade auf dem Computer, dessen Festplatten mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, abzuschließen, starten Sie den Computer zweimal neu. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung des Computers oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie im Artikel. Die Installation und das Update des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Dienst von Kaspersky ist nicht möglich. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.4.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.4.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.4.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows: keswin_11.4.0.233_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.4.0.233_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Kompatible Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Keine anderen Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security für Windows und der AES-Verschlüsselungsmodule werden unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, entschlüsseln Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.4.0 alle verschlüsselten Objekte und löschen Sie das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 12 kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.4.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 12 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.4.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x installiert. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.4.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Zur Installation des Web-Plug-ins der Version 11.4.0 löschen Sie das Web-Plug-in der vorherigen Version. Kompatibilität mit Kaspersky Endpoint Agent Das Programm ist mit Kaspersky Endpoint Agent 3.7, 3.8

Kaspersky Security Center 12 Patch A
Kaspersky Labs

Kaspersky Security Center 12 Patch A

Kaspersky Labs hat den Kaspersky Security Center 12 Patch A veröffentlicht. Die genaue Versionsbezeichnung lautet 12.0.0.7734. Der Patch schließt folgendes ein: patch_12_0_0_7734_console_a.zip – Patch für die Administrationskonsole, der auf einem Gerät mit der installierten Verwaltungskonsole ohne den Administrationsserver installiert wird. patch_12_0_0_7734_nagent_a.zip – Patch für den Administrationsagenten, der auf einem verwalteten Gerät mit dem separat installierten Administrationsagenten ohne den Administrationsserver installiert wird. patch_12_0_0_7734_server_a.zip – Patch für den Administrationsserver, der auf einem als Administrationsserver festgelegten Gerät installiert wird. Diese Komponente schließt die Patches für die Administrationskonsole und den Administrationsagenten ein So installieren Sie Kaspersky Security Center 12 Patch A Starten Sie die ausführbare Datei des Patches. Um die unbeaufsichtigte Installation zu starten, führen Sie den Patch mit dem Schlüssel „–s“ aus. So prüfen Sie, dass der Patch installiert wurde Öffnen Sie das Kaspersky Security Center und wechseln Sie zur Registerkarte Berichte. Wählen Sie Bericht über die Versionen der Kaspersky-Programme und öffnen Sie seine Eigenschaften. Gehen Sie auf Felder für Bericht → Details. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installierte Updates. Klicken Sie auf OK. Die Informationen über den installierten Patch werden im Bericht über die Versionen angezeigt. Verbesserungen und Fehlerkorrekturen Kaspersky Security Center 12 Die Kompatibilität mit Microsoft Windows 10 Version 2004 wurde hinzugefügt. Es wurden folgende Fehler und Probleme behoben: Aktive Richtlinien, die für eine übergeordnete Gruppe erstellt wurden, wurden in den Geräteeigenschaften nicht angezeigt. Die Parameter wurden an den Verteilungspunkt ohne Änderung der Proxyserver-Einstellungen nicht übermittelt. Unter Updates wurden unanwendbare Patches angezeigt. Nach dem Update des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows konnten einige Richtlinieneinstellungen auf verwalteten Geräten nicht angezeigt. Die Revision konnte in der Richtlinie für Kaspersky Endpoint Security für Android nicht angezeigt werden. Geräte konnten nach einem Tag nicht ausgewählt werden. Wenn es eine Hierarchie von Administrationsservern gab, wurden Berichte im Format XLS beschädigt. iPad-Geräte mit dem Betriebssystem der Version iPadOS 13.3 und höher konnten nicht erkannt werden. Wenn die Verbindung zum einem Desktop unter Anwendung der Technologie zur Desktop-Sharing hergestellt wird, wird die Anfrage zur Verbindung nicht angezeigt. Berichte enthielten nicht vollständigen Informationen über untergeordnete Administrationsserver. Der Administrationsagent konnte auf einem Computer mit der IPv6-Adresse mit dem Betriebssystem Linux nicht installiert werden. Hohe Auslastung des DBVS, wenn die Richtlinie für das verwaltete Programm eine Bedingung zur Aktivierung des Richtlinienprofils nach Rolle des Besitzers hatte und es eine große Anzahl von Benutzerkonten, sowohl interne als auch aus Active Directory, auf dem Administrationsserver gibt. In Ereignisverläufen auf Geräten mit Kaspersky Endpoint Security wurden Einträge wie „Invalid data in the component status.. #1187 Bad parameter „KLCONN_PRCST_COMPONENT_STATUS“ angezeigt. Kaspersky Security Center 12 Web Console Arbeit in der Cloud-Umgebung Mithilfe der Kaspersky Security Center 12 Web Console können Sie das Kaspersky Security Center in den Cloud-Umgebungen Amazon Web Services, Microsoft Azure oder Google Cloud bereitstellen (dazu ist eine spezielle Lizenz erforderlich). Dafür starten Sie den Assistenten zur Konfiguration der Arbeit in der Cloud-Umgebung, der die Erstkonfiguration des Schutzes für Cloud-Geräte ausführt. Sie können auch andere Vorgänge mit Cloud-Geräten ausführen und eine Aufgabe zur Sicherung der Daten des Administrationsservers unter Anwendung des DBVS in der Cloud-Umgebung erstellen. Remote-Verbindung zu Client-Geräten Ab sofort können Sie die Verbindung zum Desktop eines Client-Geräts über den Administrationsagenten, der auf dem Client-Gerät installiert ist oder über die Windows-Desktop-Sharing herstellen. Die Remote-Verbindung zu Client-Geräten mithilfe des Administrationsagenten ist auch dann möglich, wenn TCP- und UDP-Ports auf dem Client-Gerät geschlossen sind. In beiden Fällen brauchen Sie das Dienstprogramm „klsctunnel“. Remote-Diagnose von Client-Geräten Ab sofort können Sie eine Remote-Diagnose von Client-Geräten ausführen: mit Protokolldateien arbeiten, Systeminformationen und Ereignisverläufe laden, sowie Programme auf Client-Geräten starten und beenden. Verwendung einer Liste von IP-Adressen bestimmter Geräte zur Verschiebung dieser Geräte in eine Administrationsgruppe Sie können eine Liste von IP-Adressen der Geräte, die Sie von einer Gruppe verwalteter Geräte in eine andere verschieben möchten, erstellen und diese Liste in einem der Schritte des Assistenten zur Verschiebung von Geräten verwenden. Erzwungene Synchronisierung mehrerer Geräte Wenn Sie ganz genau wissen möchten, ob die Synchronisierung im Moment auf bestimmten Geräten ausgeführt wurde, könne Sie diese Geräte zwanghaft mit dem Administrationsserver synchronisieren. Verbesserungen in der Benutzeroberfläche Ab sofort können Sie die Anzeigesprache auf der Anmeldeseite der Kaspersky Security Center 12 Web Console auswählen. Die hierarchieartige Ansicht von Gruppen im Menü Geräte wird jetzt beibehalten, selbst wenn Sie zu anderen Abschnitten wechseln. Es wurden folgende Fehler und Probleme behoben: Die instabile Integration ins System ArcSight. Bei der Installation der Kaspersky Security Center 12 Web Console wurde der Pfad zu den Zertifikaten im Ordner mit einem russischsprachigen Namen inkorrekt angezeigt. Im Abschnitt Zugriffsrechte für die Gruppe Verwaltete Geräte fehlte die Benutzerliste. Im Browser Mozilla Firefox wurde für Tabellen die Bildlaufleiste verdoppelt. Die Schaltflächen Speichern und Abbrechen wurden doppelt angezeigt. In den Eigenschaften einer Aufgabe zur Deinstallation des Programms konnte das im Assistenten für die Aufgabenerstellung angegebene Kennwort nicht geändert werden. Das Kontrollkästchen Alle auswählen war auf der Seite von Tags verwalteter Programme angezeigt. Bekannte Einschränkungen Kaspersky Security Center 12 Die Installation des Betriebssystems Windows 10 Version 2004 mithilfe der Methode PXE wird nicht unterstützt. Kaspersky Security Center 12 Web Console Fehlermeldung werden beim Verdacht auf Zip-Slip- und Zip-Bomb-Angriffe werden nur in der englischen Sprache angezeigt. Im polnischen Sprachpaket wird das Datum der Aktivierung des Lizenzschlüssels im Format MM/TT/JJJJ angezeigt. Das Fenster der Eigenschaften einer Rolle aus der Liste der dem Benutzer zugewiesenen Rollen kann nicht geöffnet werden. Die Liste der nicht verteilten Geräte wird beim Verschieben eines Geräts in eine Gruppe verwalteter Geräte nicht aktualisiert. Benachrichtigungen können nach Datum nicht sortiert werden. Weitere Informationen zum Produkt Endpoint Security von Kaspersky finden Sie hier.

iKomm News

Kaspersky Endpoint Security 11.3 veröffentlicht

Zu der neuen Kaspersky Security Center Version 12 gibt es natürlich auch ein Update für die Endpoint Security. Die aktuelle Version 11.3.0.773 steht ab sofort zum Download bereit. Sie können die neue Version auch über das Security Center selbst herunterladen und verteilen. Hier die Neuerungen und Änderungen der aktuellen Endpoint Version 11.3.0.773: Neuerungen Wir haben Folgendes hinzugefügt: Ein neuer Algorithmus zur Prüfung elektronischer digitaler Signaturen von Antiviren-Datenbanken und Programm-Modulen entsprechend der Norm GOST 34.10-2012/34.11-2012. Das Programm überprüft die elektronische digitale Signatur während der Ausführung der Update-Aufgaben und Aufgaben zur Integritätsprüfung. Die Möglichkeit zum Anzeigen des Namens der aktuellen Richtlinie und des Namens der Administrationsgruppe des Kaspersky Security Center wurde in der lokalen Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security hinzugefügt. Es wurde ein Modus zum Zusammenführen von Ausschlusslisten (vertrauenswürdige Geräte, vertrauenswürdige Programme, Untersuchungsausnahmen) hinzugefügt, welcher es erlaubt, die Ausschlusslisten der übergeordneten Richtlinie für die untergeordnete Richtlinie zu ergänzen. Für die Komponenten von Kaspersky Endpoint Security wurde der Status „Von der Lizenz nicht unterstützt“ hinzugefügt. Der Status von Komponenten kann in den Eigenschaften des Computers im Kaspersky Security Center abgelesen werden. Es wurde die Möglichkeit des Ausschließens von IP-Adressen aus der Untersuchung geschützter Verbindungen hinzugefügt. Die Prüfung der Kennwortstärke wurde der Funktion „Kennwortschutz“ hinzugefügt. Die Nutzung der Kaspersky Security Center Cloud Console wird jetzt unterstützt. Wir haben Folgendes verbessert: Datenverschlüsselung: Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den portablen Modus für die Arbeit mit geschützten Dateien auf Wechseldatenträgern im Gastmodus zu verwenden. Z. B. auf Computern von Drittorganisationen, die durch Kaspersky Endpoint Security geschützt werden und die Dateiverschlüsselung verwenden. Das Hinzufügen von Treibern für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) in die Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE – Windows Recovery Environment) für die ordnungsgemäße Wiederherstellung des Windows-Betriebssystems auf geschützten Geräten wurde automatisiert. Dem Web-Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde die Möglichkeit zur Verwaltung verschlüsselter Daten hinzugefügt: Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (FDE), BitLocker-Festplattenverschlüsselung(FDE), Dateiverschlüsselung (FLE), Verschlüsselung von Wechseldatenträgern. Die Standardeinstellungen der Firewall wurden geändert. Kaspersky Endpoint Security für Windows erlaubt jetzt standardmäßig die Verwendung des Remote-Desktop-Protokolls (RDP). Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen auf die Version 11.3.0 wird nicht unterstützt. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.3.0.xxxx_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.3.0.xxxx_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab: Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Nachdem das Upgrade erfolgreich abgeschlossen ist, muss der Computer neu gestartet werden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.3.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.3.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows: keswin_11.3.0.xxxx_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.3.0.xxxx_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Unterstützte Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Keine anderen Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security für Windows und der AES-Verschlüsselungsmodule werden unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.3.0 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 12 kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.3.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 12 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei des MMC-Plug-ins ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.3.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.3.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Weitere Informationen finden Sie hier.

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