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Kategorie: KES11

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht – Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows wurde am 15. November 2019 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.2.0.2254. Neuerungen Die Unterstützung des Betriebssystems Windows 10 November 2019 Update (19H2) wurde hinzugefügt. Die Unterstützung der Technologie AM-PPL (Antimalware Protected Process Light) für das Betriebssystem Windows Server 2019 wurde hinzugefügt. Das Speichern der Programmparameter nach dem Update des Windows-Betriebssystems von Version 7, 8, 8.1 auf Version 10 wurde implementiert. Die Möglichkeit, das Windows 10-Betriebssystem auf Computern zu aktualisieren, die durch die Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt sind, wurde automatisiert. Die Integration mit der Technologie Kaspersky Sandbox wurde implementiert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Daten auf dem Computer des Benutzers auf Anforderung des Administrators per Fernzugriff zu löschen. Die Programmoberfläche (REST API) wurde hinzugefügt. Dank REST API können autorisierte Anwendungen von Drittanbietern Programmparameter konfigurieren, Untersuchungen starten und andere Aktionen ausführen. Die Funktion von Benachrichtigungen der beim Sperren des Zugriffs auf CD/DVD wurde optimiert. Die Einstellungen für die Anti-Bridging-Komponente wurden in einem separaten Block mit einem „Schloss“ platziert. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Informationen über alle vom Benutzer besuchten Websites, einschließlich der zulässigen, zu speichern. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, einzelnen Benutzern, nicht nur dem Administrator, die Installation, Deinstallation und Wiederherstellung des Programms zu ermöglichen. Es wurde auch die Möglichkeit hinzugefügt, Benutzerberechtigungen für andere Programmfunktionen zu verwalten. Die Unterstützung für die Aktualisierung des Programms beim Ändern des Verschlüsselungsbits wurde hinzugefügt. Installation & Update Installation mithilfe der Distribution Um das Programm lokal zu installieren, starten Sie die Datei „setup_kes.exe“ aus dem vollständigen Distributionspaket und folgen Sie die Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen zu Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe und im Artikel. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Update Bei Installation aus dem vollständigen Distributionspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.2.0 updaten: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.2.5.3201). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 für Windows (Version 10.2.6.3733). Weitere Informationen zum Installieren des Updates auf einem Computer mit installiertem AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie unten. Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 für Windows (10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 2 für Windows (Version 10.3.0.6294). Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 Maintenance Release 3 für Windows (Version 10.3.3.275). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.0 (Version 11.0.0.6499). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Wenn die Komponenten der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) auf Ihrem Computer installiert sind, wird das Aktualisieren des Programms, das von einer Distribution mit einer Schlüssellänge mithilfe einer Distribution mit einer anderen Schlüssellänge installiert wurde, nicht unterstützt. Verwenden Sie zum Installieren des Updates das Distributionspaket 11.2.0 mit derselben Schlüssellänge wie die aktualisierte Version. Z.B.: keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes256 — wenn Sie das vom AES256-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren; keswin_11.2.<ХХ.XXXX>_<Sprache>_aes56 — wenn Sie das vom AES56-Distributionspaket installierte Programm aktualisieren. Wenn auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert ist, können Sie das Programm mit dem Distributionskit mit einer beliebigen Schlüssellänge auf Version 11.2.0 aktualisieren. Das Update von Kaspersky Endpoint Security für Windows von der Beta-Version auf Version 11.2.0 wird nicht unterstützt. Update über den Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows kann über den Update-Service von Kaspersky installiert werden. Sie können Folgendes aktualisieren: Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.0.1 (Version 11.0.1.90). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.0 (Version 11.1.0.15919). Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.1.1 (Version11.1.1.126). Das Update von der Beta-Version auf Version 11.2.0 von Kaspersky Endpoint Security für Windows wird nicht unterstützt. Besonderheiten des Updates über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Installation des Updates können Sie es nicht zurücksetzen und zur vorherigen Version des Programms zurückkehren. Das Update ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltungsfunktionen für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) werden blockiert, bis die Installation des Softwareupdates abgeschlossen ist. Um die Installation des Updates abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Update auf einem Computer mit Festplatten durchzuführen, die mit der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, sind zwei Neustarts erforderlich. Während der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Anwendungen auf dem Computer, die die Leistung des Computers verringern oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Software finden Sie im Artikel. Die Installation des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Service von Kaspersky wird nicht unterstützt. Laden Sie Endpoint Agent herunter und installieren Sie es, um das Programm mit Kaspersky Sandbox zu verbinden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten des Verschlüsselungsupdates auf Version 11.2.0 Ab Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (10.3.0.6294) ist das Verschlüsselungsmodul im Distributionspaket enthalten. Die Installation eines separaten Verschlüsselungsmoduls ist nicht notwendig. Die erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei Neuinstallation des Programms, wenn die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) gewählt sind. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; Die Komponenten für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zum Verschlüsseln von Dateien und Ordnern (FLE) installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Beim Installieren eines Updates auf den Computer, auf dem: Das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version unter 10 Service Pack 2 und das Verschlüsselungsmodul AES installiert sind; Zum Update das Distributionspaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und das Update der unterstützten Konfiguration ausgeführt wird. Zum automatischen Update des installierten Verschlüsselungsmoduls AES verwenden Sie die entsprechende Distribution für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0: keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes256 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 256; keswin_11.2.<XX.XXXX>_<Sprache>_aes56 — zum Aktualisieren des Verschlüsselungsmoduls AES mit einer effektiven Schlüssellänge von 56. Unterstützte Konfigurationen für die automatische Aktualisierung des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 verfügbar

Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126 – Am 3 Juni hat Kaspersky Labs den kommerziellen Release der neuen Endpoint Security 11 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer lautet: Kaspersky Endpoint Security 11.1.1.126. Die neue Version ist derzeit nur auf Englisch und Russisch verfügbar. Die deutsche Version wird in den nächsten Tagen folgen.  Die Version beinhaltet folgende Neuerungen: Volle Unterstützung von Windows 10 May 2019 Update (19H1) In der Gerätekontrolle können neu auch für MTP-Geräte Berechtigungen definiert werden. Zudem wurden einige Fixes gemacht in Bezug auf Stabilität und Performance. Die neue Version wird auch über den Seamless Update Service zur Verfügung gestellt werden. Verfügbar für die 11.0.1 und 11.1.0. Anbei die Daten für die Verteilung über den Update Service: 06.19 – Russia + CIS, KSN on 06.19 – Africa + Middle East, KSN on 06.19 – APAC, KSN on 06.19 – NA + LATAM, KSN on 07.19 – Europe, KSN on 07.19 – Worldwide, KSN on + off Weitere Informationen zu Kaspersky Labs Produkten finden Sie hier: Kaspersky Antivirus Informationen zur KES11:https://support.kaspersky.com/de/kes11

kes11.1
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Kaspersky Endpoint Security 11.1 veröffentlicht

Kaspersky hat mit dem neuen Kaspersky Security Center 11 nun auch eine aktuelle Endpoint Security veröffentlicht und in das KSC11 integriert. Die Version 11.1.0 ist der Nachfolger der Version 11.0.1.90. Neue Module haben den Weg in die Endpoint Security gefunden. So findet man in der Richtlinie im „Basisschutz“ nun eine neues Modul mit dem Namen „AMSI-Provider“.  Dieses Modul ermöglicht Microsoft Office Programmen und andere Drittanbieter-Software die Verwendung der Kaspersky Endpoint Security für Windows zur benutzerdefinierten Virensuche mithilfe von Windows Antimalware Scan Interface kurz AMSI. Mit Windows 10 führte Microsoft das neue Antimalware Scan Interface ein. Das AMSI soll den Anwender indirekt besser vor Schadsoftware schützen, und das selbst dann, wenn die Schadsoftware nur im RAM vorliegt und nicht etwa als scanbare Datei. Einstellungen in der Endpoint Security 11.1.0 Weitere Informationen zum Antimalware Scan Interface finden Sier hier: https://docs.microsoft.com/en-us/windows/desktop/amsi/antimalware-scan-interface-portal Unter dem Menüpunkt „Sicherheitskontrolle“ finden wir ebenfalls ein neues Modul: „Adaptive Kontrolle von Anomalien“. Was kann oder macht diese Komponente? Kurz gesagt, dieses neue Feature kann anomales Verhalten von Anwendungen erkennen und blockieren. Die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ bietet folgende Modi: Lernmodus. Die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ sendet beim Training Informationen über verdächtige Aktionen an Kaspersky Security Center. Auf Basis dieser Informationen kann der Administrator des lokales Netzwerks bestimmte verdächtige Aktionen zu den Ausnahmen hinzufügen. Nachdem der Zeitraum für den Lernmodus abgelaufen ist, blockiert Kaspersky Endpoint Security die verdächtigen Aktionen, die nicht zu den Ausnahmen hinzugefügt wurden.Die Dauer des Lernmodus wird von den Kaspersky-Lab-Experten vorgegeben. Ausführungsmodus. In diesem Modus ist die Reaktion der „Adaptiven Kontrolle von Anomalien“ von der ausgewählten Aktion abhängig. Eine verdächtige Aktivität wird entweder blockiert oder es erfolgt eine Benachrichtigung über das Auftreten einer solchen Aktivität. Die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ basiert auf erstellten Regeln. Wenn eine verdächtige Aktion erkannt wird, die unter eine der aktivierten Regeln für die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ fällt, ist die Reaktion von Kaspersky Endpoint Security von den Einstellungen dieser Regel abhängig. Die verdächtige Aktion wird entweder blockiert oder erlaubt, und Daten über die Auslösung von Regeln werden im Bericht gespeichert. Einstellungen der Richtlinie Die Neuerungen im Überblick Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung von Betriebssystemen: Hinzugefügt: Unterstützung des Betriebssystems Windows 10 April 2018 Update (Redstone 4, Version 1803) Hinzugefügt: Unterstützung der Migration des installierten Programms Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows beim Upgrade des Betriebssystems Windows 7 / 8 / 8.1 auf Windows 10 Hinzugefügt: Unterstützung der Integration mit Windows Defender Security Center Hinzugefügt: Unterstützung von Antimalware Scan Interface (AMSI) Hinzugefügt: Unterstützung von Windows Subsystem for Linux (WSL) Unterstützung der Programmverwaltung über Kaspersky Security Center 11 Web Console Unterstützung des Datenbanken-Updates von Kaspersky-Lab-Servern mit dem HTTPS-Protokoll Hinzugefügt: neue Komponente „Adaptive Kontrolle von Anomalien“. Die Komponente überwacht und blockiert potentiell gefährliche Aktionen, die für den geschützten Computer nicht charakteristisch sind. Hinzugefügt: Untersuchung des HTTPS-Datenverkehrs Für die Komponente „Schutz vor Netzwerkangriffen“ wurde eine Funktionalität für den Schutz vor Angriffen hinzugefügt, die Schwachstellen im ARP-Protokoll ausnutzen, um die MAC-Adresse eines Geräts zu modifizieren. Im Installationspaket für die Remote-Verteilung des Programms wurde ein Indikator für das Schutzniveau hinzugefügt, der die Sicherheitsstufe anzeigt, wenn die zu installierenden Komponenten ausgewählt werden. Für die Komponente „Web-Kontrolle“ wurde die neue Kategorie „Kryptowährungen und Mining“ hinzugefügt. Programmkontrolle: Hinzugefügt: Option zur Erstellung und Bearbeitung einer Programmkategorie aus der Richtlinie von Kaspersky Endpoint Security 11.1 für Windows Die Berichte über blockierte Programmstarts wurden verbessert. Sonstige Verbesserungen: Der Verbrauch von Betriebssystemressourcen im Hintergrundmodus des Programms wurde reduziert. Der Mechanismus für Untersuchungsausnahmen, mit denen die Funktion kritischer Systemprozesse und -dienste gewährleistet wird, wurde optimiert. Bei der Installation ist es nicht mehr erforderlich, die vordefinierten Ausnahmen, die von den Kaspersky-Lab-Experten empfohlen werden, zu erstellen. In Kaspersky Security Center wurde ein Bericht über den Zustand der Programmkomponenten hinzugefügt. In den Einstellungen des Kennwortschutzes wurde eine Option hinzugefügt, mit der die Programmverwaltung für Domänenbenutzer und Gruppen erlaubt werden kann. Hinzugefügt: Option, mit der die Wiederherstellung von Objekten aus dem Backup durch ein Kennwort geschützt werden kann. Hinzugefügt: Option, mit welcher die in einer Richtlinie angegebenen Ausnahmelisten der vertrauenswürdigen Zone durch Listen, die in Profilen angegeben sind, ergänzt werden können. Weitere Informationen zum Produkt Kaspersky finden Sie hier Weitere Details zur Kaspersky Endpoint Security 11 finden Sie in der Online-Hilfe von Kaspersky: Online-Hilfe

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