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Kategorie: KES11

Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.9 veröffentlicht

Die neue Kaspersky Endpoint Security 11.9 wurde bereits im April veröffentlicht. In der aktuellen Version sind ein paar Verbesserungen und Änderungen der Software vorgenommen worden. Hier ein kleiner Überblick über die neuen Funtkionen: Kaspersky Endpoint Security 11.9 Kaspersky Endpoint Security 11.9.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Jetzt können Sie ein Dienstkonto für den Authentifizierungsagenten erstellen, wenn Sie die Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verwenden. Das Dienstkonto wird beispielsweise benötigt, um Zugriff auf den Computer zu erhalten, wenn der Benutzer das Kennwort vergisst. Sie können das Dienstkonto auch als Reservekonto verwenden. Das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr Teil des Verteilungskits der Anwendung. Zur Unterstützung der „Detection and Response“-Lösungen können Sie den integrierten Agenten von Kaspersky Endpoint Security verwenden. Falls erforderlich, können Sie das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent aus dem Verteilungskit für „Kaspersky Anti Targeted Attack Platform“ herunterladen. Die Schnittstelle für Erkennungsdetails in „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) wurde verbessert. Die Funktionen der Bedrohungsreaktion haben jetzt Tooltips. Eine schrittweise Anleitung zur Gewährleistung der Sicherheit einer Unternehmensinfrastruktur wird auch dann angezeigt, wenn Kompromittierungsindikatoren erkannt wurden. Jetzt können Sie Kaspersky Endpoint Security für Windows mithilfe eines Lizenzschlüssels für Kaspersky Hybrid Cloud Security aktivieren. Neue Ereignisse über das Herstellen einer Verbindung mit Domänen, die nicht vertrauenswürdige Zertifikate haben, und über Fehler bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen wurden hinzugefügt. Derzeit sind uns keine großen Probleme oder Bugs mit der aktuellen Version bekannt. Der Download steht Ihnen im Kaspersky Security Center oder auf der Webseite von Kaspersky zur Verfügung. Limitationen der neuen Endpoint Security 11.9 finden Sie hier. Zusätzlich finden Sie hier die Liste der Private Patches welche in die Version inkludiert wurden. Gerne stellen wir Ihnen die Produkte von Kaspersky in einem Webinar vor. Sprechen Sie uns an! Gerne stellen wir Ihnen auch unsere anderen Lösungen persönlich vor. Wir können Ihnen in allen Bereichen der IT-Security Hersteller und Software empfehlen die wir selbst ebenfalls einsetzen. Wir freuen uns auf Ihr Interesse. Suchen Sie beispielsweise ein vollwertiges Endpoint Management? Dann haben wir hier genau das richtige für Sie.

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0
Kaspersky Labs

Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.8 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Endpoint Security Version 11.8.0.384 veröffentlicht. Einige Neuerungen wurden in der aktuellen Version vorgenommen, vor allem die Beschränkungen für Server-Plattformen. Anbei die Änderungen bzw. Neuerungen der Version 11.8.0. Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 veröffentlicht Hier finden Sie die Neuerungen der aktuellen Kaspersky Endpoint Security Version: Update 11.8.0 Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen: Sie können jetzt Kaspersky Security for Windows Server auf Kaspersky Endpoint Security for Windows upgraden. Jetzt können Sie auf den Servern und Clustern Ihres Unternehmens das Programm „Kaspersky Endpoint Security für Windows“ anstelle von „Kaspersky Security für Windows Server“ verwenden. Um dies zu ermöglichen, hat Kaspersky Endpoint Security eine neue Funktionalität: Für die Komponenten „Schutz vor Web-Bedrohungen“, „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“, „Web-Kontrolle“ und „Gerätekontrolle“ wurde die Unterstützung für Computer mit Windows für Server hinzugefügt. Jetzt können Sie beim Programm-Upgrade die Komponentenauswahl von Kaspersky Security für Windows Server nach Kaspersky Endpoint Security für Windows migrieren. Kaspersky Endpoint Security (KES) überprüft vor der Installation, ob andere Kaspersky-Programme auf dem Computer vorhanden sind. Wenn „Kaspersky Security für Windows Server“ auf dem Computer installiert ist, erkennt KES die installierten KSWS-Komponenten und wählt die entsprechenden Komponenten zur Installation aus. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der „Netzwerkmonitor“ zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer einer Aufgabe zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren. Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels. Weitere Informationen zur Endpoint Security erhalten Sie auch in der Kaspersky Online-Hilfe.Sichern Sie jetzt mit Kaspersky Endpoint Detection & Response Ihr Unternehmen ab und steigern Sie die Effizienz Ihrer Sicherheitsstruktur.

Kaspersky Endpoint Security 11.7
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Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.7 veröffentlicht – Kaspersky hat die neue Version der Endpoint Security vorgestellt und released. Die Version 11.7.0.669 unterstützt Windows 11 sowie auch die Windows 10 21H2 Version und den Windows Server 2022. Anbei haben wir die Erneuerungen zusammengefasst: Kaspersky Endpoint Security 11.7 Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.7.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Die Programmoberfläche von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde aktualisiert. Unterstützung von Windows 11, Windows 10 21H2 und Windows Server 2022. Neue Komponenten wurden hinzugefügt: Ein integrierter Agent für die Integration mit „Kaspersky Sandbox“ wurde hinzugefügt. Die „Kaspersky Sandbox“-Lösung erkennt und blockiert automatisch komplexe Bedrohungen auf Computern. „Kaspersky Sandbox“ analysiert das Verhalten von Objekten, um schädliche Aktivitäten zu erkennen sowie Aktivitäten, die für gezielte Angriffe auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens charakteristisch sind. „Kaspersky Sandbox“ analysiert und untersucht Objekte auf speziellen Servern, auf denen virtuelle Abbilder von Microsoft Windows-Betriebssystemen bereitstehen („Kaspersky Sandbox“-Server). Einzelheiten zur Lösung finden Sie in der Kaspersky Sandbox-Hilfe.Jetzt können Sie Kaspersky Sandbox ohne Kaspersky Endpoint Agent verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Kaspersky Security Center Version 13.2 ist für alle Funktionen von „Kaspersky Sandbox“ erforderlich. Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum-Hilfe.Jetzt benötigen Sie Kaspersky Endpoint Agent nicht mehr, um „Kaspersky Endpoint Detection and Response“ zu verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Für alle Funktionen von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ ist Kaspersky Security Center Version 13.2 erforderlich. Ein Migrations-Assistent für Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent wurde hinzugefügt. Der Migrations-Assistent erstellt neue zusammengeführte Richtlinien und Aufgaben für Kaspersky Endpoint Security für Windows. Der Assistent ermöglicht den Umstieg von der Erkennungs- und Reaktionslösung Kaspersky Endpoint Agent auf Kaspersky Endpoint Security. Zu den Erkennungs- und Reaktionslösungen gehören Kaspersky Sandbox, Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) und Kaspersky Managed Detection and Response (MDR). Kaspersky Endpoint Agent, der zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.11 aktualisiert.Beim Upgrade von Kaspersky Endpoint Security erkennt die Anwendung die Version und den vorgesehenen Zweck von Kaspersky Endpoint Agent. Wenn Kaspersky Endpoint Agent für den Betrieb von „Kaspersky Sandbox“, „Kaspersky Managed Detection and Response“ (MDR) und „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) vorgesehen ist, schaltet Kaspersky Endpoint Security den Betrieb dieser Lösungen auf den integrierten Agenten der Anwendung um. Für Kaspersky Sandbox und EDR Optimum wird Kaspersky Endpoint Agent automatisch deinstalliert. Für MDR können Sie Kaspersky Endpoint Agent manuell deinstallieren. Wenn die Anwendung für den Betrieb von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert“ (EDR Expert) vorgesehen ist, aktualisiert Kaspersky Endpoint Security die Version von Kaspersky Endpoint Agent. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Die BitLocker-Verschlüsselungsfunktionalität wurde verbessert: Jetzt kann für die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung eine erweiterte PIN verwendet werden. Eine erweiterte PIN ermöglicht neben der Verwendung numerischer Zeichen auch lateinische Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Leerzeichen. Eine neue Funktion wurde hinzugefügt: Die BitLocker-Authentifizierung kann deaktiviert werden, während das Betriebssystems aktualisiert wird oder Update-Pakete installiert werden. Bei der Installation von Updates muss der Computer möglicherweise mehrmals neu gestartet werden. Damit Updates korrekt installiert werden, können Sie die BitLocker-Authentifizierung vorübergehend deaktivieren und die Authentifizierung nach der Update-Installation wieder aktivieren. Jetzt können Sie ein Ablaufdatum für das BitLocker-Verschlüsselungskennwort oder die PIN angeben. Wenn das Kennwort oder die PIN abläuft, fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort festzulegen. Jetzt können Sie im „Schutz vor modifizierten USB-Geräten“ die maximale Anzahl von Autorisierungsversuchen für eine Tastatur anpassen. Wenn zu viele Versuche zur Eingabe des Autorisierungscodes fehlschlagen, wird das USB-Gerät vorübergehend gesperrt. Die Firewall-Funktionalität wurde verbessert: Jetzt können Sie einen Bereich von IP-Adressen für Firewall-Paketregeln konfigurieren. Sie können einen Adressbereich im IPv4- oder IPv6-Format angeben. Zum Beispiel 192.168.1.1-192.168.1.100 oder 12:34::2-12:34::99. Jetzt können Sie für Firewall-Paketregeln DNS-Namen anstelle von IP-Adressen angeben. DNS-Namen sollten nur für LAN-Computer oder interne Dienste verwendet werden. Die Interaktion mit Cloud-Diensten (z. B. Microsoft Azure) und anderen Internetressourcen sollte von der Komponente „Web Control“ abgewickelt werden. Die Suche nach Regeln der „Web-Kontrolle“ wurde verbessert. Um eine Zugriffsregel für eine Webressource zu durchsuchen, können Sie nun zusätzlich zum Namen der Regel auch die URL der Website, einen Benutzernamen, eine Inhaltskategorie oder einen Datentyp verwenden. Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert: Die Aufgabe Virensuche im Leerlaufmodus wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde. Die Aufgabe Virensuche wurde optimiert. Standardmäßig führt Kaspersky Endpoint Security die Untersuchung nur aus, wenn der Computer inaktiv ist. Sie können in den Aufgabeneigenschaften festlegen, wann die Computeruntersuchung ausgeführt werden soll. Jetzt können Sie den Benutzerzugriff auf Daten einschränken, die vom Aktivitätsmonitor für Programme bereitgestellt werden. Der Aktivitätsmonitor für Programme dient dazu, in Echtzeit Informationen über die Aktivität von Programmen auf einem Benutzercomputer anzuzeigen. Der Administrator kann in den Eigenschaften der Anwendungsrichtlinie festlegen, dass der „Aktivitätsmonitor für Programme“ für den Benutzer ausgeblendet wird. Die Sicherheit bei der Verwaltung der Anwendung über die REST-API wurde verbessert. Kaspersky Endpoint Security überprüft jetzt die Signaturen von Anfragen, die über die REST-API gesendet werden. Um das Programm zu verwalten, müssen Sie ein Zertifikat für die Identifizierung von Anfragen installieren. Weitere Informationen zu Kaspersky finden Sie auch hier. Haben Sie Fragen oder benötigen Unterstützung? Unser Kaspersky Spezialist-Team hilft Ihnen gerne weiter. Fragen Sie uns!

Kaspersky Endpoint Security 11.6
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Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.6 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.6 wurde am 05. März 2021 veröffentlicht. Anbei Neuerungen und Änderungen der neuen Endpoint Programm-Version. Kaspersky Endpoint Security 11.6 Kaspersky Endpoint Security für Windows (im Folgenden auch “Programm” oder “Kaspersky Endpoint Security” genannt) ist eine universelle Lösung, mit der Benutzer in Unternehmen vor bekannten Informationsbedrohungen geschützt werden. NEUERUNGEN IN KASPERSKY ENDPOINT SECURITY Kaspersky Endpoint Security 11.6.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung für Windows 10 21H1. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Die Komponente „Managed Detection and Response“ wurde hinzugefügt. Diese Komponente erleichtert die Interaktion mit der Lösung, die als „Kaspersky Managed Detection and Response“ bekannt ist. Kaspersky Managed Detection and Response (MDR) bietet rund um die Uhr Schutz vor stetig zunehmenden Bedrohungen, die automatisierte Schutzmechanismen von Unternehmen umgehen können. Solche Mechanismen werden häufig von Unternehmen eingesetzt, die Schwierigkeiten haben, hochqualifizierte Experten zu finden, oder über begrenzte interne Ressourcen verfügen. Ausführliche Informationen zur Funktionsweise der Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Managed Detection and Response. Das Programm Kaspersky Endpoint Agent, das zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.10 aktualisiert. In Kaspersky Endpoint Agent 3.10 wurden neue Funktionen eingeführt, einige frühere Probleme behoben und die Stabilität verbessert. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen. Jetzt kann der Schutz vor Angriffen wie Network Flooding und Portscanning in den Einstellungen des „Schutzes vor Netzwerkbedrohungen“ verwaltet werden. Neue Methode zum Erstellen von Netzwerkregeln für die Firewall wurden hinzugefügt. Sie können Paketregeln und Programmregeln für Verbindungen hinzufügen, die im Fenster Netzwerkmonitor angezeigt werden. Die Einstellungen für Verbindungen gemäß den Netzwerkregeln werden jedoch automatisch konfiguriert. Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Informationen über die Netzwerkaktivität wurden hinzugefügt: ID des Prozesses, der die Netzwerkaktivität initiiert; Netzwerktyp (lokales Netzwerk oder Internet); lokale Ports. Die Informationen über den Netzwerktyp sind standardmäßig ausgeblendet. Es ist nun möglich, automatisch Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten für neue Windows-Benutzer zu erstellen. Mithilfe des Agenten können Benutzer die Authentifizierung für den Zugriff auf Datenträger durchlaufen, die mit der Technologie „Kaspersky-Festplattenverschlüsselung“ verschlüsselt wurden, und das Betriebssystem laden. Das Programm überprüft Informationen zu Windows-Benutzerkonten auf dem Computer. Wenn Kaspersky Endpoint Security ein Windows-Benutzerkonto erkennt, das kein Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten besitzt, erstellt das Programm ein neues Konto für den Zugriff auf verschlüsselte Laufwerke. Es ist also nicht nötig, für Computer mit bereits verschlüsselten Laufwerken Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten manuell hinzuzufügen. Es ist nun möglich, den Vorgang der Festplattenverschlüsselung in der Programmoberfläche auf den Computern der Benutzer zu überwachen (Kaspersky Disk Encryption und BitLocker). Das Tool „Encryption Monitor“ kann über das Programmhauptfenster ausgeführt werden. HARD- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN Um die Funktionsfähigkeit von Kaspersky Endpoint Security zu gewährleisten, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen. Allgemeine Mindestanforderungen: 2 GB freier Platz auf der Festplatte PROZESSOR: Workstation: 1 GHz Server: 1,4 GHz Unterstützung für den SSE2-Befehlssatz Arbeitsspeicher: Workstation (x86): 1 GB Workstation (x64): 2 GB Server: 2 GB Microsoft .NET Framework 4.0 oder höher Unterstützte Betriebssysteme für Workstations: Windows 7 Home / Professional / Ultimate / Enterprise Service Pack 1 und höher Windows 8 Professional / Enterprise Windows 8.1 Professional / Enterprise Windows 10 Home / Pro / Pro for Workstations / Education / Enterprise. Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte Betriebssysteme für Server: Windows Small Business Server 2011 Essentials / Standard (64-Bit) Microsoft Small Business Server 2011 Standard (64-Bit) wird nur unterstützt, wenn Service Pack 1 für Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist Windows MultiPoint Server 2011 (64-Bit) Windows Server 2008 R2 Foundation / Standard / Enterprise / Datacenter Service Pack 1 und höher Windows Server 2012 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2012 R2 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2016 Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2019 Essentials / Standard / Datacenter. Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 R2 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows Server 2016 und Microsoft Windows Server 2019 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte virtuelle Plattformen: VMware Workstation 16 Pro VMware ESXi 7.0 Update 1а Microsoft Hyper-V Server 2019 Citrix Virtual Apps and Desktops 7 Citrix Provisioning 2009 Citrix Hypervisor 8.2 LTSR Einschränkungen bei der Unterstützung von Server-Plattformen: Das Dateisystem ReFS wird nur beschränkt unterstützt. Die Konfigurationen Server Core und Cluster Mode werden nicht unterstützt. Die Technologien “Verschlüsselung von Dateien” (FLE) und “Kaspersky-Festplattenverschlüsselung” (FDE) werden auf Server-Plattformen nicht unterstützt. Microsoft Windows Server 2008 wurde von der Unterstützung ausgeschlossen. Die Programminstallation auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows Server 2008 wird nicht unterstützt. Die Einschränkungen für die Unterstützung virtueller Plattformen werden in der Benutzerdokumentation beschrieben. KOMPATIBILITÄT DES PROGRAMMS MIT DEM FERNVERWALTUNGSSYSTEM KASPERSKY SECURITY CENTER Kaspersky Endpoint Security unterstützt die Verwendung der folgenden Versionen von Kaspersky Security Center: Kaspersky Security Center 11 Kaspersky Security Center 12 Kaspersky Security Center 12 Patch A Kaspersky Security Center 12 Patch B Kaspersky Security Center 13 Das Verwaltungs-Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 11.6.0 ist kompatibel mit Kaspersky Security Center Web Console Version 12. Um das Programm per Fernzugriff über Kaspersky Security Center zu verwalten: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Details über die Richtlinie des Administrationsagenten finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Security Center. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows in der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center. Das Installationspaket für das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security ist im Lieferumfang des Programms enthalten. Das Installationspaket für das Web-Plug-in steht zum Download verfügbar auf der Website und im Fenster für die Plug-in-Verwaltung in der Kaspersky Security Center Web Console. Bevor Sie das Web-Plug-in

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht
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Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht

Kaspersky Endpoint Security 11.5 veröffentlicht – Die neue Endpoint Security von Kaspersky ist seit dem 29.10.20 verfügbar. In der neuen Version wurden einige Änderungen und Erneuerungen zur Endpoint Security hinzugefügt. Hier die Versionshinweise zur aktuellen Endpoint Security 11.5.0.590: NEUERUNGEN IN KASPERSKY ENDPOINT SECURITY Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.5.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen: Unterstützung für Windows 10 20H2. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Aktualisierte Programmoberfläche. Aktualisiert wurden auch das Programmsymbol im Infobereich, die Programmbenachrichtigungen und die Dialogfelder. Verbesserte Schnittstelle des Web-Plug-Ins von Kaspersky Endpoint Security für die Komponenten Application Control, Device Control und Adaptive Anomaly Control. Funktionen zum Importieren und Exportieren von Listen von Regeln und Ausnahmen im XML-Format hinzugefügt. Mit dem XML-Format können Sie Listen nach dem Export bearbeiten. Sie können Listen nur in der Konsole von Kaspersky Security Center verwalten. Die folgenden Listen stehen für den Export/Import zur Verfügung: Verhaltensanalyse (Ausnahmeliste). Schutz vor Web-Bedrohungen (Liste der vertrauenswürdigen Web-Adressen). Schutz vor E-Mail-Bedrohungen (Liste der Erweiterungen für die Anlagenfilterung). Schutz vor Netzwerkbedrohungen (Ausnahmeliste). Firewall (Liste der Netzwerk-Paketregeln). Programmkontrolle (Liste der Regeln). Web-Kontrolle (Liste der Regeln). Überwachung von Netzwerkports (Listen von Ports und Programmen, die von Kaspersky Endpoint Security überwacht werden). Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (Ausnahmeliste). Verschlüsselung von Wechseldatenträgern (Liste der Regeln). Dem Bericht über die Bedrohungserkennung wurden MD5-Informationen über Objekte hinzugefügt. In früheren Versionen des Programms zeigte Kaspersky Endpoint Security nur den SHA256 eines Objekts an. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Priorität für Geräte-Zugriffsregeln in den Einstellungen für die „Gerätekontrolle“ zuzuweisen. Die Prioritätszuweisung ermöglicht eine flexiblere Konfiguration des Benutzerzugriffs auf Geräte. Wenn ein Benutzer mehreren Gruppen hinzugefügt wurde, reguliert Kaspersky Endpoint Security den Gerätezugriff auf der Grundlage der Regel mit der höchsten Priorität. Beispielsweise können Sie der Gruppe „Jeder“ schreibgeschützte Leseberechtigungen und der Gruppe „Administratoren“ Lese-/Schreibberechtigungen gewähren. Weisen Sie dazu für die Gruppe der Administratoren eine Priorität von 0 und für die Gruppe „Jeder“ eine Priorität von 1 zu. Sie können die Priorität nur für Geräte konfigurieren, die über ein Dateisystem verfügen. Dazu gehören Festplatten, Wechsellaufwerke, Disketten, CD/DVD-Laufwerke und tragbare Geräte (MTP). Neue Funktionalität hinzugefügt: Verwaltung von Audiobenachrichtigungen. Kostenbewusstes Networking. Kaspersky Endpoint Security begrenzt den eigenen Netzwerkverkehr, wenn die Internetverbindung eingeschränkt ist (z. B. durch eine mobile Verbindung). Verwaltung der Einstellungen von Kaspersky Endpoint Security über vertrauenswürdige Remote-Verwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn und RemotelyAnywhere). Mit Programmen zur Remote-Verwaltung können Sie Kaspersky Endpoint Security starten und Einstellungen in der Programmoberfläche verwalten. Verwaltung der Einstellungen für die Untersuchung von sicherem Datenverkehr in Firefox und Thunderbird. Sie können den Zertifikatspeicher auswählen, der von Mozilla verwendet wird: den Windows-Zertifikatspeicher oder den Mozilla-Zertifikatspeicher. Diese Funktionalität steht nur für Computer zur Verfügung, die über keine angewandte Richtlinie verfügen. Wenn eine Richtlinie auf einen Computer angewendet wird, ermöglicht Kaspersky Endpoint Security automatisch die Verwendung des Windows-Zertifikatspeichers in Firefox und Thunderbird. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den Untersuchungsmodus für den sicheren Datenverkehr zu konfigurieren: Datenverkehr immer untersuchen, auch wenn Schutzkomponenten deaktiviert sind, oder Datenverkehr untersuchen, wenn dies von Schutzkomponenten angefordert wird. Überarbeitetes Verfahren zum Löschen von Informationen aus Berichten. Ein Benutzer kann nur alle Berichte löschen. In früheren Versionen des Programms konnte ein Benutzer bestimmte Programmkomponenten auswählen, deren Informationen aus den Berichten gelöscht werden würden. Überarbeitetes Verfahren zum Importieren einer Konfigurationsdatei, die Kaspersky Endpoint Security-Einstellungen enthält, und überarbeitetes Verfahren zur Wiederherstellung von Programmeinstellungen. Vor dem Importieren oder Wiederherstellen zeigt Kaspersky Endpoint Security lediglich eine Warnung an. In früheren Versionen des Programms konnten Sie die Werte der neuen Einstellungen anzeigen, bevor sie angewendet wurden. Vereinfachtes Verfahren zur Wiederherstellung des Zugriffs auf ein Laufwerk, das mit BitLocker verschlüsselt wurde. Nach Abschluss des Zugriffswiederherstellungsverfahrens fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort oder einen neuen PIN-Code festzulegen. Nachdem ein neues Kennwort festgelegt wurde, verschlüsselt BitLocker das Laufwerk. In der vorherigen Version des Programms musste der Benutzer das Kennwort in den BitLocker-Einstellungen manuell zurücksetzen. Benutzer können jetzt ihre eigene lokale vertrauenswürdige Zone für einen bestimmten Computer erstellen. Auf diese Weise können Benutzer zusätzlich zu der allgemeinen vertrauenswürdigen Zone in einer Richtlinie ihre eigenen lokalen Listen mit Ausnahmen und vertrauenswürdigen Programmen erstellen. Ein Administrator kann die Verwendung lokaler Ausnahmen oder lokaler vertrauenswürdiger Programme zulassen oder sperren. Ein Administrator kann das Kaspersky Security Center verwenden, um Listenelemente in den Computereigenschaften anzuzeigen, hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen. Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, in den Eigenschaften von vertrauenswürdigen Programmen Kommentare einzugeben. Kommentare tragen dazu bei, die Suche und Sortierung von vertrauenswürdigen Programmen zu vereinfachen. Programmverwaltung über eine REST API: Es gibt jetzt die Möglichkeit, die Einstellungen der Mail Threat Protection-Erweiterung für Outlook zu konfigurieren. Es ist verboten, die Erkennung von Viren, Würmern und Trojanern zu deaktivieren. HARD- UND SOFTWAREVORAUSSETZUNGEN Um die Funktionsfähigkeit von Kaspersky Endpoint Security zu gewährleisten, sind folgende Systemvoraussetzungen zu erfüllen. Allgemeine Mindestanforderungen: 2 GB freier Platz auf der Festplatte PROZESSOR: Workstation: 1 GHz Server: 1,4 GHz Unterstützung für den SSE2-Befehlssatz. Arbeitsspeicher: Workstation (x86): 1 GB Workstation (x64): 2 GB Server: 2 GB Microsoft .NET Framework 4.6.1 oder höher. Unterstützte Betriebssysteme für Workstations: Windows 7 Home / Professional / Ultimate / Enterprise Service Pack 1 und höher Windows 8 Professional / Enterprise Windows 8.1 Professional / Enterprise Windows 10 Home / Pro / Education / Enterprise Der Signaturalgorithmus des SHA-1-Moduls ist von Microsoft als veraltet eingestuft. Das Update KB4474419 ist für die erfolgreiche Installation von Kaspersky Endpoint Security auf einem Computer mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 7 erforderlich. Weitere Einzelheiten zu diesem Update finden Sie auf der Website des technischen Supports von Microsoft. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports. Unterstützte Betriebssysteme für Server: Windows Small Business Server 2011 Essentials / Standard (64-Bit) Microsoft Small Business Server 2011 Standard (64-Bit) wird nur unterstützt, wenn Service Pack 1 für Microsoft Windows Server 2008 R2 installiert ist Windows MultiPoint Server 2011 (64-Bit) Windows Server 2008 R2 Foundation / Standard / Enterprise / Datacenter Service Pack 1 und höher Windows Server 2012 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2012 R2 Foundation / Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2016 Essentials / Standard / Datacenter Windows Server 2019 Essentials /

Kaspersky Endpoint Security 11.4
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Kaspersky Endpoint Security 11.4 veröffentlicht

Kaspersky hat am 01.07.2020 die neue Kaspersky Endpoint Security 11.4 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.4.0.233. Eine wichtige Änderung hierbei ist, dass die neue Kaspersky Endpoint Security 11.4 nur mit dem Kaspersky Security 12 kompatibel ist. Hier weitere Informationen zur aktuellen Version: Neuerungen Kaspersky Endpoint Security 11.4 Wir haben Folgendes hinzugefügt: Kompatibilität mit dem Betriebssystem Windows 10 Version 2004 Anzeige des Status Von der Lizenz nicht unterstützt für Programmkomponenten in der lokalen Benutzeroberfläche Treiber für die Ausführung der Technologie der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung zur Wiederherstellungsumgebung von Windows (WinRE) beim Start der Festplattenverschlüsselung neue Ereignisse über die Ausführung der Komponente Exploit-Prävention zu den Berichten Wir haben die Version des Programms Kaspersky Endpoint Agent, das im Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security für Windows enthalten ist, aktualisiert. Kaspersky Endpoint Agent 3.9 kann in die folgenden Kaspersky-Lösungen integriert werden: Kaspersky Sandbox Kaspersky Endpoint Detection and Response Kaspersky Managed Detection and Response Die Komponente „Endpoint Sensor“ wurde aus der Zusammensetzung von Kaspersky Endpoint Security für Windows ausgeschlossen. Aber mithilfe des Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows können Sie die Komponente „Endpoint Sensor“ verwalten, die in Kaspersky Endpoint Security für Windows der Versionen 11.0.0 – 11.3.0 integriert ist. Installation und Upgrade Kaspersky Endpoint Security 11.4 Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen auf die Version 11.4.0 ist nicht möglich. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows (Version 11.3.0.773) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.4.0.233_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.4.0.233_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows Security Fix 1 (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows (Version 11.3.0.773) Wenn in der Infrastruktur die Version 11.3.0 gleichzeitig mit älteren Programmversionen verteilt ist, sind im Kaspersky Security Center zwei Updates für das Programm auf die Version 11.4.0 für die Installation verfügbar: das eines für das Update von den Versionen 11.0.1 – 11.2.0 Critical Fix 1, das zweite für das Update der Version 11.3.0. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky: Nach der Upgrade-Installation können Sie das Upgrade nicht mehr rückgängig machen und nicht zur vorherigen Programmversion zurückkehren. Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Die Verwaltung der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) wird blockiert, bis die Updates für das Programm vollständig installiert sind. Um das Upgrade abzuschließen, starten Sie den Computer neu. Um das Upgrade auf dem Computer, dessen Festplatten mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt wurden, abzuschließen, starten Sie den Computer zweimal neu. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung des Computers oder zu anderen Kompatibilitätsproblemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie im Artikel. Die Installation und das Update des Programms Kaspersky Endpoint Agent über den Update-Dienst von Kaspersky ist nicht möglich. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.4.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.4.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.4.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows: keswin_11.4.0.233_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.4.0.233_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Kompatible Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Keine anderen Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security für Windows und der AES-Verschlüsselungsmodule werden unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, entschlüsseln Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.4.0 alle verschlüsselten Objekte und löschen Sie das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 12 kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.4.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 12 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.4.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.4.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x installiert. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.4.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Zur Installation des Web-Plug-ins der Version 11.4.0 löschen Sie das Web-Plug-in der vorherigen Version. Kompatibilität mit Kaspersky Endpoint Agent Das Programm ist mit Kaspersky Endpoint Agent 3.7, 3.8

iKomm News

Kaspersky Endpoint Security 11.3 veröffentlicht

Zu der neuen Kaspersky Security Center Version 12 gibt es natürlich auch ein Update für die Endpoint Security. Die aktuelle Version 11.3.0.773 steht ab sofort zum Download bereit. Sie können die neue Version auch über das Security Center selbst herunterladen und verteilen. Hier die Neuerungen und Änderungen der aktuellen Endpoint Version 11.3.0.773: Neuerungen Wir haben Folgendes hinzugefügt: Ein neuer Algorithmus zur Prüfung elektronischer digitaler Signaturen von Antiviren-Datenbanken und Programm-Modulen entsprechend der Norm GOST 34.10-2012/34.11-2012. Das Programm überprüft die elektronische digitale Signatur während der Ausführung der Update-Aufgaben und Aufgaben zur Integritätsprüfung. Die Möglichkeit zum Anzeigen des Namens der aktuellen Richtlinie und des Namens der Administrationsgruppe des Kaspersky Security Center wurde in der lokalen Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security hinzugefügt. Es wurde ein Modus zum Zusammenführen von Ausschlusslisten (vertrauenswürdige Geräte, vertrauenswürdige Programme, Untersuchungsausnahmen) hinzugefügt, welcher es erlaubt, die Ausschlusslisten der übergeordneten Richtlinie für die untergeordnete Richtlinie zu ergänzen. Für die Komponenten von Kaspersky Endpoint Security wurde der Status „Von der Lizenz nicht unterstützt“ hinzugefügt. Der Status von Komponenten kann in den Eigenschaften des Computers im Kaspersky Security Center abgelesen werden. Es wurde die Möglichkeit des Ausschließens von IP-Adressen aus der Untersuchung geschützter Verbindungen hinzugefügt. Die Prüfung der Kennwortstärke wurde der Funktion „Kennwortschutz“ hinzugefügt. Die Nutzung der Kaspersky Security Center Cloud Console wird jetzt unterstützt. Wir haben Folgendes verbessert: Datenverschlüsselung: Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den portablen Modus für die Arbeit mit geschützten Dateien auf Wechseldatenträgern im Gastmodus zu verwenden. Z. B. auf Computern von Drittorganisationen, die durch Kaspersky Endpoint Security geschützt werden und die Dateiverschlüsselung verwenden. Das Hinzufügen von Treibern für die vollständige Festplattenverschlüsselung (FDE) in die Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE – Windows Recovery Environment) für die ordnungsgemäße Wiederherstellung des Windows-Betriebssystems auf geschützten Geräten wurde automatisiert. Dem Web-Plug-in von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde die Möglichkeit zur Verwaltung verschlüsselter Daten hinzugefügt: Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (FDE), BitLocker-Festplattenverschlüsselung(FDE), Dateiverschlüsselung (FLE), Verschlüsselung von Wechseldatenträgern. Die Standardeinstellungen der Firewall wurden geändert. Kaspersky Endpoint Security für Windows erlaubt jetzt standardmäßig die Verwendung des Remote-Desktop-Protokolls (RDP). Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen auf die Version 11.3.0 wird nicht unterstützt. Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows upgraden: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.3.0.xxxx_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.3.0.xxxx_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows Critical Fix 1 (Version 11.2.0.2254) Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab: Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Nachdem das Upgrade erfolgreich abgeschlossen ist, muss der Computer neu gestartet werden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.3.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.3.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows: keswin_11.3.0.xxxx_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.3.0.xxxx_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Unterstützte Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Keine anderen Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security für Windows und der AES-Verschlüsselungsmodule werden unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.3.0 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 12 kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.3.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 12 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.3.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei des MMC-Plug-ins ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.3.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.3.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
KES11

Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Security Fix 1

Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Security Fix 1 Kaspersky hat am 22. Januar 2020 das erste Security Fix Update für die Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 (11.2.0.2254) veröffentlicht. Der Critical Fix umfasst folgende Änderungen: Critical Fix 1: Das Update behebt das Problem, das auftrat, wenn vom Programm Dateien in Netzwerkordnern verwendet wurden. Das Update ist für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) bestimmt. Es ist mit allen privaten Patches für Version 11.2.0 kompatibel. Detaillierte Informationen über Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) finden Sie im Artikel. Das Update wird über den Seamless Update Service von Kaspersky bereitgestellt. Sie finden das Update im Kaspersky Security Center (KSC) unter Erweitert –> Programmverwaltung –> Software-Updates Falls es nicht direkt ersichtlich ist oder Sie die WSUS Funktionen nutzen klicken Sie oben auf den Filter und stellen den Filter auf „AO Kaspersky Lab“ um. Dann werden Ihnen nur die Kaspersky Seamless-Updates angezeigt. In der Liste finden Sie dann das „Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows“ Update. Genehmigen Sie das Update damit es bei der Signatur-Aufgabe ebenfalls verteilt und installiert wird. Kaspersky KSC Installation und Upgrade Installation aus dem Installationspaket Um das Programm zu Lokal installieren, führen Sie die Datei setup_kes.exe aus dem vollständigen Installationspaket aus und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Weitere Informationen über die Installationsmethoden finden Sie unter Hilfe. Bei der Installation erkennt Kaspersky Endpoint Security für Windows Programme, deren gleichzeitige Verwendung zu einer Verlangsamung (bis hin zum Versagen) des Computers oder zu anderen Problemen führen können. Die vollständige Liste inkompatibler Programme finden Sie in diesem Artikel. Update Bei der Installation aus dem vollständigen Installationspaket können Sie folgende Programme auf die Version Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows aktualisieren: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) Besonderheiten des Upgrades auf Computern mit dem installierten AES-Verschlüsselungsmodul finden Sie weiter unten. Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 1 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 2 (Version 10.3.0.6294) Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 2 Maintenance Release 3 (Version 10.3.3.275) Kaspersky Endpoint Security 11.0.0 für Windows (Version 11.0.0.6499) Kaspersky Endpoint Security 11.0.1 für Windows (Version 11.0.1.90) Kaspersky Endpoint Security 11.1.0 für Windows (Version 11.1.0.15919) Kaspersky Endpoint Security 11.1.1 für Windows (Version 11.1.1.126) Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Sind auf dem Computer die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) oder zur Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert, so wird ein Programm-Upgrade, das aus einem Programmpaket mit einer bestimmten Schlüssellänge installiert wurde, mithilfe eines Programmpakets mit einer davon abweichenden Schlüssellänge nicht unterstützt. Verwenden Sie zur Upgrade-Installation das Programmpaket mit der gleichen Schlüssellänge wie in der zu aktualisierenden Version. z.B.: keswin_11.2.0.2254_de_aes256 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES256-Programmpaket installiert wurde. keswin_11.2.0.2254_de_aes56 – wenn Sie ein Programm aktualisieren, das aus einem AES56-Programmpaket installiert wurde. Ist auf dem Computer keine Verschlüsselungskomponente installiert, so können Sie für das Programm-Upgrade auf die Version Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows ein Programmpaket mit einer beliebigen Schlüssellänge verwenden. Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen wird nicht unterstützt. Upgrade mithilfe des Update-Service von Kaspersky Critical Fix 1 für Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows kann auf den folgenden Versionen mithilfe des Update-Service von Kaspersky installiert werden: Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows (Version 11.2.0.2254) Ein Upgrade von Kaspersky Endpoint Security für Windows von Beta-Versionen wird nicht unterstützt. Besonderheiten des Programm-Upgrades über den Update-Service von Kaspersky Lab: Das Upgrade ist nur für das Programm mit einer gültigen Lizenz verfügbar. Nachdem das Upgrade erfolgreich abgeschlossen ist, muss der Computer neu gestartet werden. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11.2.0 Ab der Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 ist das Verschlüsselungsmodul im Programmpaket enthalten, sodass kein einzelner Verschlüsselungsmodul installiert werden muss. Alle erforderlichen Verschlüsselungsbibliotheken werden in folgenden Fällen automatisch installiert: Bei der Erstinstallation des Programms, wenn die Komponenten zur vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) und zur Verschlüsselung von Dateien und Ordner (FLE) gewählt sind. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem das Programm Kaspersky Endpoint Security für Windows Version 10 Service Pack 2 oder höher installiert ist; auf dem die Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder für die Verschlüsselung von Dateien und Ordnern (FLE) installiert ist; wenn für das Upgrade das Programmpaket 11.2.0 mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird. Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem eine ältere Version des Programms Kaspersky Endpoint Security für Windows als Version 10 Service Pack 2 und ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert sind; wenn für das Upgrade das Programmpaket mit der entsprechenden Schlüssellänge verwendet wird und eine Aktualisierung der unterstützten Konfiguration erfolgt. Um das installierte AES-Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows: keswin_11.2.0.2254_de_aes256 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.2.0.2254_de_aes56 – für das Update eines AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 Unterstützte Konfigurationen für das automatische Update des AES-Verschlüsselungsmoduls: Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul der Version 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Andere Konfigurationen von Kaspersky Endpoint Security und AES-Verschlüsselungsmodulen werden nicht unterstützt, und das installierte Verschlüsselungsmodul muss vor dem Start des Upgrades von Kaspersky Endpoint Security entweder gelöscht oder auf die Version 1.1.0.73 aktualisiert werden. Bevor das Verschlüsselungsmodul gelöscht oder aktualisiert wird, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien. Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11.2.0 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center Das Programm ist mit dem Kaspersky Security Center 10 oder höher kompatibel. Das Web-Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.2.0 ist mit der Kaspersky Security Center Web Console der Version 11.1.144 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Die Anleitung ist in der Hilfe. Installieren Sie in der Administrationskonsole des Kaspersky Security Center oder in der Kaspersky Security Center Web Console das Plug-in zur Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Sie können die erforderliche Version des Plug-in aus der Liste der Plug-ins für das Kaspersky Security Center herunterladen. Die Installationsdatei des MMC-Plug-ins ist im Installationspaket des Programms enthalten. Das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows (Version 11.2.0) wird über das Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows der Version 11.x.x. Um zur vorherigen Version des Plug-ins zurückzukehren, löschen Sie zuerst das Plug-in der Version 11.2.0. Das Installationspaket des Web-Plug-ins ist auf der Downloadseite und im Fenster der Verwaltung von Plug-ins für die Kaspersky Security Center Web Console verfügbar. Liste behobener Fehler und privater Patches Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Bekannte Einschränkungen Detaillierte Infos finden Sie in diesem Artikel. Quelle: Kaspersky Labs

AV-Test - Kaspersky der Gewinner
Kaspersky Labs

AV-Test – Kaspersky der Gewinner

AV-Test – Kaspersky der Gewinner AV-Test das unabhängige IT-Security Institut hat Ende September einen neuen AV-Test vorgelegt bei dem Kaspersky der Gewinner des sogenannten Fileless Threats Protection Test war und sich den ersten Platz sichern konnte. Bereits im Mai diesen Jahres hat AV-Test diesen Test mit insgesamt 14 Produkten der Advanced Endpoint Protection Reihe getestet. Getestet wurden in einer In-House Umgebung 33 verschiedene Fileless Attacks, welche jeweils in vier Kategorien unterteilt wurden. Doch bevor wir uns die Testergebnisse genauer ansehen hier ein kleiner Überblick was „Fileless Threats“ überhaupt sind: Wie funktioniert Fileless Malware? Bei den Techniken kann man folgende Unterscheidungen machen: Script-Based Malware – Hier kommt auf Windows-Systemen vorwiegend PowerShell oder WMI zum Einsatz. Gezielte Angriffe über diese Wege. Windows Registry Manipulation – Der Malware Code wird hierbei direkt in die Registry von Windows-Systemen geschrieben und dann durch reguläre Prozesse ausgeführt. Ziel ist quasi ein Code Injection in andere Prozesse. Memory Code Injection – Hier wird der Schadcode in den Process Memory laufender Prozesse injiziert. Hier werden oft wichtige Prozesse, die für das normale Benutzen des Systems zuständig sind verwendet, da diese oft durch Whitelisting eingeschränkt oder gar nicht gescannt werden. Wie läuft so ein Angriff ab? Wie verläuft im allgemeinen so ein Angriff über Fileless Threats /Malware überhaupt ab? Meistens startet der Angriff über eine E-Mail. In dieser E-Mail ist beispielsweise ein Word-Dokument angehängt und der Benutzer wird dazu verleitet dieses besagte Dokument zu öffnen. Dann wird quasi über das Word-Dokument über einen Klick ein Makro aktiviert, das dann durch ein verstecktes PowerShell Script die eigentliche Schadsoftware ausführt. Das versteckte Script kann beispielsweise mittels Steganographie in einer Bilddatei versteckt worden sein. So wird es den Sicherheitssystemen auch schwer gemacht diese getarnten Bösewichte als Schadcode zu erkennen und zu blockieren. An dieser Stelle kommen dann diverse Systeme zum Einsatz um solche Angriffe blockieren zu können. Kaspersky verwendet hierzu das Modul „Adaptive Erkennung von Anomalien“ (Adaptive Anomaly Control (ACC)). Fileless Threats Protection test Im Test waren auch die bekannten Mitbewerber von beispielsweise Symantec, Trend Micro, Sophos und viele mehr. Die beste Erkennungsrate erzielte Kaspersky mit 100% Erkennung der Threats bei einer durchschnittlichen Erkennungsrate von 67.75%. Das bedeutet Kaspersky liegt deutlich über den Durchschnitt und hat alle Threats entdecken können. Die höchste Sicherheitsrate bzw. Blockierungsrate lag ebenfalls bei Kaspersky mit 94.12%. Hier lag der Durchschnitt aller getesteten Produkte bei 59.10%. Auch hier ein starkes Ergebnis von Kaspersky und weit oben an der Spitze.  Von den 14 Produkten absolvierten 11 den Test ohne einen False Positiv in beiden Teilen also Erkennung und Blockierung. Der Test zeigt deutlich dass nicht alle Anbieter auch wirklich Fileless Malmare oder Fileless Threats erkennen können und dagegen einen ausreichenden Schutz bieten. Vor allem Sophos und Cylance und zwei weitere Anbieter deren Namen nicht veröffentlicht werden dürfen, haben nur knapp 50% oder deutlich weniger erreicht. Sowohl in den Erkennungsraten als auch beim Schutz. Hat man solche Produkte im Einsatz muss man sich durchaus die Frage stellen, ob man noch gut gesichert bzw. beraten ist mit diesen Herstellern. Als langjähriger Platinum Partner von Kaspersky freuen uns natürlich über dieses Test-Ergebnis und wünschen uns für die Zukunft weiterhin ein stabiles und sicheres Produkt wie die Kaspersky Endpoint Security Advanced. Sie können den gesamten Test nachfolgend als PDF Datei herunterladen. Haben Sie Fragen zum Thema Kaspersky Endpoint Security? Zögern Sie nicht kontaktieren Sie uns unter +49 (0)911 – 30 91 8 – 0 oder per E-Mail an vertrieb@ikomm.de Weitere Informationen erhalten Sie hier –> Kaspersky Endpoint Security  oder dirket beim Hersteller Kaspersky

Kaspersky Endpoint Security 11.2 veröffentlicht
KES11

Kaspersky Endpoint Security 11.2

Kaspersky Endpoint Security 11.2 Aus aktuellem Anlass: Uns haben zahlreiche Meldungen von Kunden erreicht bezüglich einiger Probleme mit der Endpoint Security 11.2 von Kaspersky. Kaspersky hat bereits auch reagiert und das Update vorerst wieder zurückgezogen. Über das Security Center (Seamless Update) ist die Version zwar noch gelistet aber eine Installation über diesen Weg schlägt fehl, da die Installationsdateien nicht mehr vorhanden sind. Wir empfehlen mit dem Rollout der Endpoint Security 11.2 noch zu warten bis Kaspersky einen Patch bzw. eine verbesserte Version veröffentlicht hat. Anbei auch nochmal die „bekannten Einschränkungen in Kaspersky Endpoint Security 11.2.0“ Unterstützung von Microsoft Windows 10 / Server 2016 / Server 2019 Installieren Sie vor der Installation von Kaspersky Endpoint Security 11.2.0 für Windows auf Windows 10 RS1, RS2, RS3 oder RS4 mit aktivierter Option Device Guard das neueste kumulative Update des Betriebssystems auf den Computer. Andernfalls kann nach dem Neustart des Computers ein kritischer Fehler im Betriebssystem (BSOD) auftreten. Weitere Details zu anderen bekannten Einschränkungen der Unterstützung von Microsoft Windows 10 / Server 2016 / Server 2019 finden Sie im Artikel. Verschlüsselung von Festplatten und Wechselmedien (FDE) Damit die Festplattenverschlüsselung funktioniert, muss das Betriebssystem nach der Installation des Programms neu gestartet werden. Der Authentifizierungsagent unterstützt nicht Hieroglyphen und Sonderzeichen „|“ und „“. Das Programm zeigt eine Warnung, dass Sie die Prozesse, die auf verschlüsselte Geräte zugreifen, beenden müssen, bevor das Programm den Zugriff darauf gewährt (wenn solche Prozesse vorhanden sind). Wenn diese Prozesse nicht beendet werden können, dann müssen verschlüsselte Geräte erneut angeschlossen werden. Die IDs der Festplatten werden in den Statistiken der Geräteverschlüsselung invertiert angezeigt. Es wird nicht empfohlen, Geräte während ihrer Verschlüsselung zu formatieren. Wenn mehrere Wechselmedien gleichzeitig mit dem Computer verbunden werden, wird die Verschlüsselungsrichtlinie nur für ein einziges Wechselmedium angewendet. Wenn die anderen Wechselmedien erneut mit dem Computer verbunden werden, wird die Verschlüsselungsrichtlinie richtig angewendet. Die Verschlüsselung kann auf einer stark fragmentierten Festplatte fehlschlagen. In diesem Fall muss die Festplatte defragmentiert werden. Bei der Verschlüsselung von Festplatten wird der Ruhezustand vom Start einer Verschlüsselungsaufgabe bis zum nächsten Neustart des Computers blockiert (Microsoft Windows 7 / 8 / 8.1 / 10) und nach der Installation der Festplattenverschlüsselungsfunktion bis zum ersten Neustart (Microsoft Windows 8 / 8.1 / 10). Bei der Entschlüsselung von Festplatten wird der Ruhezustand von der vollständigen Entschlüsselung der Festplatte bis zum nächsten Neustart des Computers blockiert. In Betriebssystemen Microsoft Windows 8 / 8.1 / 10 bei aktivierter Option „Schnellstart“ kann das Betriebssystem nicht heruntergefahren werden. Es wird nicht empfohlen, das Tool xbootmgr.exe mit zusätzlichen aktivierten Diensten (z. B. Dispatcher, Network, Drivers) zu verwenden. Ein verschlüsseltes Wechselmedium kann auf einem Computer nicht formatiert werden, auf dem Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows installiert ist. Ein verschlüsseltes Wechselmedium mit FAT32-Dateisystem kann nicht formatiert werden (Das Wechselmedium wird als verschlüsselt angezeigt). Um das Wechselmedium formatieren zu können, muss sein Dateisystem in NTFS umformatiert werden. Besonderheiten der Wiederherstellung des Betriebssystems aus einer Sicherungskopie auf ein verschlüsseltes GPT-Gerät finden Sie im Artikel. Das Vorhandensein mehrerer Boot-Agenten auf einem einzigen verschlüsselten Computer wird nicht unterstützt. Es besteht kein Zugriff auf eine externe Festplatte, die vorher auf eine anderen Computer verschlüsselt wurde, wenn folgende Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden: Es besteht keine Verbindung zum Administrationsserver des Kaspersky Security Center. Die Autorisierung des Benutzers erfolgt mit einem neuen Token oder mit einem neuen Kennwort. In dieser Situation muss der Computer neu gestartet werden. Nach einem Neustart des Computers wird der Zugriff auf das verschlüsselte Wechselmedium gewährt. In einigen Fällen wird die Erkennung von USB-Geräten durch den Authentifizierungsagenten nicht unterstützt, wenn in den BIOS-Einstellungen der xHCI-Modus für USB aktiviert ist. Für SSHD-Geräte wird die vollständige Festplattenverschlüsselung des SSD-Gerätebereichs nicht unterstützt, der zur Zwischenspeicherung von häufig verwendeten Daten dient. Die Festplattenverschlüsselung wird in 32-Bit-Betriebssystemen Microsoft Windows 8 / 8.1 / 10 im UEFI-Modus nicht unterstützt. Bevor eine Festplatte erneut verschlüsselt wird, muss der Computer neu gestartet werden. Die Festplattenverschlüsselung ist mit Kaspersky Anti-Virus für UEFI nicht kompatibel. Wir empfehlen nicht, die Festplattenverschlüsselung auf den Computern zu verwenden, auf denen Kaspersky Anti-Virus für UEFI installiert ist. Die Erstellung von Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten auf Basis von MS-Konten wird mit folgenden Einschränkungen unterstützt: Die Technologie zur Einmalanmeldung wird nicht unterstützt. Die automatische Erstellung von Benutzerkonten des Administrationsagenten wird nicht unterstützt, wenn die Option zur Erstellung von Konten für Benutzer, die sich in den letzten X Tagen angemeldet haben, aktiviert ist. Wenn das Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten in Form „Domain“/„Windows-Benutzerkonto“ erstellt ist, dann müssen die Namen der lokalen Benutzerkonten dieses Computers nach der Änderungen des Computernamen geändert werden. Z. B. auf dem Computer „Mustermann“ ist der lokale Benutzer „Mustermann“ vorhanden, für den das Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten dem Benutzernamen „Mustermann/Mustermann“ erstellt wurde. Wenn der Computername „Mustermann“ z. B. auf Mustermann-PC geändert wurde, dann müssen Sie den Namen des Benutzerkontos des Authentifizierungsagenten für den Benutzer Mustermann von „Mustermann/Mustermann“ auf „Mustermann-PC/Mustermann“ ändern. Um den Namen des Benutzerkontos zu ändern, können Sie die lokale Aufgabe zur Verwaltung der Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten nutzen. Vor der Änderung des Benutzernamens kann die Authentifizierung in der Pre-Boot-Umgebung mit dem alten Benutzernamen (Mustermann/Mustermann) erfolgen. Wenn der Benutzer auf den mithilfe von FDE verschlüsselten Computer nur mithilfe des Tokens zugreifen darf, aber der Benutzer das Verfahren zur Wiederherstellung des Kennworts durchlaufen muss, prüfen Sie, dass der Benutzer nach der Wiederherstellung des Zugriffs auf den verschlüsselten Computer auf den Authentifizierungsagenten mithilfe des Kennworts zugreifen kann. Es kann vorkommen, dass das Kennwort, das vom Benutzer während der Wiederherstellung des Zugriffs festgelegt wurde, nicht gespeichert wird. In diesem Fall muss der Benutzer beim nächsten Neustart erneut das Verfahren zur Wiederherstellung des Zugriffs auf den verschlüsselten Computer durchlaufen. Wenn während der Entschlüsselung der Festplatte mit dem FDE-Wiederherstellungstool die Daten auf dem Quellgerät mit entschlüsselten Daten überschrieben werden, schlägt der Entschlüsselungsvorgang möglicherweise fehl. Ein Teil der Daten auf der Festplatte bleibt verschlüsselt. Es wird empfohlen, die Option zum Speichern der entschlüsselten Daten in einer Datei in den Geräteentschlüsselungseinstellungen mit dem FDE-Wiederherstellungstool auszuwählen. Wenn der Nutzer beim Ändern des Passworts im Authentifizierungsagenten eine Meldung mit dem Text „Ihr Passwort wurde erfolgreich geändert. Klicken Sie auf OK“ sieht und den Computer neu startet,

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