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Kategorie: iKomm News

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Windows 10 Update 1809 (Redstone 5)

Neue Version für Windows 10 1809 Update (Redstone 5) Microsoft hat diese Woche das neue Windows 10 Funktionsupdate 1809 (Redstone 5) freigegeben. Seitens Kaspersky werden Kompatibilitätsupdates für die aktuellen Endpoint Anti-Virus Versionen im Laufe der nächsten 2 Wochen veröffentlicht. Hierzu zählen: ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 auf das MR3 Update ·Update für die Kaspersky Endpoint Security 11 auf Version 11.1 Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://support.kaspersky.com/de/13036#rs5

Kaspersky Labs
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Kaspersky MDM und iOS 12

Apple hat gestern Abend das neue iOS 12 vorgestellt. Wie zu erwarten gibt es natürlich wieder Probleme mit dem MDM. Das iOS 12 funktioniert nicht mehr mit 1024-bit Serverzertifikaten und/oder ohne ECDHE Cipher und verhindert somit eine Kommunikation mit dem MDM Server. Daher ist eine Verwaltung der iOS 12 Geräte nicht möglich. Was kann man tun? 1. iOS MDM wird bereits genutzt: • Das Zertifikat kann durch eine Neuimplementierung des iOS MDM-Servers angepasst werden. Allerdings ist hier eine komplette Neuinstallation /Konfiguration des MDM-Servers notwendig. Hierzu wenden Sie sich bitte an den Kaspersky Support, der Ihnen gerne einen Patchzur Verfügung stellt. • Kauf eines 2048-bit Zertifikats bei einem vertrauenswürdigem Anbieter, um eine Neuinstallation zu umgehen und nur das Zertifikat zu ersetzen. 2. iOS MDM soll zukünftig genutzt werden: • Bitte wenden Sie sich an den Kaspersky technischen Support. Gerne senden wir Ihnen einen Patch zu, der nach der Installation des MDM-Servers eingespielt wird.

Kaspersky Security Center 10
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Kaspersky Update für Windows 10 1803

KES10 Update für Windows 10 1803​ Kaspersky Endpoint Security 10 Update Für das aktuelle Windows 10 1803 Update steht nun für die Endpoint 10 ein Update zur Verfügung. Eine Installation des Updates ist zwingend erforderlich für das Upgrade auf Windows 10 1803 (redstone 4). Der Patch wird über das Seamless Update von Kaspersky verteilt. In Ihrem Security Center unter „Erweitert –> Software Updates“ können Sie nach „Kaspersky Lab“ filtern und erhalten die möglichen Updates. Stellen Sie das Update auf „Genehmigt“ und es wird automatisch über die Update-Aufgabe für die Virensignaturen installiert. Alternativ können Sie natürlich auf die neue Endpoint Security 11 einsetzen. Diese erfordert ein Update des Security Centers auf Version 10.5. Weiter Informationen zu der Software-Kompatibilität von Kaspersky Endpoint Security zu Windows 10 erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/13036

Kaspersky Security Center 10
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Kaspersky Endpoint Security 11 – KES11

Kaspersky Endpoint Security 11 verfügbar Die Kaufversion von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde am 10. April 2018 veröffentlicht. Die vollständige Versionsnummer ist 11.0.0.6499. KES11 herunterladen Neuerungen: Integration der Komponente Endpoint Sensor des Produkts Kaspersky Endpoint Detection and Response 1.0: IoC-Scanner (Index für die Kompromittierung) Tools für die Verarbeitung von Vorfällen Option für die Untersuchung von Vorfällen Aktivitätsmonitor für Server (Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention): Unterstützung von Server-Betriebssystemen für den Aktivitätsmonitor Schutz vor der Remote-Verschlüsselung von freigegebenen Ordnern Verbesserungen der Benutzeroberfläche: Gruppierung der Schutzkomponenten in zwei Kategorien: Erweiterter Schutz vor Bedrohungen und Basisschutz vor Bedrohungen Technologien (wie maschinelles Lernen und Cloud-Analyse) und Schutzkomponenten (wie Exploit-Prävention und Verhaltensanalyse) werden in der Statistik und in Berichten angezeigt. Die Namen der Komponenten wurden aktualisiert: Die Antiviren-Komponenten haben jetzt neue Namen (beispielsweise wurde „Datei-Anti-Virus“ in „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ umbenannt). Der Aktivitätsmonitor wurde in 3 Komponenten unterteilt: Verhaltensanalyse, Rollback von schädlichen Aktionen und Exploit-Prävention. Die Komponente Aktivitätskontrolle für Programme heißt jetzt Programm-Überwachung. Die Komponente Kontrolle des Programmstarts heißt jetzt Programmkontrolle. Modus mit leichten Datenbanken für den Schutz vor Bedrohungen („Cloud-Modus“): Leichte Antiviren-Datenbanken bei aktiviertem Kaspersky Security Network (beanspruchen weniger Arbeitsspeicher und Platz auf der Festplatte) Gerätekontrolle: Die Funktionalität Anti-Bridging wurde hinzugefügt. Sie verbietet die Installation unerlaubter Verbindungen zwischen Netzwerken Import / Export einer Liste mit vertrauenswürdigen Geräten (im xml-Format, das sich einfach lesen/bearbeiten lässt) Programmkontrolle: Gemischter Modus (gleichzeitige Verwendung von Testregeln und Sperr-Regeln) neue KL-Kategorie „Vertrauenswürdige Zertifikate“ Die Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows wurde vereinfacht. Das Programmsymbol in der Taskleiste von Windows und im Kontextmenü, ohne vollständiges Programmfenster Ereignisse über gefundene Bedrohungen und Berichte enthalten eine Prüfsumme (Hash), die zur Anpassung von Ausnahmen (Vertrauenswürdige Zone) verwendet werden kann. Unterstützung von Masken („*“, „?“, „**“) zum Festlegen der Vertrauenswürdigen Zone Indikator des Schutzniveaus für die Richtlinie: Benachrichtigt darüber, wenn kritische Schutzkomponenten deaktiviert werden Weitere Verbesserungen zur Erhöhung der Nutzungsfreundlichkeit des Programms: Vereinfachung des Assistenten für die Software-Verteilung Optimierte Verwaltung für die Lizenzverwaltung In Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows werden die folgenden Funktionalitäten nicht mehr unterstützt: Quarantäne IM-Anti-Virus Schwachstellensuche Kompatibilität mit dem Kaspersky Security Center 10 Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 kompatibel. So verwalten Sie das Programm aus der Ferne mithilfe des Kaspersky Security Center 10: Installieren Sie den Administrationsagenten auf dem Computer. Detaillierte Informationen finden Sie im Administratorhandbuch für das Kaspersky Security Center 10. Installieren Sie das Verwaltungs-Plug-ins für Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows in der Administrationskonsole. Die Installationsdatei für das Verwaltungs-Plug-in ist im Installationspaket des Programms enthalten. Kompatibilität mit AES-Verschlüsselungsmodulen und Besonderheiten der Aktualisierung der Verschlüsselung auf die Version 11 Achtung: Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows ist mit AES-Verschlüsselungsmodulen, die für ältere Versionen von Kaspersky Endpoint Security für Windows vorgesehen sind, inkompatibel. Wenn das Programm zum ersten Mal installiert wird, werden alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken bei Auswahl der Komponente für die Festplattenverschlüsselung (FDE) oder der Komponente für die Dateiverschlüsselung (FLE) automatisch installiert. Bevor Sie das Verschlüsselungsmodul löschen oder aktualisieren, müssen Sie alle Festplatten entschlüsseln, die mithilfe der vollständigen Festplattenverschlüsselung (FDE) verschlüsselt sind. Nach dem Löschen des Verschlüsselungsmoduls besteht kein Zugriff mehr auf die verschlüsselten Dateien (FDE). Bei der Upgrade-Installation auf einem Computer, auf dem ein AES-Verschlüsselungsmodul installiert ist, aktualisiert der Installationsassistent von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows das Verschlüsselungsmodul automatisch und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken, falls Sie ein Installationspaket mit übereinstimmender Schlüssellänge verwenden und das Upgrade einer unterstützten Konfiguration ausführen. Um das installierte Verschlüsselungsmodul automatisch zu aktualisieren, verwenden Sie das entsprechende Installationspaket von Kaspersky Endpoint Security 11 für Windows: keswin_11.0.0.6499_de_aes256 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 256 keswin_11.0.0.6499_de_aes56 – für das Upgrade des AES-Verschlüsselungsmoduls mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Wenn Sie von der momentan verwendeten Verschlüsselung zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge wechseln möchten, müssen Sie vor dem Upgrade auf die Version 11 alle verschlüsselten Objekte entschlüsseln und das bisher verwendete AES-Verschlüsselungsmodul löschen. Nach dem Wechsel zu einer Verschlüsselung mit einer anderen Schlüssellänge besteht kein Zugriff mehr auf vorher verschlüsselte Objekte. Beim Update folgender Versionen löscht der Installationsassistent des Programms automatisch das installierte Verschlüsselungsmodul und installiert alle für die Verschlüsselung erforderlichen Bibliotheken: Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 3 (Version 10.2.5.3201) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1 Maintenance Release 4 (Version 10.2.6.3733) und das Verschlüsselungsmodul 1.1.0.73 Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 2 (Version 10.3.0.6294) Alle übrigen Konfigurationen werden nicht unterstützt. Deshalb müssen Sie vor einem Upgrade auf Kaspersky Endpoint Security 11 entweder das installierte Verschlüsselungsmodul löschen oder es auf die Version 1.1.0.73 aktualisieren. Weitere Informationen erhalten Sie hier: https://support.kaspersky.com/de/14307#block3

Kaspersky Antivirus Kaspersky Hosted Management Service
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Kaspersky Security Center 10.5 verfügbar

Kaspersky Security Center 10.5 verfügbar Service Pack 3 Das Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 (Version 10.5.1781.0) wurde am 10. April 2018 veröffentlicht.  Das Kaspersky Security Center ist eine einheitliche Management-Konsole, mit deren Hilfe Sie alle für die Gewährleistung der Sicherheit und der Administration des Systems eingesetzten Mittel von Kaspersky Lab kontrollieren können. Mit dem Kaspersky Security Center können Sie jeden Arbeitsplatz und jedes Gerät in Ihrem Netzwerk kontrollieren, Aufgaben zur Gewährleistung der Sicherheit zentralisiert ausführen sowie die Betriebsausgaben senken und die Leistung steigern. Diese Programmversion kann sowohl zur Erstinstallation des Kaspersky Security Center 10 als auch zum Upgrade von Vorgängerversionen verwendet werden. Zusammen mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 wurde auch eine neue Version der Kaspersky Security Center 10 Web Console veröffentlicht. Die Kaspersky Security Center 10 Web Console ist ein Programm (eine Web-Anwendung), das für die Zusammenarbeit mit dem Kaspersky Security Center 10 Service Pack 2 Maintenance Release 1 oder Kaspersky Security Center 10 Service Pack 3 konzipiert wurde, um den Sicherheitsstatus der Unternehmensnetzwerke zu kontrollieren, die mit Programmen von Kaspersky Lab geschützt werden. Die neue Version der Kaspersky Security Center 10 Web Console (WebConsole_10_5_1781_xx_xx.exe) muss auf dem Computer mit dem installierten Administrationsserver installiert werden. Die vorherige Version der Kaspersky Security Center Web Console muss vorher deinstalliert werden. Downloads Hier können Sie die aktuelle Version des Kaspersky Security Center 10.5 herunterladen: Volldistribution Kleindistribution Wichtige Änderung: Ab dem Security Center 10.5 ist die MS-SQL Express Datenbank nicht mehr im Paket enthalten. Diese muss vorab separat installiert werden.  Verbesserungen Die Kontrolle der Dateiintegrität wird nun in Kaspersky Security for Virtualization 5.0 Light Agent und Kaspersky Security 10 für Windows Server Service Pack 1 unterstützt. Ein einziger Administrationsserver kann nun eine größere Anzahl an Client-Geräten unterstützen – bis zu 100 000 Geräten pro Administrationsserver. SQL Server Always On wird nun unterstützt. Windows 10 Redstone 3 und Windows Server 2016 Server Core werden nun unterstützt. Die Integration mit Endpoint Sensor wurde umgesetzt: Das Kaspersky Security Center 10 übermittelt dem Endpoint Sensor-Server Informationen über die Client-Geräte mit dem installierten Endpoint Sensor-Agenten. Der Administrationsserver und der Endpoint Sensor-Server können eine sichere Verbindung für den Austausch von Informationen herstellen.  Das Kaspersky Security Center 10 kann Status und Mitteilungen zu Fehlern vom Endpoint Sensor-Agenten an den Endpoint Sensor-Server übermitteln. Im Abschnitt „Verwaltete Geräte“ werden Geräte mit dem installierten Endpoint Sensor-Agenten angezeigt; diese Geräte können in Administrationsgruppen zusammengefasst werden. Die Ausführung in der Cloud-Umgebung von Amazon AWS wird nun unterstützt (Verwaltung von Kaspersky Endpoint Security 10 für Linux und Kaspersky Security 10 für Windows Server): Die Unterstützung des Administrationsagenten für 64-Bit-Linux-Systeme wurde umgesetzt. Die Autorisierung und das Erkennen von Geräten über die AWS API-Schnittstelle wurde hinzugefügt. Die Remote-Installation des Schutzes über die AWS API-Schnittstelle wurde umgesetzt (mit Ausnahme von virtuellen Arbeitsplätzen auf der Plattform Amazon Workspaces). Die Komponente „Verwaltung von Schwachstellen und Patches“ wird nun für Amazon EC2-Server unter dem Schutz von Kaspersky Security 10 für Windows Server unterstützt. AWS Directory Service wird nun unterstützt. Es ist nun möglich, das Kaspersky Security Center 10 über den Online-Shop AWS Marketplace zu beziehen und zu lizenzieren (für kostenpflichtige und kostenlose Images). In der Benutzeroberfläche werden nun AWS-spezifische Funktionen angezeigt (Eigenschaften des Client-Geräts, Hierarchie der Administrationsgruppen, AWS Directory, Konfigurationsassistent für den Schutz von Cloud-Segmenten, Abfrage von Cloud-Segmenten). Die Zusammenarbeit mit mobilen Geräten wurde optimiert: Die Aktivierung der Unterstützung von mobilen Geräten in der Verwaltungskonsole wurde umgesetzt. Der Link zum Abschnitt „Mobile Geräte verwalten“ wurde in einen separaten Knoten in der Strukturansicht der Verwaltungskonsole verschoben. Die Funktionalität „Mobile Geräte verwalten“ wird nun für mobile Geräte mit dem Betriebssystem iOS 11 unterstützt. Die Unterstützung für mobile Geräte kann nun im Schnellstart-Assistenten des Administrationsservers aktiviert werden. Im Schnellstart-Assistenten des Administrationsservers können nun Benutzer und Benutzergruppen ausgewählt werden, denen Einladungen für die Verbindung ihrer mobilen Geräte mit dem Administrationsserver des Kaspersky Security Center 10 gesendet werden sollen. Es ist nun möglich, die vom Administrationsserver ausgestellten Zertifikate vom Benutzer des mobilen Geräts unter Android unbemerkt zu ersetzen. Die erforderlichen Zertifikate können nun von mobilen Geräten, auf denen Kaspersky Endpoint Security 10 für Android installiert ist, und von mobilen Geräten, auf denen Kaspersky Safe Browser installiert ist, herausgegeben werden. Die Verwendung der Funktion „Schließen von Schwachstellen“ wurde optimiert: Wenn im Laufe der Aufgabe zur Installation von Updates auf Client-Geräten Fehler aufgetreten sind, können Geräte in der Liste der Ergebnisse der Aufgabenausführung anhand von aufgetretenen Fehlern gruppiert werden. Der Bericht über die Ergebnisse der Installation von Updates für Drittanbieter-Software auf Client-Geräten wurde hinzugefügt.  Die Arbeit mit Microsoft-Updates (bezogen über den Windows-Update-Server) wurde optimiert. Der Netzwerk-Datenverkehr wurde reduziert und der erforderliche freie Speicherplatz auf dem Gerät, auf dem der Administrationsserver installiert ist, wurde verringert. Verbesserungen in der Benutzeroberfläche: Die Liste der Plug-ins im Installationsassistenten des Kaspersky Security Center 10 wurde in Kategorien unterteilt: Workstations, Dateiserver und Datenspeichersysteme, Mobile Geräte, Geldautomaten, Sonstiges. Der Assistent für das Erstellen von Tag-Regeln wurde hinzugefügt. Die Arbeit mit der Zuweisung von Geräten durch die Update-Agenten und der Bestimmung des Netzwerkspeicherorts wurde optimiert. Die Schaltfläche „Kennwort anzeigen“ wurde zu allen Feldern der Kennworteingabe hinzugefügt. Der Assistent zur Erstellung von Richtlinienprofilen wurde hinzugefügt. Der Status des Richtlinienprofils (Aktiv, Inaktiv) wird in der Profilliste angezeigt.  Die Kopfzeilen der Berichte werden beim Herunterscrollen des Berichts weiterhin oben im Fenster angezeigt. Die Berichte über den Fund von Bedrohungen enthalten Informationen über die Programmkomponenten, mit deren Hilfe die Bedrohung gefunden wurde, sowie Informationen zum Komplexitätsniveau der Bedrohung. Die Verwendung des Ereignis-Audits wurde optimiert: Das Ereignis-Audit wurde in Kaspersky Industrial Cyber Security for Nodes, Kaspersky Embedded Systems Security und Kaspersky Endpoint Security für Android hinzugefügt. Ein Doppelklick auf den Namen der Revision des Objekts öffnet das Fenster der Eigenschaften der Revision. Die Schaltfläche „Beschreibung“ im Fenster der Eigenschaften der Revision zeigt ausführliche Informationen über die Revision an. Zwei Richtlinien können in der Liste der Richtlinien ausgewählt und auf diese Weise verglichen werden. Zwei Aufgaben können in der Liste der Aufgaben ausgewählt und auf diese Weise verglichen werden. Weitere Optimierungen: Die kasachische Lokalisierung der Benutzeroberfläche wurde hinzugefügt. Die Warnung über den Wechsel der Zielgruppe in den Regeln zur Verschiebung von Geräten wurde hinzugefügt. Diese Warnung verhindert, dass Untergruppen innerhalb einer neuen Zielgruppe unabsichtlich gelöscht werden, wenn die Regel zur Verschiebung die Synchronisierung der Gruppen mit Active Directory beinhaltet. Der Status des Client-Geräts (OK, Warnung, Kritisch) wird unter Berücksichtigung des Parameters „Im Netzwerk sichtbar“ präziser kalkuliert. Die Namen der Installationspakete von Programmen wurden vereinheitlicht und enthalten nun mehr Informationen, z. B. ksc_10sp2_10.3.407b_lite_de-DE.exe. Der Bericht klbackup enthält nun ausführlichere Daten (Ablaufverfolgungsdateien sind nicht enthalten).  Die Leistung des KSN-Proxyservers wurde verbessert. Die Interaktion mit den verbundenen Kaspersky-Lab-Programmen wurde optimiert. Behobene Fehler Der Fehler, bei dem in den Eigenschaften der Geräteauswahl ein Teil der Einstellungen in der Textbeschreibung des Kriteriums für die Aufnahme der Geräte in die Auswahl manchmal nicht erwähnt wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Bedingung für die Aktivierung des Richtlinienprofils von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows manchmal nicht gespeichert wurde, wenn als Kriterium der Netzwerkspeicherort aus der Richtlinie des Administrationsagenten festgelegt war, wurde behoben. Der Fehler bei der Verwendung der Datenbanken der Art „Introducing FOREIGN KEY constraint ‘FK_pol_outbreak_policy__pol_policy_policy_id’ on table ‘pol_outbreak_policy’ may cause cycles or multiple cascade paths“ in Kaspersky Event Log wurde behoben. Ein Fehler der Benutzeroberfläche im Assistenten zum Schließen von Schwachstellen wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Aufgabe „Sicherungskopie der Daten des Administrationsservers erstellen“ mit der Nachricht „Transport level error while connecting to : maximum number of connections was exceeded“ beendet wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem auf einem Laufwerk bei der Verwendung einer großen Anzahl dynamischer virtueller Maschinen mehr Speicherplatz durch den Administrationsserver belegt wurde, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Informationen im Bericht über Bedrohungen beim Hinzufügen der Spalte „Nach KSN-Einstufung“ fehlerhaft angezeigt wurden, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Datenbanken des Administrationsservers bei der Verwendung einer großen Anzahl dynamischer virtueller Maschinen schnell an Umfang zunahmen, wurde behoben. Der Fehler, bei dem die Verwaltungskonsole beim Löschen einer Richtlinie von Kaspersky Endpoint Security 10 für Windows auf einem Server mit einer großen Anzahl an Richtlinien (mehr als 1000) hängen blieb, wurde behoben. Der Fehler wurde behoben, bei dem die Anwendung des Richtlinienprofils, für den Attribute des Active Directory als Aktivierungsregel verwendet

SEPPmail E-Mail Verschlüsselung
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SEPPMail E-Mail Verschlüsselung leicht gemacht

Sichere Kommunikation durch E-Mail Verschlüsselung Mit SEPPMail zieht ein neues Produkt in das iKomm Portfolio ein. Der Schweizer Hersteller SEPPMail ist bereits seit 15 Jahren in der Thematik der E-Mail Verschlüsselung zu Hause. Dem entsprechend rund ist das Produkt und die Lösung die uns hier geboten wird. E-Mail Verschlüsselung – leicht gemacht.  Die Gateway-Lösung welche zentral gemanaged wird, kann somit voll automatisch E-Mails nach einem bestimmtem Regelwerk signieren und/oder verschlüsseln. Dabei sind alle gängigen Standards (PGP, S/MIME, TLS, etc.) implementiert. Eine sichere und vor allem einfache Variante für alle Benutzer Ihres Unternehmens.  Durch die patentierte GINA Technologie können Sie mit Kommunikationspartnern verschlüsselt kommunizieren, selbst wenn diese keine E-Mail Verschlüsselungslösung einsetzen. Kommunikation zu Partnern die selbst ebenfalls SEPPMail einsetzen oder eine kompatible Anwendung einsetzen, können mit der einzigartigen Domain-Verschlüsselung jetzt noch einfacher sicher kommunizieren.   AUTOMATISCHE VERSCHLÜSSELUNG Automatische Verschlüsselung + Entschlüsselung von E-Mails im Hintergrund ohne Zutun des Benutzers Patentierte Technologie um sichere E-Mails an Empfänger zu senden, die keine Software und keinen Schlüssel besitzen (GINA Portal) Inhouse Verschlüsselung Auch der interne E-Mail Verkehr kann mit SEPPmail verschlüsselt werden. Weltweite Standards werden unterstützt wie S/MIME, OpenPGP, TLS, SSL etc. Verschlüsselungsnetzwerk – Dank der Domain-Verschlüsselung werden direkt out-of-the-Box sämtliche E-Mails an hundertausende bestehende Empfänger ohne Schlüsselaustausch vollautomatische verschlüsselt Keine Softwareinstallation notwendig. E-Mails können in gewohnten Programmen wie Outlook, Thunderbird, Notes etc. versendet werden. Patentierte Enhanced Secure WebMail (GINA) E-Mails werden verschlüsselt an den Empfänger geliefert und in seiner Mailbox (z.B. Outlook) gespeichert. Beim Öffnen des verschlüsselten Anhangs wird dieser über eine sichere SSL-Verbindung an die SEPPmail-Appliance übertragen und dort nach Eingabe eines Passwortes entschlüsselt angezeigt. Dank dieser sogenannten Zwei-Faktoren-Authentisierung ist die Vertraulichkeit der Botschaft garantiert und vor Phishing-Attacken geschützt. Vollautomatische Domain-Verschlüsselung zwischen SEPPmail Secure E-Mail Gateways SEPPmail bietet die Möglichkeit, den gesamten E-Mail-Verkehr zwischen mehreren Domänen bzw. Secure E-Mail Gateways automatisch zu verschlüsseln. Dabei kommen sogenannte Domain Keys zum Einsatz. Zudem unterstützt SEPPmail die Domain-Verschlüsselung mit Drittprodukten, die S/MIME oder openPGP Domain Encryption unterstützen. Gerne stellen wir Ihnen das Produkt in einem Live Webcast vor. Bitte nehmen Sie dazu einfach Kontakt zu uns auf. Weitere Informationen finden Sie auch hier: https://www.ikomm.de/press/seppmail/  Kontakt

kaspersky security 10 for windows server service pack 1
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Neue Kaspersky Server-Version verfügbar

Kaspersky Security 10 for Windows Server Service Pack 1 verfügbar Kaspersky stellt die neue Windows Server Version vor…Es wurden zahlreiche neue Features implementiert sowie Verbesserungen vorgenommen.  Die neue Version mit der Versionsnummer 10.1.0.622 bringt Ihnen einen deutlichen Mehrwert in Sachen Schutz Ihrer Server. Mit dem aktuellen Service Pack von Kaspersky wurden neue Features wie z.B. Anti-Cryptor Support für NetApp implementiert oder auch andere Funktionen wie Exploit Prevention, Firewall Management und Device Control. Hier eine kleine Übersicht über die neuen Funktionen in der aktuellen Version:  Password Protection SIEM Integration Exploit Prevention Firewall Management Device Control Traffic Security File Integrity Monitor Log Inspection Anti-Cryptor for NetApp Darüber hinaus wurden auch Verbesserungen vorgenommen an beispielsweise der Trusted Zones, Application Lanuch Control einiges mehr. Testen Sie die neue Version und machen sich selbst ein Bild von der Vielfalt der aktuellen Kaspersky Version für Windows Server. Gerne unterstützen wir Sie bei der Implementierung.  Downloads Hier können Sie die aktuelle Kaspersky Security 10 for Windows Server herunterladen: Kaspersky Labs

Email Archivierung – Die Frist ist abgelaufen

DIE FRIST IST ABGELAUFEN: NUN GELTEN SEHR STRENGE REGELN ZUR ARCHIVIERUNG NACH GOBD Rechnungen, Verträge, Angebote, Korrespondenzen: Die Zahl an Dokumenten, die täglich im Unternehmen entstehen und archiviert werden müssen, ist groß. Für die Archivierung gelten seit dem 1. Januar 2017 die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronische Form sowie zum Datenzugriff” (GoBD) uneingeschränkt. Es gibt keine Hintertüren mehr. NICHT ZU ARCHIVIEREN IST EINE STRAFTAT! DIE FRIST IST ABGELAUFEN: NUN GELTEN SEHR STRENGE REGELN ZUR ARCHIVIERUNG NACH GOBD Rechnungen, Verträge, Angebote, Korrespondenzen: Die Zahl an Dokumenten, die täglich im Unternehmen entstehen und archiviert werden müssen, ist groß. Für die Archivierung gelten seit dem 1. Januar 2017 die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronische Form sowie zum Datenzugriff” (GoBD) uneingeschränkt. Es gibt keine Hintertüren mehr. Achten Sie darauf: Seit dem 1. Januar 2017 sind Verstöße gegen die Aufbewahrungs-/Archivierungspflicht keine Kavaliersdelikte mehr. Wer seine Geschäftsunterlagen vor Ablauf der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen vernichtet oder diese erst gar nicht aufbewahrt, begeht eine Straftat.  Gravierende Folgen für Unternehmen Viele Firmen haben noch nicht erkannt, wie umfangreich die GoBD in die organisatorischen Prozesse eingreifen. Seit dem 1. Januar 2017 gelten die Verordnungen der GoBD uneingeschränkt. Wer nicht handelt, wird gravierende Folgen auf sich nehmen müssen.  Wer muss archivieren? Jeder Unternehmer oder Freiberufler, ob kleiner oder großer Betrieb, Mittelstand oder Konzern muss archivieren. Archivierung von Dokumenten ist eine klare, gesetzliche Vorgabe! Der handels- und steuerrechtlichen Aufbewahrungspflicht unterliegt jeder, der zur Buchführung verpflichtet ist, insbesondere Kaufleute im Sinne des Handelsgesetzbuches.  Wann wird der Verstoß meist entdeckt? Meistens müssen Unternehmen aufgrund einer Betriebsprüfung oder Kontrollmitteilung bei sich oder bei einem Unternehmen, mit dem Geschäfte gemacht werden, auf Dokumente zu abgeschlossenen Geschäften zurückgreifen. Kontrollmitteilungen oder Betriebsprüfung sind deshalb ein besonderer Auslöser zur Prüfung der Archivierung. Oftmals melden auch unzufriedene Mitarbeiter Firmen beim Finanzamt. Wichtig: Das kann auch Jahre später passieren! E-MAIL ARCHIVIERUNG MIT DER IKOMM GMBH Um den Ansprüchen des Gesetzgebers zu genügen, istein Archivsystem, das eine technische Unveränderbarkeit liefert, nötig. Die Ablage der Daten in einem Dateisystem erfüllt diese Anforderungen nicht. Wir unterstützen Sie bei der Produktwahl und der Implementierung einer GoBD konformen Lösungen. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Lösungen im iKomm Portfolio: Barracuda Message Archiver Appliance Lösung Hornet Security Cloud Lösung Mailstore Software Lösung Sprechen Sie uns an. Wir unterstützen Sie bei der Suche nach der passenden Lösung. 

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