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Kategorie: iKomm News

iKomm verhindert Mail DDoS-Attacke
Bedrohung

iKomm verhindert Mail DDoS-Attacke

iKomm verhindert Mail DDoS-Attacke  – Die iKomm GmbH hat am vergangenen Freitag eine groß angelegte Mail DDoS erfolgreich abwehren können. Unsere Systeme des Dynamic Network Aversion Service und E-Mail Security registrierten einen plötzlichen Anstieg von versendeten E-Mails bei einem unserer Kunden. Angreifer haben über Webanwendungen bzw. über Webformulare eine SQL-Injection durchführen können um den Mailversand der Webanwendungen somit mit massenhaft E-Mails als Relay zu missbrauchen. Die Formulare, welche ungesichert ohne Captcha oder sonstige Absicherungen zugänglich waren, konnten von den Kriminellen als Sicherheitslücke genutzt werden um Ihre Spam E-Mails los zu werden. Bereits im Frühjahr hat der Kunden die Medienfirma, welche die Webanwendungen betreut darauf aufmerksam gemacht und eine Absicherung gefordert. iKomm verhindert Mail DDoS-Attacke Am frühen Freitag Abend konnten unsere Sicherheitssysteme einen Anstieg des E-Mail Versandes registrieren. 6000 E-Mails pro Minute wurden über den Mailservice der Webanwendung versendet. Die iKomm Systeme reagierten darauf und blockten die Zustellung der E-Mails. Ein IT-Security Emergency Techniker schaltete sich sofort ein und benachrichtigte den Kunden. Anschließend wurden die Sicherheitslücken in Zusammenarbeit mit dem Kunden behoben. Durch die schnelle Erkennung dieser Attacke konnte ein Massenversand von Spam E-Mails somit erfolgreich abgewehrt werden. Wäre diese Sicherheitslücke weiter ausgenutzt worden, wären alleine über das Wochenende mehr als 17 Millionen E-Mails als Spam über das Kundensystem verschickt worden. Zudem wäre das Mailsystem des Kunden durch die Bounce Messages vermutlich lahm gelegt worden. Wieder ein Fall der für Unternehmen ebenfalls kritisch sein kann. Nicht nur Ransomware mit Erpresser-Trojanern usw. kann für ein Unternehmen ein Problem darstellen. Spamwellen und das Ausnutzen von Unternehmenssystemen kann für das jeweilige Unternehmen ebenfalls einen wirtschaftlichen Schaden bedeuten. Gerade in den Corona Pandemie Zeiten, in der ohnehin wirtschaftliche Schäden vorkommen, ist es um so wichtiger die IT-Systeme gegen Angreifer abzusichern. iKomm verhindert Mail DDoS-Attacke und der Kunden ist glücklich – So wünschen wir uns das! Sichern Sie Ihre Systeme mit dem iKomm Dynamic Network Aversion Service und erhalten Sie Übersicht über angreifende Systeme und vieles mehr. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter https://dna.ikomm.de Wir haben Ihre Sicherheit im Blick! #wecreatesecurity Sprechen Sie uns an!  

iKomm News

Guten Rutsch ins neue Jahr

Ein besonderes Jahr geht zu Ende. Corona hat uns noch immer fest im Griff und dieses Jahr ist alles anders als bisher. Nicht alle Veränderungen müssen aber schlecht oder gar negativ sein. Manche Veränderungen haben auch etwas Gutes für sich. Für das kommende Jahr 2021 sind bereits spannende Projekte geplant und wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam das neue Jahr so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Rutschen Sie trotz der Umstände gut ins neue Jahr und bleiben Sie gesund!

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Frohe Weihnachten

https://www.ikomm.de/wp-content/uploads/2020/12/ikomm_Xmas2020.mp4

Öffnungszeiten Weihnachtsfeiertage
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Öffnungszeiten Weihnachtsfeiertage

Öffnungszeiten Weihnachtsfeiertage Auch in diesem Jahr nehmen wir uns über die Weihnachtszeit eine kleine Auszeit und nutzen die Feiertage um neue Energie für das kommende Jahr zu sammeln. In den unten stehenden Zeiten ist unser Büro nur eingeschränkt besetzt. WIR MACHEN URLAUB 24.12.2020 – 06.01.2021 Bei Notfällen:Für die technische Betreuung unserer Kunden haben wir einen Bereitschaftsservice eingerichtet der zu folgenden Zeiten telefonisch für Sie erreichbar ist: 28.12.2020 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr29.12.2020 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr30.12.2020 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr04.01.2021 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr05.01.2021 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 – 30 91 8 – 40Per E-Mail können Sie uns auch außerhalb der oben genannten Zeiten erreichen. Schreiben Sie eine E-Mail an support@ikomm.de. Ein Mitarbeiter wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Ab Donnerstag den 07.01.2021 sind wir wieder vollständig für Sie da. *ACHTUNG: Bitte beachten Sie den Aufschlag für unseren technischen Support in den Bereitschaftsservicezeiten. In diesen Zeiten wird der Support-Aufwand mit 180€/netto pro Stunde berechnet. Sollten Sie einen Wartungsvertrag mit der iKomm GmbH haben, bleiben Sie von dieser Regelung unberührt.

Ransomware im Schatten der DSGVO
Bedrohung

Ransomware im Schatten der DSGVO

Ransomware im Schatten der DSGVO – Seit dem Corona Lockdown ziehen Cyberkriminelle ganz unverschämt neue Saiten der Erpressung auf. Androhungen von Datenschutzkatastrophen sind dabei sehr häufig geworden. Nicht nur das Zerstören von Daten durch Verschlüsselung welche nicht wieder aufgehoben wird, ist eine beliebte Variante, sondern auch das Stehlen von Daten welche zu Datenschutzproblemen führen können. Im Visier dabei natürlich möglichst viele personenbezogene Daten oder schmutzige Geheimnisse der Unternehmen. Ransomware spült jährlich erhebliche Summen in die Kassen organisierter Cyber-Kriminalität hinein. Zu Beginn des Lockdowns hat die durchschnittliche Forderung 111.605 USD erreicht (ein hundert elf tausend Dollar und ein paar Gequetschte), ein Anstieg um 33 Prozent in nur rund drei Monaten (laut Coveware rund 84.116 USD im vierten Quartal des vergangenen Jahres). Die Corona-Krise hat die Täter noch weiter ermutigt: die durchschnittliche Lösegeldforderung explodierte im Lockdown um weitere 60 Prozent auf 178.254 USD. Die Gesamtkosten für die Wirtschaft und Gesellschaft sind noch um Einiges höher; sie belaufen sich schätzungsweise im globalen Maßstab bereits auf knapp 20 Milliarden USD pro Jahr. Auch Angriffe auf deutsche Unternehmen spitzen sich zu. Durch Spam werden die meisten Betroffenen attackiert bzw. über Spam-Wellen wird die Ransomware verbreitet und anschließend die Opfer zur Kasse gebeten. Bei der Betrugsmasche hat sich ein wenig verändert. Mittlerweile werden nicht nur Daten verschlüsselt und nur gegen ein Lösegeld können die Daten wieder entschlüsselt werden, sondern es werden auch geschäftsinterne Daten oder personenbezogene Daten entwendet. Mit diesen Daten werden die Unternehmen dann erpresst, bei nicht Zahlung der Lösegeldforderung werde man diese Daten veröffentlichen und damit Datenschutzverletzung der Unternehmen kreieren oder gar schlimmeres… Wichtige Daten können der Öffentlichkeit oder auch der Konkurrenz zugänglich gemacht werden. Weitere Informationen zu diesem interessanten Thema können Sie hier erfahren. Ein sehr guter Bericht über die aktuelle Lage bezüglich Datenschutz und Ransomware-Attacken. Zum Bericht –> https://www.security-insider.de/ransomware-attacken-im-schatten-der-dsgvo-a-984529/ Ransomware im Schatten der DSGVO Wie man mit Ransomware umgehen kann, haben wir in zahlreichen Beiträgen bereits beschrieben. Dennoch sind noch lange nicht alle Unternehmen ausreichend geschützt. Eine 100%ige Garantie dass man nicht selbst Opfer von Betrügern und Cyberkriminellen wird hat man natürlich nicht. Aber mit eine gewissen Sicherheitsstrategie kann man in der Prävention schon viel erreichen. Gerne stellen wir Ihnen eine Analyse Ihrer Sicherheitsinfrastrukturen zusammen und ermitteln mit Ihnen als Unternehmen gemeinsam die beste Strategie im Kampf gegen Ransomware. Wir beraten Sie gerne auch zum Thema Datenschutz und DSGVO. Laut Verordnung können nämlich auch saftige Strafen warten, selbst wenn Sie nicht direkt Schuld an den Datenschutzverletzungen sind. Sprechen Sie uns an!

Fudo Security Case Study
Fudo Security

Fudo Security Case Study Vol.3

Fudo Security Case Study Vol.3 – In unserer neuen Rubrik „Fudo Security Case Study“ stellen wir Ihnen unsere interessanten Projekte mit diversen Kunden vor. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Kunden herzlich für die Case Studies bedanken und freuen uns über weitere spannende Projekte in der Zukunft. Heute widmen wir uns dem Krankenhausbetreiber Vivantes aus Berlin. Krankenhäuser bzw. Einrichtungen im Gesundheitswesen werden oftmals als kritischen Infrastrukturen bezeichnet. In diesem Fall schreibt das europäische Datenschutzgesetz eine Überwachung der internen Server und Systeme vor. Eine Nachweispflicht Wer und Wann sich auf den Systemen befand muss lückenlos dokumentiert werden können. So auch bei der Vivantes in Berlin. Dazu wurde von dem Krankenhausbetreiber eine entsprechende Privileged Access Management Lösung gesucht. Bei Fudo ist man fündig geworden. Erfahren Sie mehr in unserem dritten Teil unserer Case Studies Serie. Fudo Security Case Study Vol.3 – Vivantes [dflip id=“8249″ ][/dflip] Wir bedanken uns bei den IT-Mitarbeitern der Vivantes für das wunderbare Projekt. Das Projekt wurde bereits im Jahr 2019 umgesetzt. Der Kunde ist nach wie vor sehr zufrieden mit der Fudo PAM Lösung. Möchten Sie mehr erfahren? Gerne stellen wir Ihnen die Vorzüge der Fudo Security PAM Lösung in einer Web-Session vor. Erfahren Sie mehr zum technologischen Marktführer auf unserer Webseite. Auf der Hersteller Webseite finden Sie ebenfalls weitere interessante Informationen rund um die Fudo PAM Lösung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Folgen Sie uns gerne in den sozialen Netzwerken wie LinkedIn, Twitter und Facebook und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand rund um die IT-Security.

Fudo Security Case Study
Fudo Security

Fudo Security Case Study Vol.2

Fudo Security Case Study Vol.2 – In unserer neuen Rubrik „Fudo Security Case Study“ stellen wir Ihnen unsere interessanten Projekte mit diversen Kunden vor. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Kunden herzlich für die Case Studies bedanken und freuen uns über weitere spannende Projekte in der Zukunft. Heute widmen wir uns dem Albrecht Dürer Airport Nürnberg. Der Airport benötigte eine zentrale Lösung, die den Dienstleistern Zugang zu den internen Serversystemen gibt um diese zu warten. Es sollte die Möglichkeit erstellt werden zu wissen welche Benutzer auf welche Systeme Zugriff haben und wann sie zugreifen. Im Notfall könnte man dann schnell reagieren. Es ging primär nicht um Schuldzuweisung, sondern um die effiziente Zusammenarbeit mit den Dienstleistern und die Sicherstellung der System. Erfahren Sie mehr in unserem zweiten Teil unserer Case Studies Serie. Fudo Security Case Study Vol.2 – Albrecht Dürer Airport Nürnberg [dflip id=“8228″ ][/dflip] Wir bedanken uns bei den IT-Mitarbeitern des Airports Nürnberg für das wunderbare Projekt. Das Projekt wurde bereits im Jahr 2019 umgesetzt. Der Kunde ist nach wie vor sehr zufrieden mit der Fudo PAM Lösung. Möchten Sie mehr erfahren? Gerne stellen wir Ihnen die Vorzüge der Fudo Security PAM Lösung in einer Web-Session vor. Erfahren Sie mehr zum technologischen Marktführer auf unserer Webseite. Auf der Hersteller Webseite finden Sie ebenfalls weitere interessante Informationen rund um die Fudo PAM Lösung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Folgen Sie uns gerne in den sozialen Netzwerken wie LinkedIn, Twitter und Facebook und bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand rund um die IT-Security.

Fudo Security Case Study
Fudo Security

Fudo Security Case Study

In unserer neuen Rubrik „Fudo Security Case Study“ stellen wir Ihnen unsere interessanten Projekte mit diversen Kunden vor. An dieser Stelle möchten wir uns bei unseren Kunden herzlich für die Case Studies bedanken und freuen uns über weitere spannende Projekte in der Zukunft. Heute widmen wir uns der Bayerischen Zugspitzbahn welche bereits im vergangenen Jahr die Fudo PAM Lösung implementiert haben. Ein sehr interessantes Projekt mit diversen Anforderungen im Priviledged Management Bereich. Lesen Sie unsere Case Study zum Projekt bei der Bayerischen Zugspitzbahn und erfahren Sie mehr über die Weltrekorde die aufgestellt wurden. Fudo Security Case Study – Bayerische Zugspitzbahn [dflip id=“8182″ ][/dflip] Wir bedanken uns bei den IT-Mitarbeitern der Zugspitzbahn für das besondere Projekt in einer hohen Lage. Gerne stellen wir Ihnen die Vorzüge der Fudo Security PAM Lösung in einer Web-Session vor. Erfahren Sie mehr zum technologischen Marktführer auf unserer Webseite. Auf der Hersteller Webseite finden Sie ebenfalls weitere interessante Informationen rund um die Fudo PAM Lösung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

DNA Service Sensor Netzwerk
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Ausbau DNA Service Sensor Netzwerk

Der Ausbau unserer DNA Service Sensor Netzwerk Infrastruktur geht weiter voran. Erst kürzlich haben wir den ersten Rechenzentrumsknoten in den Vereinigten Staaten von Amerika präsentieren können. Freudig können wir nun verkündigen dass wir nun auch einen weiteren Knoten in den USA eröffnet haben. Der neue Sensorknotenpunkt newyork.argos.ikomm.net hat bereits letzte Woche seinen Dienst aufgenommen und liefert uns sehr interessante Daten. Wir arbeiten weiter daran unsere Sensoren weltweit zu platzieren um Ihnen mit unserem Dynamic Network Aversion Service einen umfangreichen Schutz zu bieten. Erster DNA Service Sensor Netzwerk in Asien Neben den USA haben wir parallel auch an Knotenpunkten an anderen Standorten gearbeitet. Somit haben in den vergangenen Tagen noch weitere Rechenzentrumsknotenpunkte ihren Dienst aufgenommen. Der Sensor seoul.argos.ikomm.net in Südkorea ist der erste Sensor im asiatischen Raum. Auch dieser empfängt bereits zahlreiche Daten und speist diese in unser Sensornetzwerk ein. Derzeit haben wir die meisten Sensoren noch im europäischen Raum angesiedelt. Nach und nach werden wir aber weitere weltweit verstreute Sensoren ausbauen. Neben dem neuen Sensor in Südkorea haben wir auch einen weiteren in Australien an das Netz angeschlossen. Der in Sydney stationierte Sensor arbeitet wie die anderen seit einigen Tagen und liefert detaillierte Informationen. Beide Sensoren in Australien und Südkorea laufen wie gewünscht und haben eine hohe Penetrationsrate. Weitere Sensoren sind in Planung und wir werden Sie zeitnah darüber informieren wenn weitere Rechenzentrumsknoten ihren Dienst aufnehmen. DNA Portal Zeitgleich arbeiten wir daran den Kunden des DNA Services auch weiterführende Informationen zu unserem Service zur Verfügung zu stellen. Das DNA Portal läuft derzeit noch in der Betaphase und wird bald für die ersten Testprobanden zur Verfügung stehen. Das Portal wird weitere Informationen zu den Attacken liefern, sowie über detaillierte Statistiken verfügen und weitere Funktionen im Rahmen der iKomm Services beinhalten. Haben wir Ihr Interesse am DNA Service geweckt? Weitere Informationen können Sie auch auf unserer Webseite zum DNA Service nachlesen. Gerne können Sie auch mit unseren Technikern sprechen. Rufen Sie uns an unter +49 (0)911 30 91 80 oder füllen Sie online unser Kontaktformular aus. Ein Mitarbeiter wird sich schnellstmöglich bei Ihnen melden.  

iKomm DNA Sensor Netzwerk
iKomm News

iKomm DNA Sensor Netzwerk Ausbau

Derzeit arbeiten wir fleißig daran den Ausbau des iKomm DNA Sensor Netzwerk weiter voran zu treiben. Mit Freude können wir verkünden, dass wir ab sofort einen neuen Rechenzentrums-Knoten in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) betreiben. Genauer gesagt im bekannten Silicon Valley, Kalifornien. Unser neuer Sensor-Konten-Punkt „siliconvalley.argos.ikomm.net“ ist ab sofort online und unterstützt unseren DNA Service. Der neue Kontenpunkt versorgt das System mit weiteren Angriffsmustern aus der ganzen Welt. iKomm DNA Sensor Netzwerk Weiterhin arbeiten wir daran das System noch sensibler und genauer zu gestalten. Weitere weltweite DNA Sensor-Netzwerke sind bereits in Planung. Die nächsten Standorte sind bereits in der Endphase der Vorbereitungen. Wir werden Sie natürlich darüber informieren wenn weitere Knotenpunkte in das System aufgenommen werden. Verfolgen Sie live auf unserer „DNA Live MAP“ die weltweiten Angriffe, sowie auch Statistiken über die Blockierung von Angriffen auf diverse Services wie SSH-Zugänge oder RDP-Zugänge und vieles mehr. Wie funktioniert der iKomm DNA Service? Der iKomm GmbH Dynamic Network Aversion Service kurz DNA sorgt für eine erhöhte Sicherheit für Ihre Systeme. Über unsere Intelligent Feeds können Sie unseren Service unabhängig vom Hersteller den Sie verwenden einsetzen. Nutzen Sie unsere Reputationsdatenbank um Ihre Systeme vor Angreifern und Attacken zu schützen. Sie erhalten in Echtzeit Informationen zu angreifenden IP-Adressen bzw. welche Services attackiert werden und können mit den Intelligent Feeds Ihre Systeme somit effektiv sichern. Das selbstentwickelte System der iKomm GmbH verwendet automatisiertes Lernen über künstliche Intelligenz sowie Machine-Learning Ansätze. Mit unseren „Intelligent Feeds“ können Sie beispielsweise Ihre Firewall-Systeme mit Informationen aus unserer Reputationsdatenbank schlauer machen. Die Feeds werden über einen DNS-Service bereitgestellt und sind somit unabhängig vom Hersteller den Sie vor Ort verwenden möchten. Man kann es als eine intelligente RBL Liste die Sie aus dem Antispam Bereich kennen betrachten. Jedoch hat unser DNA-Service weitreichende Funktionen inkludiert. Nutzen Sie den DNA-Service der iKomm GmbH können Sie in Echtzeit die in der Datenbank als „verdächtige IP-Adressen“ gelistet werden sofort von der Kommunikation mit Ihren Systemen ausschließen. Dadurch erhöhen Sie Ihre Sicherheit und gewähren Hackern keinen Zugriff auf Ihre Systeme. Durch die Permanent Blocks Liste stehen Ihnen mehr als 5000 IP-Adressen zur Verfügung die bereits durch Hacking-Angriffe negative aufgefallen sind. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Weitere Informationen zu unserem DNA Service finden Sie unter https://dna.ikomm.de. Gerne stellen wir Ihnen unser System in einem persönlichen Gespräch oder per Telefon vor. Anfragen per E-Mail können Sie gerne an vertrieb@ikomm.de stellen. Unsere Mitarbeiter werden sich schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen. Auch interessant: Sichere Remote Zugänge mit Fudo PAM gestalten. Jetzt mehr erfahren…

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