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Kategorie: iKomm News

iKomm News

Guten Rutsch ins neue Jahr

Wir wünschen allen Kunden und Besuchern der iKomm GmbH einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022. Kommen Sie gut rüber und bleiben Sie gesund. Auf ein neues frohes 2022.

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Frohe Weihnachten

Die iKomm GmbH wünscht Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir bedanken uns für die wunderbare Zusammenarbeit mit Ihnen und freuen uns wenn wir auch im kommenden Jahr gemeinsame Projekte durchführen können. Wir freuen uns auf das kommende Jahr 2022 und auf neue spannende Projekte mit Ihnen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen.Ihr iKomm Team

Neuer Service DMFP
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Neuer Service DMFP – Dynamic Mailflood Prevention

Neuer Service DMFP – Dynamic Mailflood Prevention – Die iKomm GmbH hat einen neuen Service in das Produktportfolio aufgenommen. Unser neuer Dynamic Mailflood Prevention Service hilft Ihnen dabei einen genauen Überblick über Ihre E-Mail Kommunikationen zu erhalten und wie viele E-Mails überhaupt das Unternehmen verlassen. Der neue Service ist ab sofort buchbar und bietet Ihnen einen zusätzlichen Schutz rund um Ihre E-Mail Kommunikation. Neuer Service DMFP -Dynamic Mailflood Prevention Die iKomm GmbH arbeitet stetig daran neue Funktionen, Sicherheitsprodukte und sichere Technologien in das Produktportfolio aufnehmen zu können. Mit dem DMFP-Service haben wir einen weiteren Meilenstein in unserer Funktion als IT-Security Systemhaus erreichen können. Das eigens entwickelte System ist voll und ganz auf Wünsche unserer Kunden zugeschnitten. Mit diesem kleinen Addon-Service haben Sie nun alles im Blick. Mit dem DMFP-Service (Dynamic Mailflood Prevention-Service) kommt nun der zweite eigene Service in das iKomm Portfolio. Bereits letztes Jahr haben wir den Dynamic Network Aversion Service, kurz DNA ins Leben gerufen. Dieser erfreut sich großer Beliebtheit und unterstützt unsere Absichten dem Kunden möglichst viel Sicherheit in der IT-Infrastruktur zu geben. Was bietet der neue Service Unser neuer Service DMFP hilft Ihnen einen Überblick über Ihre ausgehenden E-Mails zu verschaffen. Er schützt Sie bzw. Ihre Infrastruktur vor ungewolltem Abfluss von E-Mails. Sie haben die volle Kontrolle. Eine Prüfung von E-Mails ist nicht nur für eingehenden Verkehr sinnvoll. Auch der ausgehende Verkehr kann Risiken und Gefahren mit sich bringen. Mit der Dynamic Mailflood Prevention ist es nicht mehr möglich, dass über Ihre E-Mail-Server oder über Ihre Infrastrukturen Spams oder andere ungewollte E-Mails versendet werden. Ihre Reputation ist damit gesichert. In Kombination mit anderen Antispam-Maßnahmen zum Beispiel durch Hornet-Security rundet unser System die Sicherheitsmechanismen ab und ergänzt diese mit weiteren Funktionen. Meine Reputation ist gesichert Mit unserem Service kontrollieren Sie gezielt welche E-Mails Ihr Unternehmen verlassen. Sie können sogenannte „Quotas“ für jede E-Mail Adresse einrichten. Über komplexe mathematische Berechnungen werden zusätzlich dynamische Quotas bzw. Limits gesetzt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Spambots oder kompromittierte E-Mails-Server Spammails versenden können. Über das zugehörige E-Mail-Log können Sie jegliche Kommunikation nachvollziehen. Über das iKomm CustomerPanel haben Sie Zugriff auf sämtliche Daten und Informationen. Sie helfen damit auch mit andere Systeme zu schützen. Der größte Vorteil für Sie besteht darin, dass Sie niemals wieder auf einer Blacklist landen oder Ihre öffentlichen IP-Adressen eine schlechte Reputation erhalten. Mit dem Dynamic Mailflood Prevention Service haben Sie, Ihre Domain und damit Ihre E-Mail Kommunikation immer eine gesicherte Vertrauenswürdigkeit. Runden Sie das Thema ab mit einer E-Mail-Verschlüsselung um auch hier das nötige Maß an Sicherheit zu erhalten?Haben wir Interesse geweckt? Sprechen Sie uns an!

Kaspersky erneut Champion
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Kaspersky erneut Champion

Kaspersky erneut Champion – Kaspersky wurde zum zweiten Mal in Folge „Champion“ in der Global Leadership Matrix von Canalys ausgezeichnet. Wir gratulieren an dieser Stelle und freuen uns ebenso über die erneute Auszeichnung zum Champion. Die Auszeichnung des renommierten globalen Technologiemarkt-Analystenhaus Canalys konnte Kaspersky mit einem Plus von 12,7 Prozent in der Partnerbewertung erreichen. Die Canalys Cybersecurity Leadership Matrix bewertet die Anbieterleistung im Channel basierend auf dem Feedback eines Anbieter-Benchmark in den vergangenen 12 Monaten. Dafür werden führende Technologieanbieter auf der ganzen Welt beobachtet und die Erfahrungen von Vertriebspartnern bei der Zusammenarbeit mit verschiedenen Anbietern gesammelt. Die Matrix berücksichtigt unabhängige Analysen von Anbietern, einschließlich der Bewertung von Vision und Strategie, Portfolio-Wettbewerbsfähigkeit, Kundenabdeckung, Channel-Geschäft, M&A-Aktivitäten, Produkteinführungen sowie neuen und angekündigten Channel-Initiativen Kaspersky erneut Champion Die prestigeträchtige Auszeichnung erreichte das Cybersicherheitsunternehmen zeitgleich in der Phase weiterer und neuer Verbesserungen des Channel-Partner-Erlebnisses. Zu den darin enthaltenen Initiativen von Kaspersky gehören unter anderem eine Aktualisierung der Spezialisierungen des Unternehmens und die Einführung eines neuen Programms, das sich auf Unternehmenslösungen konzentriert, die Vereinfachung des Prozesses zur Registrierung von Business-Deals und die Einführung von Soft-Skills-Kursen zur Unterstützung des Remote-Sellings. In den vergangenen 12 Monaten hat Kaspersky außerdem mehrere gemeinsame Marketingkampagnen durchgeführt und die Marktentwicklungsfonds (Market Development Funds MDF) flexibler gestaltet, was zu einem starken Wachstum der Co-Marketing-Aktivitäten geführt hat. „Wir fühlen uns geehrt, ein weiteres Mal das Champion-Ranking in der Leadership Matrix von Canalys erhalten zu haben und eine Steigerung der Gesamtbewertung unserer Partner gegenüber dem Ergebnis des vergangenen Jahres zu sehen“ freut sich Waldemar Bergstreiser, Head of Channel Germany bei Kaspersky Kaspersky wurde bereits mehrfach von Canalys bewertet. Das Analystenhaus hat Kaspersky im Februar 2021 zum zweiten Mal im Canalys Worldwide Vendor Benchmark für die Qualität seines Partner-Programms als Nummer eins eingestuft [3]. Der führende Benchmark für Channel-Zufriedenheit ist ein objektiver Vergleich von Channel-Programmen. Er misst die Leistung von Anbietern in einer Reihe von Schlüsselkategorien und gibt dem Channel damit Sicherheit bei der Auswahl von Anbietern in unterschiedlichen Bereichen, darunter Cybersicherheit. Herzlichen Glückwunsch! Quelle: Kaspersky PresseberichtCopyright: Kaspersky Labs Weitere Informationen zu Kaspersky Produkten erhalten Sie auch hier.

Lieferketten unzureichend gesichert
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Lieferketten unzureichend gesichert

Lieferketten unzureichend gesichert – Immer häufiger werden Cyber-Angriffe gegen die Lieferketten von Unternehmen vorgenommen. Der Global Supply Chain Report von Interos belegt, dass rund 145 Millionen Dollar Umsatz pro Jahr im Schnitt verloren gehen für Unternehmen in der DACH-Region. Ursache der Störungen der Lieferketten sind häufig Angriffe mit Verschlüsselungstrojanern. Lieferketten unzureichend gesichert Nicht nur der finanzielle Schaden der durch die Cyber-Attacken entsteht ist relevant, sondern auch die Reputation von Unternehmen ist betroffen. Laut dem Report von Interos soll es bereits bei 83% der betroffenen Unternehmen zu Reputationsschäden gekommen sein. Das hat zur Folge, dass Kunden ihr Vertrauen in das Unternehmen verloren haben. Die Probleme von Unternehmen im Bereich der physischen und digitalen Lieferketten auf Grund von Attacken stellen für alle Unternehmen ein großes Problem dar. Kommen weitere Faktoren hinzu die sich auf die Lieferketten auswirken wie beispielsweise die Corona-Pandemie, können weitere wirtschaftliche Schäden und Nachteile für Firmen in Deutschland, Österreich und Schweiz (DACH-Region) entstehen. Generell sind alle Konzerne die weltweit agieren davon betroffen und Angriffe auf die Lieferketten bzw. Angriffe mit Verschlüsselungssoftware sind für alle ein hohes wirtschaftliches Risiko. Rund 80% der Unternehmen betroffen Rund 80% der befragten Unternehmen aus dem Report verzeichneten in den vergangenen zwei Jahren Vorfälle im Bereich Cyber-Security. Angriffe mit einer Ransomware wie REvil kommen immer häufiger vor. Laut der Studie ist vor allem eines wichtig: ein komplett transparente Lieferkette. Unternehmen müssen darüber informiert sein, wie die einzelnen Glieder der Supply Chain miteinander verknüpft sind. Nur mit diesem Informationen kann das Risiko abgeschätzt werden, was ein Ausfall von Lieferanten bedeuten kann. Doch nur ein Drittel der Unternehmen führt regelmäßig ein Assessment durch und knapp ein Viertel greift auf automatisierte Prozesse zurück. Das Fazit der Studie: Die jetzigen Maßnahmen reichen in den meisten Fällen nicht aus, um einen zufriedenstellenden Schutz der Lieferketten zu garantieren. Gerne unterstützen wir Sie mit unserer 12-jährigen Erfahrung mit IT-Security. Sprechen Sie uns an!

Was ist EDR?
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Was ist EDR?

Was ist EDR? Die Abkürzung EDR steht für Endpoint Detection and Response. Mittlerweile ist EDR in aller Munde und steht bei vielen Security Anbietern ganz oben auf der Agenda. Doch was genau steckt hinter der Bezeichnung Endpoint Detection and Response? Wir haben Ihnen ein paar Informationen zusammengetragen und erläutern Ihnen kurz was genau EDR ist und wie es für Sie nützlich sein kann. Was ist EDR? EDR steht für Endpoint Detection and Response. Im Prinzip werden von Endpoints Daten über das System gesammelt, zu einem weiteren Monitoring System geschickt und analysiert. Mit Hilfe von EDR können frühzeitig Veränderungen oder Anomalien an Systemen registriert werden. Durch automatische Regeln bzw. IT-Security Spezialisten werden die Daten analysiert und anschließend gibt es eine Reaktion also ein Response. Es stehen einige diverse Ansätze von verschiedensten Herstellern am Markt zur Verfügung. Das EDR ist zunächst mal nur ein Sammeln von Daten eines Systems und anschließender Auswertung. Hin und wieder kommen weitere Sicherheitsfunktionen hinzu, je nach Hersteller. In einem sogenannten SOC (Security Operations Center) laufen die Daten zusammen und können durch Analyse-Spezialisten analysiert und kategorisiert werden. Ein EDR Beispiel Nehmen wir einen ganz gewöhnlichen User, der E-Mails schreibt über Outlook, Microsoft Office Anwendungen verwendet und evtl. ein ERP oder Warenwirtschaftssystem. Die Office-Anwendungen werden ohne Makros oder sonstigen VBA-Scripte verwendet. Wird nun beispielsweise aus einer Office-Anwendung die Windows Powershell mit einem Befehl aufgerufen, könnte das eine Anomalie sein und evtl. ein Schadcode sein. Dieses Event bzw. diese Information wird an das SOC gemeldet bzw. an die EDR Instanz des jeweiligen eingesetzten Tools. Nun können automatisierte Regeln einen Abgleich mit vorhandenen Angriffsszenarien durchführen. Zusätzlich können Spezialisten sich diese Anomalie genauer ansehen und an Empfehlung an den Kunden weitergeben. Durch die Endpoint Detection und Response können also Angriffe frühzeitig erkannt werden. Es handelt sich also auch um Frühwarnsystem für Ihre IT-Infrastruktur. Handelt es bei dem oben genannten Beispiel um eine legitime Aktion auf dem Endsystem, kann das Event abgearbeitet werden. Sollte es wie ein Angriffsmuster aussehen oder haben die Spezialisten Ihre Bedenken bei dieser Aktion können weitere Schritte eingeleitet werden. So wäre es denkbar das Endsystem von den anderen Systemen zu isolieren um eventuelle Schäden auf anderen Systemen zu vermeiden. Auch ein Abtrennen vom lokalen Netzwerk ist eine Möglichkeit. Generell gibt es viele weitere Mechanismen die nun zum Tragen kommen können. Ist EDR etwas ganz neues? Nein, EDR ist keine neue Erfindung der IT-Security Industrie. Der Begriff ist schon seit einigen Jahren im Umlauf und auch die Funktionen sind schon seit einigen Jahren bekannt. Allerdings stieg das Interesse an weiterführenden Endpoint-Lösungen in den letzten zwei Jahren. Das Anti-Viren-System, welches ein fester Bestandteil in der Sicherheitsinfrastruktur von Unternehmen ist, wird nun mit einer ergänzenden Funktion erweitert. Durch Cloud-Anbindungen und Anbindungen zu einem SOC können Unternehmen Ihre IT-Strukturen noch effizienter und besser schützen. Wo ist der Haken? Der Haken bei EDR – Endpoint Detection and Response ist im Prinzip das Know-how. Daten sammeln ist noch kein effizienter Schutz gegen Cyberkriminalität. Diese Informationen auswerten, mit Angriffsszenarien vergleichen und wissen was diese Meldungen bedeuten ist das „A“ und „O“ von EDR. Unternehmen müssen also Mitarbeitern beschäftigen, welche auch die erzeugten Events lesen und richtig interpretieren können. Dafür gibt es IT-Security Analysten deren Aufgabe es ist, diese Anomalien, Auffälligkeiten etc. zu erkennen bzw. zu bewerten. Nicht jedes Unternehmen hat die Mittel sich eigens dafür Mitarbeiter einzustellen. Viele Anbieter von EDR Lösungen bieten deshalb gleich ein SOC mit an oder eine MDR (Managed Detection and Response). Hierbei profitiert der Kunden vom Know-how der Hersteller und deren Analysten. Auf diesem Weg muss das Unternehmen keine eigenen Mitarbeiter anstellen bzw. anlernen, sondern kann sich das Wissen von Herstellern als Service buchen. Was ist EDR? Sie möchten mehr zu diesem Thema erfahren?Lesen Sie hier mehr zu einer der führenden EDR Lösungen am Markt von Kaspersky Labs. Gerne stellen wir Ihnen weitere Informationen zum Thema EDR zur Verfügung. Sprechen Sie uns an.

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Frohe Ostern

Die iKomm GmbH wünscht Ihnen ein frohes Osterfest. Trotz der schwierigen Umstände in der momentanen Situation hoffen wir Sie genießen die Feiertage und haben eine schöne Zeit. Wir sind ab dem 06.04.21 wie gewohnt wieder für Sie erreichbar. Bleiben Sie sicher und bleiben Sie gesund. Frohe Ostern

E-Mails digital signieren?
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E-Mails digital signieren?

E-Mails digital signieren? Diese Frage stellen sich mehr und mehr Unternehmen und Stand Heute ist sind es weniger als 35% der Unternehmen welche sich mit der Signierung und Verschlüsselung von E-Mails befassen. Dabei ist es so einfach… Schon lange sind die Standards zur E-Mail Signierung und Verschlüsselung wie S/MIME oder PGP bekannt. Schon lange können diese technischen Mittel eingesetzt werden. Doch warum sind dann die wenigsten E-Mails signiert oder verschlüsselt? Diese Frage ist relativ einfach zu erklären. Es funktioniert eben auch ohne. Das ist wohl das häufigste Prinzip warum E-Mails noch immer nicht besonders abgesichert werden. Es gibt dazu aber eine Vielzahl an einfachen Lösungen um die E-Mails eines Unternehmens digital zu signieren oder gar zu verschlüsseln. Sicherlich muss nicht jede E-Mail verschlüsselt werden, aber schaden würde es prinzipiell ja auch nicht. E-Mails digital signieren? Eine digitale oder elektronische Signatur stellt die Integrität von Daten und Absender einer E-Mail sicher. Somit kann man die Herkunft der digitalen Informationen authentifizieren. Ähnlich wie die Unterschrift auf einem Papierdokument. Sie versichert die Echtheit der Person bzw. des Unternehmens die als Absender angegeben ist. Somit können Betrüger nicht mehr einfach den Absendenamen fälschen und damit Phishing Attacken durchführen. Zudem stellt die Sigantur sicher, dass die Integrität der Daten sicher ist. Der Empfänger kann ausschließen, dass die Daten unterwegs verändert wurden. Sollten die Daten der E-Mail beim Transport in irgendeiner Weise verändert worden sein, bricht die Signatur und der Empfänger erhält diese Information. Die digitale Signatur ist nicht zu verwechseln mit der E-Mail Signatur welche über das E-Mail Programm erstellt werden kann. In diesem Fall ist der Teil gemeint, der unterhalb des E-Mail Textes angefügt werden kann. Meistens Absendername, Grußformeln, Kontaktinformationen usw. In Deutschland werden drei Formen der Signatur durch das Signaturgesetzt (SigG) unterschieden: allgemeine elektronische Signatur fortgeschrittene elektronische Signatur qualifizierte elektronische Signatur Die höchste Anforderung und damit den höchsten Sicherheitsstandard erfüllt die qualifizierte elektronische Signatur. Funktionsweise der digitalen Signatur Es stehen zwei Standards wie bereits erwähnt für die digitalen Signatur zur Verfügung: S/MIME und PGP (OpenPGP). Beide arbeiten nach dem gleichen Grundprinzip, es werden jedoch unterschiedliche Datenformate verwendet. Das Grundprinzip ist die asymmetrische Verschlüsselung. Dabei besitzt der Absender zwei Schlüssel: einen privaten und einen öffentlichen Schlüssel. Das Verschlüsselungssystem erzeugt automatisch eine Prüfsumme des Mailinhalts mittels einer Hashfunktion, verschlüsselt diese mit dem geheimen Schlüssel und hängt sie an die E-Mail an. Der öffentliche Schlüssel wird entweder mitgeschickt oder über ein öffentliches Verzeichnis bezogen. Das System des Empfängers entschlüsselt nun die Prüfsumme, errechnet sie erneut und prüft die Ergebnisse. Stimmen die Ergebnisse überein kann sichergestellt werden, dass die E-Mail mit dem geheimen Schlüssel signiert wurde, der zum öffentlichen Schlüssel passt. Die Authentifizierung ist erfolgt und die E-Mail ist demnach nicht manipuliert worden. Einfache Lösungen für Unternehmen Für viele Unternehmen ist die gesamte Thematik häufig zu komplex in der Abbildung der Verwaltung. Es ist möglich mit beispielsweise Microsoft Outlook direkt eine digitale Signatur zu verwalten und zu verwenden. Das ist aber besonders mühsam wenn es sich um viele Benutzer im Unternehmen handelt da man es hier nicht zentral lösen kann. Dafür gibt es aber sogenannte E-Mail Gateways. Mit einer solchen Lösung wie von „SEPPmail“ können Sie schnell und einfach sämtliche E-Mails Ihres Unternehmens signieren. Um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen können Sie natürlich auch gleich die E-Mails komplett verschlüsseln. E-Mail Verschlüsselung als Managed Service Viele unserer Kunden nutzen bereits unseren Managed E-Mail Verschlüsselungsservice. Sie benötigen keine eigene Hardware, können sofort starten und Ihre E-Mails signieren und/oder verschlüsseln lassen. Sprechen Sie uns an um nähere Informationen zu unserem Service zu erhalten. 

verschlüsselten Unternehmensdaten
Bedrohung

Was tun, bei verschlüsselten Unternehmensdaten?

Was tun, bei verschlüsselten Unternehmensdaten? Diese Frage stellen sich leider immer wieder betroffene Unternehmen nach einem Cyberangriff mit einem Verschlüsselungstrojaner. Wir zeigen Ihnen in vier Schritten welche Dinge Sie bei der Bereinigung beachten sollten. Wichtig ist aber vor allem, dass Sie Ihre Schritte dokumentieren um Transparenz für Ihre Mitarbeiter und auch für die Öffentlichkeit zu erreichen. Leider kann jedes noch so gut geschützte IT-System ein Opfer von Ransomware werden und mit einem Schädling infiziert werden. Ruhe bewahren und langsam Schritt für Schritt, zielgerichtet an der Bereinigung arbeiten. Was tun, bei verschlüsselten Unternehmensdaten? 1. Ausfindig machen und isolieren Verschaffen Sie sich einen Überblick über das Ausmaß der Attacke. Wurde das gesamte Unternehmen befallen, nur bestimmte Systeme oder auch nur eine bestimmte Abteilung? Isolieren Sie die betroffenen Systeme vom restlichen Netzwerk. Prüfen Sie Protokolldateien von Firewall, Virenscanner und falls vorhanden weitere Schutzmechanismen wie EDR. Sind nur einzelne Geräte betroffen können diese auch direkt manuell überprüft werden. Bei größeren Angriffen wird dies aber sehr schwer möglich sein. Versuchen Sie dennoch so gut es geht die Schwachstelle ausfindig zu machen und die Systeme vom Netzwerk zu trennen. 2. Analysieren und handeln Versuchen Sie zu identifizieren welches System zuerst befallen wurde und warum entsprechende Sicherheitssoftware nicht gegriffen hat. Versuchen Sie den Übeltäter zu identifizieren. Wenn Sie wissen um welche Schadsoftware es sich handelt, können Sie bessere Gegenmaßnahmen einleiten. Durchstöbern Sie dazu Ihre Logs und versuchen den genauen Weg der Ransomware in Ihr Unternehmen ausfindig zu machen. Holen Sie sich bei Ihren Security Partner bzw. Security Anbietern Unterstützung von Fachpersonal. Das analysieren und ausfindig machen der Ransomware ist nicht immer einfach. Beheben Sie sämtliche, Ihnen bekannte Schwachstellen. Prüfen Sie gemeinsam mit IT-Security Spezialisten ob Ihr Unternehmen ausreichend gesichert ist. 3. Wiederherstellen der verschlüsselten Unternehmensdaten Haben Sie die Schadsoftware isoliert bzw. ausfindig gemacht, können Sie direkt mit der Wiederherstellung beginnen. Im Besten Fall haben Sie ein Backup zur Hand das sie schnell einspielen können. Alternativ wären auch Images von Systemen welche eine nicht all zu alten Stand aufweisen. Zahlen Sie „NIE“ das geforderte Lösegeld. Damit Unterstützen Sie die Kriminellen und wissen auch nicht ob Ihre Daten anschließend tatsächlich wieder entschlüsselt werden. Oftmals kam es bereits vor, dass nach der Zahlung des Lösegeldes dennoch die Wiederherstellung der Daten über Backups etc. geschehen musste, da keine Entschlüsselung seitens der Cyberkriminellen statt fand. Zu dem kann es vorkommen, dass die Angreifer sich Monate später nochmals bei Ihnen melden und mit Veröffentlichung von Daten drohen die beim Angriff entwendet wurde. Die Wahrscheinlichkeit sinkt wenn Sie bereits beim ersten Angriff nicht zahlen. Löschen Sie die verschlüsselten Unternehmensdaten nicht. Versuchen Sie diese zu entschlüsseln. Beispielsweise gibt es von Kaspersky zahlreiche Tools zum entschlüsseln. Vielleicht haben Sie Glück und der Befall in Ihrem Unternehmen kann mit einem Decryptor-Tool bereinigt werden. Auch wenn aktuell nicht das richtige Tool dabei ist, kann es in Zukunft noch dazu kommen. Es werden ständig neue Tools erstellt um Daten wieder zu entschlüsseln. Evtl. ist dann auch das richtig für Sie dabei. Es wäre nicht das erste Mal dass so etwas vorkommt. 4. Präventive Maßnahmen Prüfen Sie welche Sicherheitsvorkehrungen Ihr Unternehmen aufweisen kann. Setzen Sie sich mit Experten zusammen und beraten über eine IT-Security Strategie. Sie können mit vielen technischen Mitteln bereits ein hohes Maß an Sicherheit für Ihr Unternehmen herstellen. Sicherlich bleibt eine gewisse prozentuale Dunkelziffer eines Angriffs mit verschlüsselten oder entwendeten Daten, allerdings können Sie mit guten Sicherheitsanbietern einen wichtigen Schritt in Sachen IT-Security machen. Gerne unterstützen wir Sie dabei Ihre IT-Infrastrukturen sicherer zu gestalten. Nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu uns um weitere Informationen zu erhalten. Machen Sie Ihr Unternehmen fit für Home-Office und Co. Wir zeigen Ihnen welche einfachen Tools Sie dafür verwenden können. 

Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz
Business

Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz

Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz – automatischen Screening von Körpertemperaturen ist nicht nur in Zeiten von Corona ein interessantes Thema. Mit dieser Methode können Behörden, Bildungseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen schnell und unkompliziert die Körpertemperaturen von Besuchern oder Mitarbeitern scannen. Mit diesen Informationen können Sie ihre Einrichtungen besser schützen und beispielsweise bei erhöhten Temperaturen den Zugang verweigern oder andere Schritte einleiten. Kentix SmartXcan Mit dem Kentix Smartxcan können Sie genau das oben beschriebene Szenario abbilden. Der SmartXcan misst im Gegensatz zu den meisten Messgeräten wie Infrarot-Pistolen oder Fieberkameras die Körpertemperatur nicht auf der Stirn, sondern an der Augeninnenseite. Unter zahlreichen Medizinern gilt diese Stelle als zuverlässig genug, um die Körper-Kerntemperatur mit der erforderlichen Messgenauigkeit von 0,3 °C abzulesen. Der SmartXcan ist einfach zu bedienen und kann überall aufgestellt werden. Auch für die normale Grippe-Saison ist dieses Gerät eine lohnenswerte Anschaffung. Fieberscreening mit Künstlicher Intelligenz Der Kentix SmartXcan bekommt nun ein Software Update mit künstlicher Intelligenz (KI). Um die kontaktlose Messung an der Augeninnenseite noch sicherer zu machen, haben die Entwickler von Kentix ein Software-Update mit Künstlicher Intelligenz (KI) entwickelt. Dazu wurden per Deep Learning (Methode des maschinellen Lernens) Thermalbilder von menschlichen Gesichtern eingelernt. Damit ist der Fieberscanner in der Lage, Gesichter noch besser zu erkennen und manipulierte Messungen beispielsweise mit der Hand oder einem erwärmten Gegenstand nahezu auszuschließen. Während dem Messvorgang, wird das Gesicht mit der Software stabilisiert, wodurch noch genauer an den relativ kleinen Punkten an den Augeninnenseiten gemessen werden kann. Gerade wenn es schnell gehen soll und sich viele Menschen nacheinander messen, sorgt das Update bei Unternehmen, Behörden, Schulen oder Kitas für noch zuverlässigere Messergebnisse, um ansteckende Virusinfektionen frühzeitig zu erkennen. ikomm API Schnittstelle Wir haben den Kentix SmartXcan selbst ebenfalls im Einsatz und scannen täglich alle Personen welche das Haus betreten. Über das iKomm Customer Panel haben wir eine Schnittstelle zum Kentix SmartXcan geschaffen und lesen die Daten des SmartXcan aus und bereiten Sie in unserem Customer Panel für Sie auf. Sie sehen auf die schnelle alle Scans inklusiver historischer Daten und Statistiken. Zumal können Sie E-Mail Benachrichtigungen oder Push-Notifications über Telegram zu den Scans erhalten. Erhalten Sie regelmäßig die Informationen über die Scans auf Ihrem Smartphone. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Fordern Sie noch heute ein unverbindliches Angebot an.  

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