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Monat: Dezember 2020

iKomm News

Guten Rutsch ins neue Jahr

Ein besonderes Jahr geht zu Ende. Corona hat uns noch immer fest im Griff und dieses Jahr ist alles anders als bisher. Nicht alle Veränderungen müssen aber schlecht oder gar negativ sein. Manche Veränderungen haben auch etwas Gutes für sich. Für das kommende Jahr 2021 sind bereits spannende Projekte geplant und wir freuen uns mit Ihnen gemeinsam das neue Jahr so erfolgreich wie möglich zu gestalten. Rutschen Sie trotz der Umstände gut ins neue Jahr und bleiben Sie gesund!

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Frohe Weihnachten

https://www.ikomm.de/wp-content/uploads/2020/12/ikomm_Xmas2020.mp4

Öffnungszeiten Weihnachtsfeiertage
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Öffnungszeiten Weihnachtsfeiertage

Öffnungszeiten Weihnachtsfeiertage Auch in diesem Jahr nehmen wir uns über die Weihnachtszeit eine kleine Auszeit und nutzen die Feiertage um neue Energie für das kommende Jahr zu sammeln. In den unten stehenden Zeiten ist unser Büro nur eingeschränkt besetzt. WIR MACHEN URLAUB 24.12.2020 – 06.01.2021 Bei Notfällen:Für die technische Betreuung unserer Kunden haben wir einen Bereitschaftsservice eingerichtet der zu folgenden Zeiten telefonisch für Sie erreichbar ist: 28.12.2020 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr29.12.2020 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr30.12.2020 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr04.01.2021 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr05.01.2021 – 08:00 Uhr – 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 – 30 91 8 – 40Per E-Mail können Sie uns auch außerhalb der oben genannten Zeiten erreichen. Schreiben Sie eine E-Mail an support@ikomm.de. Ein Mitarbeiter wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen. Ab Donnerstag den 07.01.2021 sind wir wieder vollständig für Sie da. *ACHTUNG: Bitte beachten Sie den Aufschlag für unseren technischen Support in den Bereitschaftsservicezeiten. In diesen Zeiten wird der Support-Aufwand mit 180€/netto pro Stunde berechnet. Sollten Sie einen Wartungsvertrag mit der iKomm GmbH haben, bleiben Sie von dieser Regelung unberührt.

Ransomware im Schatten der DSGVO
Bedrohung

Ransomware im Schatten der DSGVO

Ransomware im Schatten der DSGVO – Seit dem Corona Lockdown ziehen Cyberkriminelle ganz unverschämt neue Saiten der Erpressung auf. Androhungen von Datenschutzkatastrophen sind dabei sehr häufig geworden. Nicht nur das Zerstören von Daten durch Verschlüsselung welche nicht wieder aufgehoben wird, ist eine beliebte Variante, sondern auch das Stehlen von Daten welche zu Datenschutzproblemen führen können. Im Visier dabei natürlich möglichst viele personenbezogene Daten oder schmutzige Geheimnisse der Unternehmen. Ransomware spült jährlich erhebliche Summen in die Kassen organisierter Cyber-Kriminalität hinein. Zu Beginn des Lockdowns hat die durchschnittliche Forderung 111.605 USD erreicht (ein hundert elf tausend Dollar und ein paar Gequetschte), ein Anstieg um 33 Prozent in nur rund drei Monaten (laut Coveware rund 84.116 USD im vierten Quartal des vergangenen Jahres). Die Corona-Krise hat die Täter noch weiter ermutigt: die durchschnittliche Lösegeldforderung explodierte im Lockdown um weitere 60 Prozent auf 178.254 USD. Die Gesamtkosten für die Wirtschaft und Gesellschaft sind noch um Einiges höher; sie belaufen sich schätzungsweise im globalen Maßstab bereits auf knapp 20 Milliarden USD pro Jahr. Auch Angriffe auf deutsche Unternehmen spitzen sich zu. Durch Spam werden die meisten Betroffenen attackiert bzw. über Spam-Wellen wird die Ransomware verbreitet und anschließend die Opfer zur Kasse gebeten. Bei der Betrugsmasche hat sich ein wenig verändert. Mittlerweile werden nicht nur Daten verschlüsselt und nur gegen ein Lösegeld können die Daten wieder entschlüsselt werden, sondern es werden auch geschäftsinterne Daten oder personenbezogene Daten entwendet. Mit diesen Daten werden die Unternehmen dann erpresst, bei nicht Zahlung der Lösegeldforderung werde man diese Daten veröffentlichen und damit Datenschutzverletzung der Unternehmen kreieren oder gar schlimmeres… Wichtige Daten können der Öffentlichkeit oder auch der Konkurrenz zugänglich gemacht werden. Weitere Informationen zu diesem interessanten Thema können Sie hier erfahren. Ein sehr guter Bericht über die aktuelle Lage bezüglich Datenschutz und Ransomware-Attacken. Zum Bericht –> https://www.security-insider.de/ransomware-attacken-im-schatten-der-dsgvo-a-984529/ Ransomware im Schatten der DSGVO Wie man mit Ransomware umgehen kann, haben wir in zahlreichen Beiträgen bereits beschrieben. Dennoch sind noch lange nicht alle Unternehmen ausreichend geschützt. Eine 100%ige Garantie dass man nicht selbst Opfer von Betrügern und Cyberkriminellen wird hat man natürlich nicht. Aber mit eine gewissen Sicherheitsstrategie kann man in der Prävention schon viel erreichen. Gerne stellen wir Ihnen eine Analyse Ihrer Sicherheitsinfrastrukturen zusammen und ermitteln mit Ihnen als Unternehmen gemeinsam die beste Strategie im Kampf gegen Ransomware. Wir beraten Sie gerne auch zum Thema Datenschutz und DSGVO. Laut Verordnung können nämlich auch saftige Strafen warten, selbst wenn Sie nicht direkt Schuld an den Datenschutzverletzungen sind. Sprechen Sie uns an!

EU-Staat Außenministerium attackiert
Bedrohung

EU-Staat Außenministerium attackiert

EU-Staat Außenministerium attackiert – ESET Forscher haben entdeckt, dass die bekannte APT-Gruppe Turla wieder aktiv war. Laut den ESET Forschern soll sich die Gruppe Zugriff auf das Netzwerk eines Außenministeriums eines EU-Staates verschafft haben. Zum Einsatz kam ein raffiniertes Spionageprogramm names Crutch. Die Malware ist ein Backdoor-Trojaner und dient zum Diebstahl von sensiblen Dokumenten. Es wurden zahlreiche Indizien gefunden welche für die Hacker-Gruppe Turla sprechen. EU-Staat Außenministerium attackiert Der spezielle Einsatzort der Schadsoftware untermauert den Verdacht, dass Crutch nur gegen ganz bestimmte hochkarätige Ziele eingesetzt wird. Aufgabe der Software ist es, sensible Daten bzw. Dokumente ausfindig zu machen und diese über Dropbox-Konten die von den Hackern kontrolliert werden zu stehlen. Eine detaillierte Analyse von Crutch haben die ESET Forscher in Ihrem WeliveSecurity Blog zusammengestellt.  „Die Hauptaufgrabe von Crutch ist die Exfiltration sensibler Informationen der jeweiligen Organisation. Aufgrund der Raffinesse und der technischen Details gehen wir davon aus, dass die Turla-Gruppe hinter den Angriffen steckt“ , erklärt Matthieu Faou, einer der beteiligten ESET Forscher. Das Spionageprogramm ist darüber hinaus auch in der Lage, einige Sicherheitssysteme zu umgehen. Die Hacker missbrauchen eine legitime Infrastruktur, in diesem Fall Dropbox, um sich in den normalen Netzwerkverkehr einzufügen. So können unbemerkt Dokumente herausgeschleust und neue Befehle von den Betreibern eingegeben werden.“ Um die Aktivitäten des Spionageprogramms nachvollziehen zu können, haben die ESET Forscher überprüft, wann Zip-Dateien auf die Dropbox-Konten hochgeladen wurde. Die Grafik zeigt, dass Crutch dann am aktivsten war, wenn auch in der Zielorganisation während der allgemeinen Arbeitszeiten der höchste Netzwerkverkehr entstand. So war eine Entdeckung schwieriger. Wer ist eigentlich Turla? Turla ist eine bekannte aktive Cyber-Spionagegruppe die bereits seit mehr als 10 Jahren aktiv ist. Die Gruppe hat bereits viele Regierungen und diplomatische Einrichtungen kompromittiert und ausspioniert. Sie verfügen über ein großes Arsenal an Malware und Spionagesoftware. ESET hat das bereits häufiger in den letzten Jahren dokumentiert und veröffentlicht. Bisher ist unklar woher die Trojaner stammen bzw. von wo aus die Gruppe ihre Angriffe startet. Es gibt Vermutungen dass gewisse Trojaner der Gruppe aus Russland stammen könnten. Bestätigt wurde das bisher aber nicht. Jetzt mit der aktuellen Anti-Viren-Software von ESET die eigenen Systeme sichern. Mehr erfahren…

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